Beim Katholikentag 2022 in Stuttgart setzte sich die Richtung des Synodalen Weges fort und zeigte sich eine Protestantisierung des Eucharistieverständnisses.
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Der ZdK-Katholikentag zeigt die faulen Früchte des synodalen Irrwegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Auf dem Syn­oda­len Weg for­ciert die Mehr­heit der Syn­oda­len die Abschaf­fung der sakra­men­ta­len Iden­ti­tät der katho­li­schen Kir­che. Der syn­oda­le Ori­en­tie­rungs­text bestrei­tet das Erlö­sungs­werk des Gott­men­schen Jesus Chri­stus und sei­nen Cha­rak­ter als Ursa­kra­ment. Damit steht auch Chri­sti Fort­wir­ken in der Kir­che als Grundsa­kra­ment in Zwei­fel. Die Syn­odal­ver­samm­lung betreibt mit sozio­lo­gi­schen Struk­tur­re­for­men

BDKJ-Limburg und grüngeführtes Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreiben gemeinsam Homo-Propaganda. Die Kirche zeigt sich auch hier im Gleichschritt und als Sprachrohr der aktuellen Inhaber der Staatsmacht und ihrer ideologischen Agenda.
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Kapitulation vor dem Zeitgeist der Homo-Ideologie

Ein Gast­kom­men­tar von Gabrie­le Freu­den­ber­ger Am 14. Mai hat in der Bischofs­stadt Lim­burg erst­mals ein Demon­stra­ti­ons­zug für Homo­se­xua­li­tät und ande­re Que­er-The­­men statt­ge­fun­den. An der soge­nann­ten Chri­­sto­­pher-Street-Day-Ver­­an­­stal­tung nah­men Grup­pen und Per­so­nen aus dem LGBTIQ-Spek­trum teil. Sie stand unter dem Mot­to: „CSD-Lim­­burg – que­e­res Leben auf dem Lande“.

Philippa Rath in einem Bericht von Kirche + Leben, doch sie selbst, hörte auch nicht immer richtig zu.
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Synodaler Rufmord an einem Bischof

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die Tages­schau berich­te­te am 3. Febru­ar 2022 über die drit­te Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs in Frank­furt am Main mit dem Auf­ma­cher „Äuße­run­gen eines Bischofs sorg­ten für Auf­ruhr“. Vie­le Dele­gier­te und Miss­brauchs­op­fer sei­en über eine Rede­pas­sa­ge von Bischof Rudolf Voder­hol­zer „ent­setzt“ gewe­sen. Ein Miss­brauchs­op­fer mein­te, der Regens­bur­ger Bischof habe zu „Win­kel­zü­gen

Kardinal Pell fordert ein Eingreifen der Glaubenskongregation gegen Kardinal Hollerich und Bischof Bätzing – und den Synodalen Weg.
Genderideologie

„Rom soll Kardinal Hollerich und Bischof Bätzing rügen“

(Rom) Kar­di­nal Geor­ge Pell for­der­te die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on auf, gegen die Äuße­run­gen zu Sexua­li­tät und Homo­se­xua­li­tät von Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich, Vor­sit­zen­der der Bischofs­kon­fe­ren­zen in der EU (COMECE), und von Bischof Georg Bät­zing, Vor­sit­zen­der der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, „ein­zu­grei­fen und ein Urteil zu fäl­len“. Zunächst berich­te­te der Vati­ka­nist Edward Pen­tin auf sei­nem Blog dar­über. Inzwi­schen griff Asso­cia­ted Press

"In den letzten Wochen ist die sprungbereite Feindseligkeit in eine rufschädigende Kampagne aufgelaufen." Das Bistum Passau zeigt eine Ausstellung über Benedikt XVI. (Bild).
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Mediale Schuldsprüche, rechtlicher Freispruch und ein Bekenntnis des Papstes

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Nach dem wochen­lan­gen Trom­mel­feu­er an Beschul­di­gun­gen von Sei­ten der deut­schen Bou­­le­­vard- und Qua­li­täts­me­di­en war es zu erwar­ten bzw. gewollt, dass Katho­li­ken irri­tiert sind über die Berich­te zu dem eme­ri­tier­ten Papst, Pro­te­stan­ten sowie ande­re Gläu­bi­ge sich fas­sungs­los zei­gen zu den Mel­dun­gen und Kon­fes­si­ons­lo­se wie Bun­des­kanz­ler Scholz ihre Erschüt­te­rung zum Aus­druck brin­gen

Kardinal Dominik Duka wirft Kardinal Marx vor, Papst Benedikt XVI. diffamiert zu haben.
Nachrichten

Donnerschlag aus Prag

(München/​​Prag) Die tsche­chi­schen Bischö­fe müs­sen Bene­dikt XVI. schüt­zend zur Sei­te sprin­gen, weil die deut­schen Bischö­fe offen­bar nicht fähig oder nicht wil­lens dazu sind. Kar­di­nal Domi­nik Duka, der Erz­bi­schof von Prag, ver­tei­digt Bene­dikt XVI. in einem offe­nen Brief gegen die Schmutz­kü­bel­kam­pa­gne, die in Deutsch­land gegen das vor­ma­li­ge Kir­chen­ober­haupt im Gan­ge ist. Zugleich wirft er Kar­di­nal Rein­hard

Georg Gänswein wurde am 1. Februar für den TG1 interviewt. Er sagte dabei etwas, was noch zehn Tage unbeachtet blieb.
Hintergrund

Solidarisierte sich Franziskus doch (ein bißchen) mit Benedikt XVI.?

(Rom) Gibt es sie doch, die Soli­da­ri­sie­rung von Papst Fran­zis­kus mit sei­nem Vor­gän­ger? Seit meh­re­ren Wochen ist gegen Bene­dikt XVI. eine Ruf­mord­kam­pa­gne im Gan­ge. Es ist nicht die erste und wahr­schein­lich auch nicht die letz­te. Die Fra­ge steht seit­her im Raum: Wo bleibt Papst Fran­zis­kus? War­um schützt er sei­nen Vor­gän­ger nicht?

Benedikt XVI. in den Vatikanischen Gärten. Das Bild wurde gestern veröffentlicht.
Nachrichten

Gejagt bis ins hohe Alter

(Rom) Gestern wur­de das neue­ste bekann­te Bild von Bene­dikt XVI. ver­öf­fent­licht. Es zeigt das gewe­se­ne Kir­chen­ober­haupt, wie es in den Vati­ka­ni­schen Gär­ten auf einer Bank sitzt. 

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Synodaler Weg: Wortwolke des Arbeitspapiers des Vorbereitungsforums zum Thema Sexualität.
Forum

Führt der Synodale Weg nach Rom oder von Rom weg?

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Der Lim­bur­ger Bischof Georg Bät­zing, zugleich Vor­sit­zen­der der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, berich­te­te kürz­lich von sei­ner Pri­vat­au­di­enz bei Papst Fran­zis­kus: Er habe den Papst „über den Stand des Syn­oda­len Wegs infor­miert“. Dar­auf­hin habe Fran­zis­kus „uns ermu­tigt, den ein­ge­schla­ge­nen Syn­oda­len Weg wei­ter­zu­ge­hen, die anste­hen­den Fra­gen offen und ehr­lich zu dis­ku­tie­ren und zu Emp­feh­lun­gen

Am 10. Mai wollen homophile Priester stolz und hochmütig durch demonstrative Ungehorsamsakte den homosexuellen Aufstand proben.
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Mutwillige Segensfeiern für homosexuelle Partnerschaften

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Unmit­tel­bar nach der Ver­öf­fent­li­chung der vati­ka­ni­schen Erklä­rung, dass die Kir­che kei­ne Voll­macht hat für lit­ur­gi­sche Seg­nun­gen von Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten, star­te­ten drei Pfar­rer eine ableh­nen­de Unter­schrif­ten­ak­ti­on bei pasto­ral Täti­gen. Die Initia­to­ren und wei­te­re Pfar­rer haben im April eine Sei­te ein­ge­rich­tet unter dem bezeich­nen­den Mot­to: „mut­wil­lig­Seg­nen“, mit der sie zu Seg­nungs­got­tes­dien­sten für homo­se­xu­el­le