(Rom) Gestern wurde das neueste bekannte Bild von Benedikt XVI. veröffentlicht. Es zeigt das gewesene Kirchenoberhaupt, wie es in den Vatikanischen Gärten auf einer Bank sitzt.
Das Bild wurde, wie in den vergangenen Jahren üblich, privat aufgenommen und auf Twitter publiziert. Offizielle Bilder des vormaligen Papstes gibt es nur im Zusammenhang mit Papst Franziskus.
Das Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten hatte sich Benedikt XVI. bei seinem Amtsverzicht 2013 als Rückzugsort auserkoren. Seit er im Mai 2013 aus Castel Gandolfo zurückgekehrt war, verließ er den Vatikan nur ein einziges Mal. Im Juni 2020 besuchte er seinen älteren Bruder Georg Ratzinger, mit dem er sehr verbunden war, kurz vor dessen Tod in Regensburg.
In wenigen Wochen, am 16. April, wird Benedikt XVI. sein 95. Lebensjahr vollenden. Am kommenden 2. Mai werden es neun Jahre sein, die er in der Zurückgezogenheit lebt.
Seit September 2020 gilt Benedikt XVI. als der älteste Papst der Kirchengeschichte. Allerdings regierten seine Vorgänger bis zu ihrem Tod. Unter ihnen hält Leo XIII. diesen Primat.
In seiner Heimat ist unterdessen eine weitere von unzähligen Diskreditierungskampagnen im Gange, an der sich auch hohe und höchste Kirchenmänner beteiligen wie Georg Bätzing, der Bischof von Limburg und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz. Wer vor der eigenen Haustür keine Ordnung hat, sollte nicht vor den Türen anderer kehren.
Das neue Foto zeigt Benedikt XVI., dessen Eleganz und Ausstrahlung auch im hohen Alter ungebrochen sind.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Twitter/Austyn Mario (Screenshot)
Im Interesse des Hervorkommens der vollständigen Wahrheit kann man nur hoffen, daß der emeritierte bzw. davongelaufene Papst vom schlechen Gewissen „gejagt“ wird.
Und zwar, auf daß er sich endlich erkläre:
– zur Erklärung der Glaubenskongregation von 2000 zum Thema Fatima, die eine Aneinanderreihung von Halbwahrheiten, Manipulationen und Lügen war
– zu dem unsäglichen Assisi-Treffen von 2011, das den 25. Jahrestag des ersten unsäglichen Treffens zelebrieren sollte, zu dem er – wie man hören kann – nur äußerst widerwillig gefahren sei (und das nach „Dominus Iesus“ von 2000 von Kard. Ratzinger einfach ein schreiender und skandalöser Widerspruch war)
– zum Scheitern seiner Anweisung der Korrektur der Wandlungsworte in der Messe
– zur Katastrophe des Franziskus-Pontifikats
– zum Vorwurf von Julia Meloni, er habe sich mit der St. Gallen-Gruppe abgesprochen.
DAS sind die echten Kritikpunkte. Der Vorwurf, er habe über eine Sitzung vor über 40 Jahren falsch ausgesagt, ist dazu marginal.
Ziemlich peinlich die ganze Sache. Was aber hätte ein Joseph Ratzinger damals machen können? Aus Tübingen für den 1968ern geflüchtet ins „Biotop Regensburg“. Dann dachte er an eine Erlösung ins noch schlimmere „Biotop München“, mit einem über 20 Jahre tätigen Generalvikar Gruber, und keiner Aussicht als Erzbischof wahrgenommen zu werden. Sein Nachfolger in der Glaubenspräfektur hätte ihm helfen können. Doch Bischof Gerhard Ludwig Müller schon um 2002 mit zwei markanten Regensburger Mißbrauchsfällen jüngerer Geistlicher konfrontiert (Peter K und Franz K) schwieg, der Karriere wegen, oder wegen dem Schwimmbad im Keller des Bischöfl. Palais, das man Ende der 1980er Jahre einem Vorgänger Manfred Müller sogar mit Gegenstromanlage entgegen dem Denkmalschutz erbaute, um ihn Münchener Politik gegenüber „gefälliger“ zu halten.
So lange alle diese Dinge nich rigoros geklärt werden, wird keine Ruhe herrschen.
Viele in der Kirche, Bischöfe und „Theologen“ und „Laien“ sind fanatisch antichristlich und teuflisch wie es aus der Gecshichte Europas von den Jakobinern, den Nazis und Kommunisten sowie den heutigen Genderideologen und Klimafaschisten bekannt ist.
Irgendwann wird der Haß sich gegen diese Bösen selber kehren.
Ich schäme mich für Herren Bätzing Marx und Overbeck.
Ich liebe und schätze Papst Benedikt unglaublich viel nach wie vor. Es ist eine Tatsachenbehauptung dass KEINER so viel getan um gegen die hauptsächlich Homosexuellen Missbräuche ( etwa 90 Prozent) zu bekämpfen. Das heisst für alle die die Wahrheit wissen WOLLEN. Der brillanteste Papst in der Geschichte der Kirche.
Der demütigste. Er hat zehn mal mehr Intelligenz im Kopf als die alle zusammen in einem kleinen Finger. Alle die ihn angreifen; ob mittelmäßig begabte Bischöfe oder Theologen. Ob Laien mit einer niedrigen Ausbildungs Niveau.
Ob Gruppen der LBGTQ gay totalitäre Bewegung. Ob ultralinke atheistische Medien.
Aber Gott verliert keinen Kampf. Die Heiligkeit besteht!