Benedikt XVI. in den Vatikanischen Gärten. Das Bild wurde gestern veröffentlicht.
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Gejagt bis ins hohe Alter

(Rom) Gestern wur­de das neue­ste bekann­te Bild von Bene­dikt XVI. ver­öf­fent­licht. Es zeigt das gewe­se­ne Kir­chen­ober­haupt, wie es in den Vati­ka­ni­schen Gär­ten auf einer Bank sitzt. 

Einheitliches Antwortschreiben von Benedikt XVI. auf die Beileidsbekundungen zum Tod seines Bruders.
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Benedikt XVI. bestätigt, an Gürtelrose erkrankt zu sein

(Rom) Im zurück­lie­gen­den Som­mer bestand Sor­ge um den Gesund­heits­zu­stand von Bene­dikt XVI., der zuletzt durch den Tod sei­nes Bru­ders, Msgr. Georg Ratz­in­ger, einen ganz per­sön­li­chen Schick­sals­schlag erlit­ten hat­te. Inzwi­schen nahm der vor­ma­li­ge Papst selbst dazu Stel­lung. Ein ent­spre­chen­des Schrei­ben wur­de von der Pres­se­agen­tur ADN Kro­nos veröffentlicht.

Wie steht es um den Gesundheitszustand von Benedikt XVI. wirklich? Das jüngste Bild des Kirchenoberhauptes (2005-2013), auf den sich in der aktuellen Kirchenkrise viele Blicke richten.
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Wie steht es wirklich um den Gesundheitszustand von Benedikt XVI.?

(Rom) In Deutsch­land berich­ten Medi­en, Bene­dikt XVI. habe sei­nen Amts­ver­zicht mit den Rück­tritts­er­wä­gun­gen von Papst Pius XII. im Jahr 1944 ver­gli­chen, als er befürch­te­te, von den Natio­nal­so­zia­li­sten als Gei­sel genom­men zu wer­den (sie­he Wann nimmt Bene­dikt XVI. zur Papst­kri­se Stel­lung?). In Bra­si­li­en wird zugleich berich­tet, daß der vor­ma­li­ge Papst an Par­kin­son leide.

Regensburger Domspatzen: Ein Bericht und die "Zufälle"
Hintergrund

Regensburger Domspatzen: Der Bericht und die „Zufälle“ namens Ratzinger und Müller

(Regens­burg) „Was für Zufäl­le“ bei der Unter­su­chung von Miß­bräu­chen bei den Regens­bur­ger Dom­spat­zen, schrieb der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti nach Bekannt­wer­den des Abschluß­be­rich­tes. An „Zufäl­le“ glau­be er nicht, so Tosat­ti, schon gar nicht, wenn sie sie sich in einem „so prä­zi­sen und über jeden Ver­dacht erha­be­nen Land wie Deutsch­land“ zutra­gen. Die­ser Gedan­ke befiel den Vati­ka­ni­sten, als