Der Marsch für die Familie 2023 auf dem Stephansplatz in Wien
Genderideologie

Marsch für die Familie Wien 2023 – einige Beobachtungen

Von Wolf­ram Schrems* Wir berich­te­ten bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren über den seit 2012 in Wien statt­fin­den­den Marsch für die Fami­lie. Die­ser ist der Wider­spruch zur gleich­zei­tig statt­fin­den­den Regen­bo­gen­pa­ra­de, „Vien­na Pri­de“, also der poli­tisch erzwun­ge­nen Demon­stra­ti­on von Deka­denz und Per­ver­si­on auf der Ringstraße.

Bischof Joseph Edward Strickland, einer der akzentuiertesten Bischöfe in den USA, ist ins Visier des Vatikans geraten.
Nachrichten

Bischof Joseph Strickland von Tyler im Visier von Santa Marta

(Washing­ton) Kaum wagt ein Bischof, eine deut­li­che­re Spra­che zu spre­chen, wird er des „Kul­tur­kamp­fes“ bezich­tigt und von der „Barm­her­zig­keit“ von Papst Fran­zis­kus ein­ge­holt. Gegen Msgr. Joseph E. Strick­land, Bischof von Tyler im Staat Texas, wur­de vom Vati­kan eine Unter­su­chung durch­ge­führt, die nun abge­schlos­sen ist. Was wird mit Bischof Strick­land geschehen?

Budapest mit der Donau und dem Parlament. Ungarn kommt ganz ohne Homo-Monat und Homosexualisierung des öffentlichen Raums aus.
Genderideologie

Homo-Monat? Die von oben verordnete Gehirnwäsche muß nicht sein – zeigt Ungarn

Beob­ach­tun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Der Pri­de Month, Gay Month, Homo-Monat wird zele­briert. Er ist ein Rum­mel­platz der Nar­ziß­ten und Exhi­bi­tio­ni­sten und ein Tum­mel­platz der Hoch­mü­ti­gen. Einen Monat lang wird man auf Schritt und Tritt zwangs­be­glückt, ob an öffent­li­chen Gebäu­den oder durch Pri­vat­un­ter­neh­men. Sie alle wol­len zei­gen, wie „gay fri­end­ly“ sie doch sind, als wäre das etwas

Christian Zeitz (Wiener Akademikerbund) moderierte den Marsch für die Familie und fand deutliche Worte für das bösartig-dumme Gehabe der Gegendemonstranten.
Forum

Marsch für die Familie 2020 in Wien – eine Auswertung

Von Wolf­ram Schrems* Gott sei Dank fand heu­er in Wien kei­ne „Gay Pri­de“ („Regen­bo­gen­pa­ra­de“) statt. Die Coro­­na-Kam­­pa­­g­ne hat­te also auch ihr Gutes. Dafür wur­de zum neun­ten Mal der Marsch für die Fami­lie durch­ge­führt. Er war mit sei­nen Red­nern so breit auf­ge­stellt wie nie zuvor. Wenn auch die gut 500 Teil­neh­mer des Jah­res 2015 nicht erreicht

Bischofsvikar Martino Signoretto mit einem eigenwilligen Kulturprogramm.
Genderideologie

Schleichende Homosexualisierung

(Rom) Die „Homo-Häre­­sie“ (Dari­usz Oko), infor­mell in der Kir­che von Papst Fran­zis­kus mit sei­ner Aus­sa­ge „Wer bin ich, um zu urtei­len?“ vom Juli 2013 frei­ge­ge­ben, zieht immer wei­te­re Krei­se und treibt selt­sa­me Blü­ten. Zwei Bei­spie­le für die schlei­chen­de Ver­än­de­rung des Den­kens von Kir­chen­an­ge­hö­ri­gen, die inne­re Distanz ver­lie­ren und gegen­über der Homo­se­xua­li­tät wenn nicht offe­ne Sym­pa­thie

Gay Pride Teilnehmer in Asti, der sich über Religion lustig macht.
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Wenn Laien standhafter sind als Priester

(Rom) Es ist die Zeit, wo die Lai­en ihren Mann stel­len (müs­sen). Einen Beleg lie­fert die Gay Pri­de vom ver­gan­ge­nen Sams­tag in Asti, einer Pro­vinz­haupt­stadt der ita­lie­ni­schen Regi­on Pie­mont. Ein katho­li­scher Prie­ster und Sozio­lo­ge ver­tei­dig­te das Homo-Spek­ta­kel, wäh­rend der zustän­di­ge Kul­tur­re­fe­rent der Stadt sich dage­gen aussprach.

Der Marsch für das Leben in Wien und die Probleme, die Kundgebung für Ehe, Familie und das Leben heute erfahren.
Forum

Wien: Marsch für die Familie statt Gay Pride

Am Sams­tag, 15. Juni, konn­te bereits zum 8. Mal der Marsch für die Fami­lie, ein Pro­test gegen die gleich­zei­tig statt­fin­den­de „Regen­bo­gen­pa­ra­de“, in der Wie­ner Innen­stadt durch­ge­führt wer­den. Man trat für das Lebens­recht der Unge­bo­re­nen und für die gott­ge­woll­te Ehe und Fami­lie ein. Beson­de­res The­ma war die­ses Jahr der Schutz der Kin­der in den Schu­len vor

Die Euro Pride 2019 als Fake News-Produzent. Die fatamorganisch aufgeblasene Teilnehmerzahl wurde von den Medien ungeprüft weitergegeben.
Genderideologie

Die Phantasiezahl der Europride 2019 in Wien

„Jedes Jahr wird von den Haupt­strom­me­di­en ange­kün­digt, dass die Teil­neh­mer­zah­len der Regen­bo­gen­pa­ra­de wie­der gestie­gen sei. Dies­mal wur­de zur aber­wit­zi­gen Phan­ta­sie­zahl von angeb­lich 500.000 Teil­neh­mern gegrif­fen und unge­prüft ver­brei­tet. Tat­säch­lich war auf Grund der enor­men Hit­ze auch die Regen­bo­gen­pa­ra­de viel schlech­ter besucht als in den letz­ten Jah­ren. Man kann es natür­lich nur schät­zen, aber wenn man

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Der Jesuit Juan Masia Clavel nahm an der Gay Pride in Tokio teil.bei Gay Pride Tokio. Überhaupt hat er in Sachen Sexualmoral und Bioethik seine Probleme mit der kirchlichen Lehre.
Genderideologie

Jesuit bei Gay Pride

(Tokio) Der Jesu­it Juan Masia Cla­vel nahm in Tokio an der Gay Pri­de teil. Er hat auch „kei­ne Pro­ble­me“ Homo-Paa­­re zu seg­nen. Zu befürch­ten hat er mit sei­nem Ver­hal­ten nichts.