
Mit einer gelungenen Aktion macht die Österreichische Gesellschaft zum Schutz für Tradition, Familie und Privateigentum (TFP) auf den Herz-Jesu-Monat Juni aufmerksam und setzt damit einen Kontrapunkt zu der staatlich verordneten Gay-Pride-Zwangsbeglückung.
Die Idee zur Aktion entstand im Juni 2023, als die Katholikin Ruby Galatolo über die Homo-Propaganda in einem Supermarkt in Florida in den USA schockiert war. Das Erlebnis ließ sie darüber nachdenken, wie die wahre Botschaft statt dieser falschen vermittelt werden könnte. Daraus wurde eine Plakataktion. Galatolo suchte sich eine von vielen Menschen gesehene Werbefläche und entwarf ein Plakat dafür. Die Idee fand schnell Nachahmer, sodaß aus dem einen Plakat von Ruby Galatolo bald Tausende wurden, verstreut über die ganzen USA.
Diese Idee wurde auch von der österreichischen Gesellschaft für Tradition, Familie und Privateigentum aufgegriffen und gekonnt umgesetzt. Die auf den brasilianischen Denker Plinio Corrêa de Oliveira zurückgehende Vereinigung wählte für ihre Aktion das Herz-Jesu-Bild, das sich in der Pfarrkirche des Tiroler Ortes Münster befindet, und versah es mit der Botschaft:
„Der Monat Juni ist dem Heiligsten Herzen Jesu gewidmet!“
Dazu wurden Werbeflächen an zentralen, stark besuchten Punkten in den Donaustädten Wien, St. Pölten und Linz angemietet.

Ob vor dem Rathaus in Linz, der Universität und der Staatsoper in Wien, alles Institutionen, die von den Steuern der Bürger leben und von denen die Homo-Fahnen wehen: Dort ist nun auch das Bild und der Hinweis auf das Heiligste Herz Jesu zu sehen.
Das Beispiel Ungarn zeigt: Wo der Griff in die Steuertöpfe und die Unterstützung durch die Regierungen fehlt, gibt es auch kein Homo-Spektakel. Alles reduziert sich dann auf eine Handvoll Leute, die privat die Homo-Fahne aus ihrer Wohnung hängen (siehe Homo-Monat? Die von oben verordnete Gehirnwäsche muß nicht sein – zeigt Ungarn).
Auf den Herz-Jesu-Plakaten der Gesellschaft Tradition, Familie und Privateigentum findet sich ein QR-Code mit dem Hinweis: „Bestellen Sie Ihr Herz-Jesu-Bild“. Damit soll die Herz-Jesu-Verehrung Verbreitung finden und zur Nachahmung angeregt werden.
Die Plakataktion bietet einen Aufmerksamkeit erregenden Kontrast zu den Homo-Farben, mit denen die Stadtregierungen den öffentlichen Raum usurpieren und mit Steuergeld eine Zwangsindoktrinierung der Bürger betreiben.
Weitere Informationen und die Möglichkeit, die Aktion zu unterstützen, finden sich auf der Internetseite der Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: TFP Österreich/America Needs Fatima (Screenshots)
Sehr gute Aktion!
Das ist eine wirklich gute Plakataktion, welche die Menschen aufklärt und vielleicht auch einmal wieder darüber nachdenken lässt, wo wir inzwischen hingekommen sind…