Herz Jesu statt Gay Pride. Plakataktion setzt an frequentierten Orten einen Kontrapunkt. Im Bild das Plakat vor der Staatsoper in Wien. Die Straßenbahn in den Homo-Farben. Hier toben sich Ideologen mit öffentlichen Geldern aus. Wo bleibt der Rechnungshof?
Genderideologie

Herz Jesu statt Gay Pride

Mit einer gelun­ge­nen Akti­on macht die Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft zum Schutz für Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) auf den Herz-Jesu-Monat Juni auf­merk­sam und setzt damit einen Kon­tra­punkt zu der staat­lich ver­ord­ne­ten Gay-Pride-Zwangsbeglückung.

Eine der ältesten bekannten Herz-Jesu-Darstellungen befindet sich in dem Tiroler Bergdorf Mellaun
Nachrichten

Das Heiligste Herz Jesu

(Rom) Papst Fran­zis­kus bestä­tig­te heu­te, daß er ein Doku­ment über das Hei­lig­ste Herz Jesu vor­be­rei­te­te. Zuvor hat­te bereits der Vor­sit­zen­de der Spa­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz ein sol­ches Doku­ment ange­kün­digt und dafür die Form einer Exhorta­tio (Ermah­nung) genannt. Die­ses Detail bestä­tig­te Fran­zis­kus heu­te mor­gen bei der Gene­ral­au­di­enz auf dem Peters­platz nicht. Die Begei­ste­rung im gläu­bi­gen Volk, daß Fran­zis­kus

In der Innsbrucker Spitalskirche wird als "Fastentuch" ein Schweineherz gezeigt zur geleugneten, aber offenkundigen Verhöhnung des Herzens Jesu.
Forum

Der Bischof und das Schweineherz

Von Wolf­ram Schrems* Der Inns­brucker Bischof Her­mann Glett­ler ist seit etwa zwan­zig Jah­ren für sei­ne Obses­si­on mit „moder­ner Kunst“ bekannt. Als Pfar­rer von Graz-St. Andrä ver­un­stal­te­te er sei­ne wun­der­ba­re barocke Kir­che mit Absur­di­tä­ten. In sei­nem Buch Andrä Kunst fin­det sich ein Pho­to (mög­li­cher­wei­se eine Pho­to­mon­ta­ge), auf dem der mitt­ler­wei­le ver­stor­be­ne Blut-und-Eingeweide-„Künstler“ Her­mann Nit­sch in einer

Erbischof Aupetit weihte in der Basilika Sacré-Cœur die Stadt Paris den heiligsten Herzen Jesu und Mariens.
Nachrichten

Paris wurde den Herzen Jesu und Mariens geweiht

(Paris) Am Sams­tag, dem 15. August, dem Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt, weih­te der Erz­bi­schof von Paris, Mgr. Michel Aupe­tit, in der Basi­li­ka am Mont­mart­re die fran­zö­si­sche Haupt­stadt den ver­ei­nig­ten Her­zen Jesu und Mariens.

Weihbischof Athanasius Schneider ruft zum Sühnegebet zum eucharistischen Herzen Jesu
Liturgie & Tradition

Msgr. Athanasius Schneider über die Sünden gegen das Allerheiligste Sakrament und die Notwendigkeit eines eucharistischen Sühnegebetskreuzzugs

Von S. Ex. Atha­na­si­us Schnei­der Es gab in der Geschich­te der Kir­che noch nie eine Zeit, in der das Sakra­ment der Eucha­ri­stie in einem so alar­mie­ren­den und schwer­wie­gen­den Aus­maß miss­braucht und geschän­det wur­de wie in den letz­ten fünf Jahr­zehn­ten, ins­be­son­de­re seit der im Jahr 1969 mit päpst­li­cher Geneh­mi­gung erfolg­ten Ein­füh­rung der Hand­kom­mu­ni­on. Die­se Miss­bräu­che wer­den

Eucharistie
Forum

Der Angriff auf das Priestertum ist ein Angriff auf die Eucharistie

Die Eucha­ri­stie war immer die bevor­zug­te Ziel­schei­be der Kir­chen­has­ser. Die Eucha­ri­stie faßt die Kir­che zusam­men. Wie ein Pas­sio­ni­sten­theo­lo­ge schrieb: „Sie ver­kör­pert alle geof­fen­bar­ten Wahr­hei­ten, ist die ein­zi­ge Gna­den­quel­le, die Vor­weg­nah­me der Selig­kei­ten und Zusam­men­fas­sung aller Wun­der der All­macht“.[1]Don Enri­co Zoffo­li: Euca­ri­stia o nulla (Eucha­ri­stie oder nichts), Edi­zio­ni Seg­no, Udi­ne 1994, S. 70. -[+] – ↑1

Hinrichtung Andreas Hofers in Mantua am 20. Februar 1810
Forum

Andreas Hofer – ein katholischer Held. Zum 200. Jahrestag seiner Hinrichtung

von Johan­nes Thiel Über katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten wird heu­te wenig gespro­chen. Eine sol­che war der Tiro­ler Andre­as Hofer, des­sen Hin­rich­tung sich am 20. Febru­ar 1810 zum 200. Mal jährt. Sei­ner Bedeu­tung wegen wid­me­te ihm Kar­di­nal Albi­no Lucia­ni, der spä­te­re Papst Johan­nes Paul I., im Dezem­ber 1974 einen fik­ti­ven Brief, der 1978 mit Brie­fen an wei­te­re katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten