Franziskus, der Papst der Widersprüche: das Schlußdokument der Synodalitätssynode und die Enzyklika Dilexit nos über die Herz-Jesu-Verehrung
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Papst Franziskus, die Synode und das Heiligste Herz Jesu

Von Rober­to de Mat­tei* Die Syn­ode, die am 27. Okto­ber im Vati­kan zu Ende ging, wirk­te wie ein Ver­such von Papst Fran­zis­kus, das Feu­er zu löschen, das die deut­schen Bischö­fe mit ihrem im Janu­ar 2020 gestar­te­ten „Syn­oda­len Weg“ ent­facht hat­ten. Das ehr­gei­zi­ge Ziel, das sich die pro­gres­si­ven Bischö­fe, nicht nur die deut­schen, gesetzt hat­ten, war
Was bedeuten die Kriege wirklich?
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Die Kriege, die die Welt mit Blut tränken

Von Rober­to de Mat­tei* Im ver­gan­ge­nen Jahr­hun­dert, nach den bei­den Welt­krie­gen von 1914–1918 und 1939–1945, haben Krie­ge, Revo­lu­tio­nen und sozia­le Umwäl­zun­gen aller Art die Geschich­te der Mensch­heit beglei­tet und das dra­ma­ti­sche Sze­na­rio bestä­tigt, das die Got­tes­mut­ter 1917 in Fati­ma vor­aus­ge­sagt hat­te, falls die Welt Gott wei­ter­hin mit ihren Sün­den belei­di­gen würde.
Pater Stefano Cecchin erklärte, daß "die Interpretationen" Fatima weiterhin zum "kompliziertesten Fall" für die Kirche machen, nicht Medjugorje
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„Nicht Medjugorje, sondern Fatima ist weiterhin der komplizierteste Fall“

Das römi­sche Urteil über Med­jug­or­je durch das Glau­bens­dik­aste­ri­um zieht zahl­rei­che Reak­tio­nen nach sich, dar­un­ter auch Kom­men­ta­re und Inter­views von Ver­tre­tern der Päpst­li­chen Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Aka­de­mie und der mit ihr ver­bun­de­nen Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Gestalt der Jung­frau Maria. Am ver­gan­ge­nen Mon­tag fand in Rom eine Tagung statt, die von
Hitler, Daladier, Chamberlain und Mussolini bei der Münchner Konferenz Ende September 1938
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Winston Churchill, Plinio Corrêa de Oliveira und die Ursprünge des Zweiten Weltkriegs

Von Rober­to de Mat­tei* In der Fati­­ma-Bot­­schaft vom 13. Juli 1917 sag­te die Got­tes­mut­ter wört­lich: „Der Krieg ist bald zu Ende; aber wenn sie nicht auf­hö­ren, Gott zu belei­di­gen, wird wäh­rend des Pon­ti­fi­kats von Pius XI. ein noch schlim­me­rer begin­nen. Wenn ihr eine Nacht seht, die von einem unbe­kann­ten Licht erhellt wird, dann wißt, daß
Die Originalausgabe von William T. Walshs: "Our Lady of Fatima" aus dem Jahr 1947
Hintergrund

Die Erscheinung vom 13. Juli 1917

Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche katho­li­sche Histo­ri­ker Wil­liam Tho­mas Walsh (1891–1949), ein Yale-Absol­­vent, wur­de im deut­schen Sprach­raum kaum beach­tet. Nur eines sei­ner Wer­ke, „Isa­bel­la of Spain, the last crusader“, New York 1930, wur­de unter dem Titel „Isa­bel­la. Die letz­te Kreuz­fah­re­rin“ in den 30er Jah­ren im Ber­li­ner Vor­­hut-Ver­­lag in deut­scher Über­set­zung her­aus­ge­ge­ben. 1947 ver­öf­fent­lich­te Walsh im New Yor­ker Ver­lag
Am 26. Juni 2000 veröffentlichte Kardinal Joseph Ratzinger im Auftrag von Papst Johannes Paul II. auf einer Pressekonferenz das sogenannte Dritte Geheimnis von Fatima. Gibt es seither eine offizielle kirchliche Interpretation dessen, was die Gottesmutter 1917 den Hirtenkindern offenbart hatte?
Hintergrund

Es gibt keine offizielle kirchliche Deutung des Geheimnisses von Fatima

Der drit­te Teil des Geheim­nis­ses von Fati­ma wur­de von der Kir­che lan­ge geheim­ge­hal­ten, was Anlaß zu Unru­he und zahl­rei­chen Spe­ku­la­tio­nen war. Der Grund, wes­halb die­ser Teil so vie­le Jahr­zehn­te unter Ver­schluß gehal­ten wur­de, erschließt sich im Rück­blick nicht wirk­lich. Erst am 26. Juni 2000 leg­te der Hei­li­ge Stuhl durch die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on unter der Lei­tung ihres
Hat das Unbefleckte Herz Mariens bereits über den Roten Stern des Sozialismus gesiegt? Im Bild der Rote Platz in Moskau, wo auf den Türmen noch Roter Stern und christliches Kreuz nebeneinander prangen
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Einspruch gegen die Ausführungen von Michael Hesemann zum Weiheakt von 1984

Von Wolf­ram Schrems* Am 25. März ver­öf­fent­lich­te der bekann­te Histo­ri­ker Dr. Micha­el Hese­mann unter dem Titel Als Johan­nes Paul II. und die Got­tes­mut­ter von Fati­ma den Kom­mu­nis­mus besieg­ten auf kath​.net einen Gast­bei­trag zum Wei­he­akt durch Papst Johan­nes Paul II. zum 40. Jah­res­tag am 25. März 1984. Hier wer­den zula­sten der Bot­schaft von Fati­ma pro­ble­ma­ti­sche Nar­ra­ti­ve
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Wladimir Putin 2018 mit der Äbtissin des Moskauer Fürbittklosters
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Rußland und der Westen – Überlegungen im Licht von Fatima

Von Wolf­ram Schrems* Die Span­nun­gen zwi­schen Ruß­land und der NATO neh­men stän­dig zu. Deut­sche Offi­zie­re erör­ter­ten die all­fäl­li­ge Zer­stö­rung der rus­si­schen Brücke über die Stra­ße von Kertsch. Ver­tei­di­gungs­mi­ni­ster Pisto­ri­us for­dert die Schaf­fung einer kriegs­be­rei­ten Bun­des­wehr, der­weil Bun­des­kanz­ler Scholz die Prä­senz regu­lä­rer bri­ti­scher Sol­da­ten in der Ukrai­ne aus­plau­dert. Der nie­der­län­di­sche Admi­ral Rob Bau­er mahnt Kriegs­be­reit­schaft gegen