Ehelehre
Forum

Ohne die Wiederherstellung der Sakramentenordnung wird es keinen Frieden im Herzen der katholischen Kirche geben

Von Chri­sti­an Spae­mann* Es gibt ein eher­nes Prin­zip in der katho­li­schen Kir­che, wel­ches besagt, dass sich ihre Leh­re bei allen neu­en Per­spek­ti­ven, die sich im Lau­fe der Geschich­te auf sie erge­ben, immer naht­los und ohne Wider­spruch an die Über­lie­fe­rung anfü­gen muss. Hier­bei geht es um die Ein­heit von Glau­be und Ver­nunft. Da Gott die Ver­nunft

Die Bischöfe der chaldäisch-katholischen Kirche, der Heilige Synod dieser mit Rom unierten Kirche, lehnen die Homo-Segnungen von Fiducia supplicans ab, da "unvereinbar mit der katholischen Lehre".
Genderideologie

Die chaldäisch-katholische Kirche wird keine Homo-Paare segnen

Die chaldä­isch-katho­­li­­sche Kir­che akzep­tiert die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans nicht. Die­se ost­sy­ri­sche Kir­che erklär­te nun, daß sie kei­ne Homo-Paa­­re seg­nen wird. Es ist die erste mit Rom unier­te Kir­che alt­ori­en­ta­li­scher Tra­di­ti­on, die sich offi­zi­ell dem berg­o­glia­ni­schen Homo-Doku­­ment von Kar­di­nal Tucho Fernán­dez ver­wei­gert. Die größ­te der unier­ten Ost­kir­chen, die aus der Ortho­do­xie her­vor­ge­gan­ge­ne ukrai­ni­sche grie­chisch-katho­­li­­sche Kir­che

Die Familie, fester Bestandteil der natürlichen und göttlichen Ordnung: Vater und Mutter und Kinder
Genderideologie

Widerspruch gegen Fiducia supplicans: eine Aufstellung

Von Cami­nan­te Wan­de­rer Es war abseh­bar, daß die Bischofs­kon­fe­ren­zen und Bischö­fe, die am mei­sten mit Berg­o­gli­os Regime ver­bün­det sind, ihre Freu­de und Unter­stüt­zung über Tuchos Erklä­rung zu den gene­rel­len Seg­nun­gen bekun­den wür­den. Info­ca­tó­li­ca ver­öf­fent­lich­te eine vor­läu­fi­ge Liste die­ser Fäl­le. Kuri­os ist der Fall des Vor­sit­zen­den der Öster­rei­chi­schen Bischofs­kon­fe­renz, der dar­auf hin­wies, daß Prie­ster homo­se­xu­el­len Paa­ren den

Der Fundamentaltheologe Don Alfredo Morselli analysiert systematisch, auf welchen Pfaden Papst Franziskus und sein neuer Glaubenspräfekt unterwegs sind.
Nachrichten

Die Dubia der Kardinäle: Probleme einer ausstehenden Antwort

Von Don Alfre­do Mor­sel­li* Es ist bekannt, daß fünf Kar­di­nä­le1, besorgt über „die Aus­sa­gen eini­ger Bischö­fe, die weder kor­ri­giert noch wider­ru­fen wur­den“ 2, dem Papst am 21. August 2023 fünf Dubia, d. h. fünf Fra­gen zu Glau­bens­fra­gen, vor­ge­legt haben.3Eine erste Fas­sung der­sel­ben Fra­gen war bereits am 10. Juli 2023 ein­ge­reicht wor­den. Die Ant­wort des Pap­stes

Das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus sorgt weiterhin für Zweifel, Unsicherheit und Widerspruch. Mit gutem Grund, wie Kardinal Müller ausführt.
Nachrichten

Lehrt der neue Glaubenspräfekt, daß sich die Sünder selbst lossprechen können?

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler schrieb Kar­di­nal Domi­nik Duka und nahm zur Ant­wort des Glau­bens­dik­aste­ri­ums auf des­sen Dubia bezüg­lich Amo­ris lae­ti­tia Stel­lung. Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on arbei­te­te deut­lich her­aus, daß nicht nur die laut Papst Fran­zis­kus „ein­zig mög­li­che Inter­pre­ta­ti­on“ von Amo­ris lae­ti­tia durch die Bischö­fe von Bue­nos Aires zwei­deu­tig und zwei­fel­haft ist, son­dern die nun­meh­ri­ge Ant­wort

Interessierte Kreise wissen die Themenschwerpunkte der Synodalitätssynode zielsicher zu benennen: Frauenordination, Anerkennung der Homosexualität und Umverteilung der Autorität
Genderideologie

Wer sich über das Arbeitsdokument der Synodalitätssynode freut

(Rom) Erwar­tungs­ge­mäß erfreut äußer­ten sich zwei Grup­pen über das Instru­men­tum labo­ris (Arbeits­do­ku­ment) der bevor­ste­hen­den Syn­oda­li­täts­syn­ode: die Homo- und femi­ni­sti­sche Lob­by. Die pro­gres­si­ve US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Jesui­ten­zeit­schrift Ame­ri­ca hat die „gan­ze“ Agen­da im Blick.

Anzeige
Synodaler Weg ins Schisma
Nachrichten

Aufruf an Rom: Stoppt das Schisma des deutschen Synodalen Wegs

Mit einem Appell wird der Hei­li­ge Stuhl auf­ge­for­dert, das sich abzeich­nen­de „deut­sche Schis­ma“ zu stop­pen. Mit gro­ßer Sor­ge wird welt­weit in der katho­li­schen Welt die Ent­wick­lung der Kir­che im deut­schen Sprach­raum, beson­ders aber in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land beob­ach­tet. Grund dafür ist der soge­nann­te Syn­oda­le Weg, der von der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz in Zusam­men­ar­beit mit dem Zen­tral­ko­mi­tee

Fünf Jahre nach der Veröffentlichung von Amoris laetitia, fassen zwei neue Bücher die Kritik an dem umstrittensten Dokument des derzeitigen Pontifikats zusammen.
Forum

Die unbeantwortete Kritik an Amoris laetitia – fünf Jahre später

Von Rober­to de Mat­tei* Vor fünf Jah­ren, am 8. April 2016, wur­de das nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia ver­öf­fent­licht, das umstrit­ten­ste Doku­ment des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus. Die­ses Doku­ment ist das Ergeb­nis eines Pro­zes­ses, der mit der Rede von Kar­di­nal Wal­ter Kas­per im Kon­si­sto­ri­um vom Febru­ar 2014 ein­ge­lei­tet wur­de. Die The­se von Kar­di­nal Kas­per, wonach