Vor 50 Jahren, am 25. Juli 1968, wurde von Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae veröffentlicht.
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Humanae vitae: „Eine mutige, aber keine prophetische Enzyklika“

Vor 50 Jah­ren, am 25. Juli 1968, wur­de von Paul VI. die Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae ver­öf­fent­licht. Der katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei erklärt, war­um es sich dabei zwar um eine muti­ge, aber nicht um eine „pro­phe­ti­sche“ Enzy­kli­ka han­del­te. Zudem erör­tert er, wor­an Ehe und Fami­lie heu­te kran­ken und nennt die Mit­tel, die Abhil­fe schaf­fen kön­nen.
Humanae vitae, die Enzyklika von Papst Paul VI. von 1968 und ihre Hintergründe.
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Humanae vitae im Licht von Casti connubii lesen

von Rober­to de Mat­tei* In den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten erleb­te der Westen eine fami­li­en­feind­li­che Revo­lu­ti­on, die in der Geschich­te bei­spiel­los ist. Ein Eck­pfei­ler die­ses Zer­set­zungs­pro­zes­ses der Insti­tu­ti­on Fami­lie war die Tren­nung der bei­den pri­mä­ren Ehe­zwecke: der Fort­pflan­zung und der Vereinigung.
Kardinal Napier
Hintergrund

Kardinal Napier bleibt Erzbischof von Durban

(Johan­nes­burg) Papst Fran­zis­kus lehn­te das Rück­tritts­ge­such von Kar­di­nal Napier ab, der wei­ter­hin Erz­bi­schof von Dur­ban in Süd­afri­ka bleibt.
Ehe für alle
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Die ‚Ehe für alle‘ ist grundrechtswidrig

Das Gesetz zur Ein­füh­rung der Homo-Ehe vom 20. Juli 2017 miss­ach­tet den unver­än­der­li­chen Wesens­ge­halt des grund­ge­setz­li­chen Ehe-Insti­tuts, zu dem die Ver­schie­den­ge­schlecht­lich­keit der Ehe­part­ner gehört. Daher ist das Gesetz ille­gi­tim, weil ver­fas­sungs­wid­rig. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker.
Gender-Ideologie
Genderideologie

Großkundgebung gegen „Homo-Ehe“ und Gender-Ideologie

(Pana­ma) Die Bevöl­ke­rung von Pana­ma hat eine kla­re Ant­wort von sich gege­ben: Ja zur ein­zi­gen, wah­ren Fami­lie, die auf der Ehe von einem Mann und einer Frau grün­det. Und Nein zur „Homo-Ehe“ und zur Gen­­der-Ideo­­lo­­gie, die von einer inter­na­tio­na­len Lob­by auch im mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Land durch­ge­setzt wer­den sollen.
Interview von Maike Hickson mit dem Schweizer Jugendbischof Marian Eleganti zu Amoris laetitia und seinem Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten des Ehesakraments
Nachrichten

„Widersprüchlichkeit ist für mich keine Signatur des Heiligen Geistes“

Der Bene­dik­ti­ner Mari­an Ele­gan­ti ist Weih­bi­schof von Chur und Schwei­zer Jugend­bi­schof. Vor weni­gen Tagen unter­zeich­ne­te er als erster Bischof der Schweiz das Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten des Ehe­sa­kra­ments. Das Bekennt­nis wider­spricht der Aus­le­gung von Amo­ris lae­ti­tia, es kön­ne Aus­nah­men von der Unauf­lös­lich­keit der sakra­men­tal gül­ti­gen Ehe geben und unter­streicht die Bedeu­tung und Schön­heit des
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Hundertschaften der Polizei mussten das Tagungsgebäude gegen linksextreme Störer absichern
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Linke Hetze gegen seriöse Tagung zur parlamentarischen Umdefinition der Ehe

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Am 20. 1. 2018 fand in Kel­ster­bach bei Frank­furt ein Sym­po­si­um des Akti­ons­bünd­nis­ses für Ehe und Fami­lie – Demo für alle sowie CITIZEN GO statt. Die Ver­an­stal­tung konn­te nur unter dem Schutz star­ker Poli­zei­kräf­te abge­hal­ten wer­den. Mit meh­re­ren Hun­dert­schaf­ten muss­te die hes­si­sche Poli­zei das Grund­recht auf Ver­­­sam­m­­lungs- und Mei­nungs­frei­heit absi­chern
Amoris laetitia - die Strategie mit dem Dominoeffekt
Hintergrund

Amoris laetitia und der Dominoeffekt

(Rom) Die Bischö­fe der Emi­­lia-Roma­­gna erlau­ben wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen den Zugang zu den Sakra­men­ten. Gestern ver­öf­fent­lich­ten sie Richt­li­ni­en zur Umset­zung des Ach­ten Kapi­tels des umstrit­te­nen, nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia. Sie sagen alles noch deut­li­cher und ein­deu­ti­ger als die Bischö­fe von Bue­nos Aires. Der von Papst Fran­zis­kus ange­sto­ße­ne Pro­zeß ent­fal­tet den beab­sich­tig­ten Dominoeffekt.