Msgr. Arthur Roche, Präfekt der Gottesdienstkongregation, wirbt mit einem Interview für die Presseagentur der US-Bischöfe für Traditionis custodes.
Liturgie & Tradition

„Das Konzil hat gesagt: Das ist die Richtung, in die wir gehen“

(Rom) Der Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, Kuri­en­erz­bi­schof Arthur Roche, betä­tigt sich seit eini­gen Mona­ten als Ver­tei­di­ger des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des. Er ist eine trei­ben­de Kraft hin­ter die­sem Kir­chen­ge­setz, mit dem Papst Fran­zis­kus den über­lie­fer­ten Ritus und das damit ver­bun­de­ne Kir­chen­ver­ständ­nis aus­lö­schen will, die sich durch das Motu pro­prio

Die Verteidigung des überlieferten Ritus ist die Pflicht eines jeden Katholiken.
Forum

Prof. Fiedrowicz: Jeder Katholik hat die Pflicht, den Offenbarungsschatz zu schützen

Da man immer „mit dem Schlimm­sten rech­nen“ muss, waren die Aus­füh­rungs­be­stim­mun­gen, die der Prä­fekt der „Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung“ Erz­bi­schof Arthur Roche im Auf­trag von Papst Fran­zis­kus am Vor­tag des 4. Advent­sonn­ta­ges als „Respon­sa ad dubia zu eini­gen Bestim­mun­gen des Apo­sto­li­schen Schrei­bens Tra­di­tio­nis Cus­to­des“ ver­öf­fent­lich­te, kei­ne wirk­li­che Über­ra­schung mehr. In ihrer Rigo­ro­si­tät

Mit Responsa ad dubia verschärft Papst Franziskus vor Weihnachten noch einmal die Einschränkungen des überlieferten Ritus.
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Das Weihnachtsgemetzel gegen den überlieferten Ritus

(Rom) Das Gerücht hat sich bewahr­hei­tet: Heu­te wur­de von der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung das Doku­ment mit einer restrik­ti­ven Aus­le­gung des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis Cus­to­des ver­öf­fent­licht. Um jeden Zwei­fel aus­zu­räu­men, wur­de hin­ter die Unter­schrift von Prä­fekt Erz­bi­schof Arthur Roche der Zusatz ange­fügt, daß Papst Fran­zis­kus dem Prä­fek­ten „sei­ne Zustim­mung dazu gege­ben hat“.

Erzbischof Arthur Roche, Präfekt der Gottesdienstkongregation, verteidigt Traditionis custodes: Der überlieferte Ritus sei unzeitgemäß. Da sein einziger Zweck, die "Lefebvrianer" zurückzuholen, erfolglos blieb, sei seine Zeit abgelaufen.
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Msgr. Arthur Roche: Der überlieferte Ritus ist nicht mehr zeitgemäß und hat keinen Zweck mehr

(Bern) Kuri­en­erz­bi­schof Arthur Roche, der Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, ist in der Ver­tei­di­gung des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des aktiv. San­ta Mar­ta ist ent­schlos­sen, den aggres­si­ven Angriff gegen die Tra­di­ti­on mit Här­te und kon­se­quent umzu­set­zen. Am 14. Novem­ber nahm Msgr. Roche im Fern­se­hen der ita­lie­ni­schen Schweiz Stellung.

Schriftwechsel zwischen Kardinal Nichols und der Gottesdienstkongregation bestätigt: Santa Marta will die Austilgung des überlieferten Ritus.
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Der überlieferte Ritus „entspricht natürlich nicht der Auffassung von Papst Franziskus“

(Lon­don) Es gibt einen Brief­wech­sel zwi­schen Kar­di­nal Vin­cent Nichols, Erz­bi­schof von West­min­ster, und der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, in dem der Pri­mas von Eng­land um eine Klar­stel­lung zu eini­gen Punk­ten des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des bit­tet. Die­ser Brief­wech­sel setz­te bereits zwölf Tage nach der Ver­öf­fent­li­chung des Motu pro­prio durch Papst Fran­zis­kus im

Papst Franziskus mit Erzbischof Arthur Roche, seit Mai Präfekt der Gottesdienstkongregation.
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Welche Aufträge erteilte Papst Franziskus gestern?

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing gestern den Grün­der und ehe­ma­li­gen Vor­sit­zen­den der Gemein­schaft von San­t’E­gi­dio, Andrea Ric­car­di, und anschlie­ßend die neue Füh­rungs­spit­ze der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakramentenordnung.

Zwischen sie paßt "kein Blatt"? Papst Franziskus küßt Benedikt XVI. vor dem Photographen die Hand.
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Das Motu proprio Summorum Pontificum ist tot

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Als die Nach­richt ein­traf, war ich unter­wegs, den gan­zen Tag. Eine erzwun­ge­ne Nach­denk­pau­se. Es kam, wie es kom­men muß­te, sagen nun man­che. Muß­te es so kom­men? Offen­sicht­lich! Papst Fran­zis­kus „schränkt Fei­er der alten Mes­se ein“. So oder ähn­lich lau­ten die ein­tref­fen­den Schlag­zei­len. Auch an dümm­li­chen, wie könn­te es anders sein, fehlt es

"Wir müssen dieser Messe ein für allemal ein Ende bereiten!" Mit diesen Worten wird Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin zitiert.
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„Summorum Pontificum ist praktisch tot“ – Die Kriegserklärung gegen die Tradition

(Rom) Die Note des vati­ka­ni­schen Staats­se­kre­ta­ri­ats zu den Zele­bra­tio­nen im Peters­dom und die Ankün­di­gung von Papst Fran­zis­kus, das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum neu „inter­pre­tie­ren“ zu wol­len, sor­gen seit Wochen für Unru­he. Dage­gen behaup­ten Stim­men in Rom und außer­halb, teils mit Nach­druck, daß der über­lie­fer­te Ritus unum­stöß­lich in der Kir­che ver­an­kert sei. Es dro­he des­halb „kei­ne

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Erzbischof Viganò erklärt, warum es zu den Angriffen auf das Motu proprio Summorum Pontificum kommt und was dagegen zu tun ist.
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Überlegungen zur befürchteten Einschränkung des Motu proprio Summorum Pontificum

Von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò Anläß­lich des Phi­­lo­so­­phie-Sym­­­po­­si­ums zum Geden­ken an Msgr. Anto­nio Livi, das am 30. Mai in Vene­dig statt­fand, habe ich ver­sucht, jene Ele­men­te auf­zu­zei­gen, die im Lau­fe der Geschich­te im Täu­schungs­werk des Bösen stän­dig wie­der­keh­ren. Bei mei­ner Unter­su­chung habe ich mich auf den Pan­de­mie­be­trug kon­zen­triert und auf­ge­zeigt, wie die Begrün­dun­gen, die zur

Papst Franziskus soll sich entschieden haben: Kurienerzbischof Arthur Roche soll neuer Präfekt der Gottesdienstkongregation werden.
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Roche und Viola als neue Doppelspitze der Gottesdienstkongregation?

(Rom) Die Wür­fel schei­nen gefal­len: Kuri­en­erz­bi­schof Arthur Roche soll neu­er Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung wer­den und die Nach­fol­ge von Kar­di­nal Robert Sarah antre­ten. Kar­di­nal Sarah war aus Alters­grün­den am 20. Febru­ar von Papst Fran­zis­kus eme­ri­tiert wor­den. Msgr. Roche ist seit 2012 Sekre­tär der Kon­gre­ga­ti­on und war zuvor in sei­ner Hei­mat