Papst Franziskus empfing am 29. Oktober US-Präsident Joe Biden in Audienz. Die anschließenden Verlautbarungen überließ er dem amerikanischen Staatsoberhaupt – mit erheblicher Brisanz.
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Joe Biden als päpstliches Orakel der „Kommunion für alle“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de US-Prä­­si­­dent Joe Biden unter unge­wöhn­li­chem Aus­schluß der Öffent­lich­keit von Papst Fran­zis­kus im Vati­kan in Audi­enz emp­fan­gen. Wäh­rend der Hei­li­ge Stuhl wie gewohnt anschlie­ßend kei­ne Stel­lung­nah­me zu den Inhal­ten des Gesprächs gab, ließ Biden wis­sen, der Papst habe ihn einen „guten Katho­li­ken“ genannt und ein­ge­la­den „wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on zu emp­fan­gen“. Gleich

In einem Schreiben mahnt der frühere Apostolische Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, die amerikanische Bischöfe sich von den Corona-Impfungen zu distanzieren.
Nachrichten

Erzbischof Viganò an die Bischöfe: „Es ist notwendig, dieses Verbrechen gegen die Menschheit anzuprangern“

Am 15. Novem­ber begin­nen die Bischö­fe der USA ihre Herbst­voll­ver­samm­lung. Des­halb erhiel­ten sie nun Post von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, dem ehe­ma­li­gen Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in den USA. Das Schrei­ben ging auch an Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Luis Lada­ria in Rom und des­sen Vor­gän­ger Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler. Dar­in drängt der ehe­ma­li­ge Spit­zen­di­plo­mat die Bischö­fe, ihre Coro­­na-Impf­emp­­feh­­lung zu über­den­ken

Papst Franziskus empfing gestern Krankenhausapotheker in Audienz und fand deutliche Worte gegen die Abtreibung. Die Nagelprobe seiner Worte findet in zwei Wochen statt, wenn er US-Präsident Biden empfangen wird.
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Franziskus: „Abtreibung ist Mord, es ist nicht zulässig, sich zum Komplizen zu machen“ – und Joe Biden?

(Rom) „Nun wird es span­nend“, war die erste Reak­ti­on eines Vati­ka­ni­sten, als er den Text der Anspra­che von Papst Fran­zis­kus an die Teil­neh­mer eines Kon­gres­ses der Ita­lie­ni­schen Gesell­schaft der Kran­ken­haus­apo­the­ker sah. Zunächst der Text: Papst Fran­zis­kus ermahn­te: „Beson­ders zur Abtrei­bung hat­te ich Gele­gen­heit auch jüngst dar­auf ein­zu­ge­hen: Ihr wißt, daß ich dazu sehr klar bin:

Zwei Wochen vor der Herbstvollversammlung der US-Bischöfe werden US-Präsident Joe Biden und Papst Franziskus zusammentreffen.
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Gipfeltreffen von Joe Biden und Papst Franziskus Ende Oktober bestätigt

(Rom) US-Prä­­si­­dent Joe Biden wird Ende Okto­ber von Papst Fran­zis­kus im Vati­kan emp­fan­gen wer­den. Dies bestä­tig­te der Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Msgr. Chri­sto­phe Pierre, gegen­über CNS, dem Nach­rich­ten­dienst der US-Bischö­­fe. Kommt es zum Hand­streich in der Kom­mu­ni­on­fra­ge, bevor die US-Bischö­­fe dar­über entscheiden?

Kardinal Peter Turkson erklärt die Abtreibungspolitik zur Bagatellsache – wegen Joe Biden.
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Kardinal Turkson: „Joe Biden darf die Kommunion nicht verweigert werden“

(Rom) Seit sei­ner Wahl vor bald einem Jahr tobt ein Streit dar­über, ob der amtie­ren­de US-Prä­­si­­dent Joe Biden zur Kom­mu­ni­on zuge­las­sen ist oder nicht. Der Papst­ver­trau­te Kar­di­nal Peter Turk­son, ein geschmei­di­ger Glo­ba­list, ver­tei­dig­te nun Biden, dem die Kom­mu­ni­on nur wegen sei­ner Abtrei­bungs­hal­tung nicht ver­wei­gert wer­den dür­fe. Wird nur für einen unge­trüb­ten Schul­ter­schluß Papst Fran­zis­kus‘ mit

Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei, die US-Präsident Joe Biden in Washington besucht, gab bekannt, daß er auch weiterhin die heilige Kommunion empfangen darf – Abtreibungspolitik hin oder her.
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„Niemand wird in unserer Pfarrei von der Kommunion ausgeschlossen“ – auch nicht US-Präsident Biden

(Washing­ton) Die glo­ba­le För­de­rung der Abtrei­­bungs-Agen­­da ist kein Grund, jemand vom Kom­mu­nion­emp­fang aus­zu­schlie­ßen, auch nicht (oder gera­de nicht), wenn es sich dabei um den mäch­tig­sten Staats- und Regie­rungs­chef der Welt han­delt, des­sen Ent­schei­dun­gen wirk­li­chen Ein­fluß haben. Dies hat der Pfarr­ge­mein­de­rat der katho­li­schen Pfar­rei zur Hei­lig­sten Drei­fal­tig­keit in Washing­ton ent­schie­den: US-Prä­­si­­dent Joe Biden, der in der

Die US-Bischofskonferenz will eine Klärung der Position von katholischen Abtreibungspolitikern, allen voran US-Präsident Joe Biden, und sich davon auch nicht von durchsichtigen Interventionen des Vatikans abbringen lassen.
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Kommunionverbot für Biden: US-Bischöfe lassen sich nicht stoppen

(Washing­ton) Die Bischofs­kon­fe­renz der USA läßt sich nicht stop­pen. Mit gro­ßer Mehr­heit haben die US-Bischö­­fe auf ihrer (vir­tu­el­len) Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung beschlos­sen, die Aus­ar­bei­tung eines Doku­ments zum Kom­mu­nion­emp­fang fort­zu­set­zen. Ein mög­li­ches Kom­mu­ni­on­ver­bot für Joe Biden bleibt auf der Tagesordnung.

Auf einer virtuellen Vollversammlung wollen die Bischöfe der USA in wenigen Tagen über ein eventuelles Kommunionverbot für US-Präsident Joe Biden sprechen – falls Santa Marta es zuläßt.
Hintergrund

Kommunionverbot für Joe Biden bleibt auf der Tagesordnung der US-Bischofskonferenz

(Washing­ton) Die Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung der Bischofs­kon­fe­renz der USA wird mit gro­ßer Span­nung erwar­tet, seit bekannt wur­de, daß über ein mög­li­ches Kom­mu­ni­on­ver­bot für Abtrei­bungs­po­li­ti­ker ent­schie­den wer­den soll. Die Bri­sanz von welt­wei­ter Bedeu­tung liegt dar­in, daß ein sol­ches Ver­bot in erster Linie auf US-Prä­­si­­dent Joe Biden abzielt.

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Nancy Pelosi bei der Pressekonferenz am 13. Mai 2021: "Kann mir selbst mein Urteil bilden".
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Nancy Pelosi: „Bin zufrieden mit dem Brief des Vatikans“

(New York) Die Katho­li­kin Nan­cy Pelo­si ist neben US-Prä­­si­­dent Joe Biden die wich­tig­ste Ver­tre­te­rin der Demo­kra­ti­schen Par­tei, die sich im Fokus eines mög­li­chen Kom­mu­ni­on­ver­bots für Abtrei­bungs­po­li­ti­ker durch die katho­li­sche Kir­che in den USA befin­det. Sie selbst sieht das aller­dings anders, wie sie am Don­ners­tag erklärte.