Don Andrea Santoro erlitt 2006 das Martyrium. 2017 scheinen sich selbst katholische Medien zu schämen, daß er bekehren und taufen wollte.
Christenverfolgung

„Im Namen Allahs habe ich ihn erschossen“ – Der ‚politisch korrekte‘ Verrat am Martyrium von Don Andrea Santoro“

Von Giu­sep­pe Nar­di (Rom/​​Ankara) Am 5. Febru­ar 2006 wur­de in Tra­pezunt der katho­li­sche Prie­ster Andrea San­to­ro von einem tür­ki­schen Isla­mi­sten unter Alla­hu Akbar-Rufen ermor­det. Don San­to­ro wur­de 1970 zum Prie­ster geweiht und war in der Pfarr­seel­sor­ge tätig. Er absol­vier­te dann ein Diplom­stu­di­um am Päpst­li­chen Insti­tut für Ara­bi­sche und Isla­mi­sche Stu­di­en und näher­te sich der Spi­ri­tua­li­tät des

Hinrichtung katholischer Missionare in Japan. Das Paradoxon eines Papstes, der sich innerhalb weniger Tage über Scorseses neuen Spielfilm über die Jesuitenmissionare des frühen 17. Jahrhunderts in Japan freut und gleichzeitig Bekehrungen, und damit die Mission an den Pranger stellt.
Christenverfolgung

Papst applaudiert Scorseses Missionsfilm und distanziert sich von der Mission

(Rom) „Armer hei­li­ger Franz Xaver, so fixiert dar­auf, ‚Pro­se­ly­ten‘ zu machen.“ Die­se iro­ni­schen Wor­te wid­met der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster Papst Fran­zis­kus, der gestern beim Ange­lus erneut eine Breit­sei­te gegen das abge­feu­ert hat, was für ihn eine „schwar­ze Bestie“ ist, näm­lich die „Pro­se­ly­ten­ma­che­rei“. Nur weni­ge Tage zuvor, am 29. Novem­ber, hat­te Fran­zis­kus den ame­ri­ka­ni­schen Regis­seur Mar­tin

Synkretismus-Vorwurf: Das erste Assisi-Weltgebetstreffen der Religionen und Kulturen mit Johannes Paul II.
Hintergrund

Vorbehalte Joseph Ratzingers gegen Religionstreffen in Assisi von „radikaler Aktualität“

(Rom) Mor­gen, Diens­tag, wird Papst Fran­zis­kus den von Papst Johan­nes Paul II. vor 30 Jah­ren begon­ne­nen Rei­gen der Welt­re­li­gi­ons­tref­fen in Assi­si wie­der­ho­len. Aus­ge­rich­tet wird das inter­re­li­giö­se „Gebets­tref­fen für den Frie­den der Reli­gio­nen und Kul­tu­ren“ von der 1968 gegrün­de­ten, katho­li­schen Gemein­schaft von Sant’Egidio. Es waren aber die Päp­ste, die ihm zu inter­na­tio­na­ler Beach­tung und Bedeu­tung ver­hol­fen

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Genderideologie

Scholas Occurrentes – die pädagogische Revolution von Papst Franziskus

(Rom) Am 15. Sep­tem­ber 2015 erhob Papst Fran­zis­kus die Stif­tung Scho­las Occu­ren­tes (Schu­len der Begeg­nung) zur „pia fon­da­zio­ne“, zur from­men Stif­tung päpst­li­chen Rechts. Die Stif­tung war von ihm bereits zu sei­ner Zeit in Bue­nos Aires gegrün­det wor­den. In den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren fan­den mehr als ein Dut­zend öffent­li­che Ver­an­stal­tun­gen des Pap­stes zu sei­nem „Lieb­lings­pro­jekt“ (San­dro

Das Interview von Daniel Blackman mit Weihbischof Athanasius Schneider
Christenverfolgung

Bischof Athanasius Schneider über Evangelisierung, Zika-Virus, Freimaurer, Moslems, Juden und Orthodoxe

(Lon­don) Bischof Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof des Erz­bis­tums Ast­a­na in Kasach­stan, besuch­te Anfang März Eng­land. Dani­el Black­man von One Peter Five führ­te ein Inter­view mit ihm, bei dem zahl­rei­che aktu­el­le The­men ange­spro­chen wur­den, dar­un­ter die Evan­ge­li­sie­rung, der Zika-Virus, die Frei­mau­re­rei, die Ortho­do­xen, die Juden, die Mos­lems. Nach­fol­gend das voll­stän­di­ge Inter­view in deut­scher Über­set­zung, aus­ge­nom­men die auf

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Forum

Antonio Socci über den Bergoglio-(D)Effekt

(Rom) In der Sonn­tags­aus­ga­be der Tages­zei­tung Libe­ro ver­öf­fent­lich­te Anto­nio Soc­ci, Rek­tor der von der öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk­an­stalt RAI und der Uni­ver­si­tät Peru­gia getra­ge­nen Jour­na­li­sten­schu­le von Peru­gia einen Kom­men­tar über selt­sa­me Gestal­ten, die sich als die begei­stert­sten „Fans“ von Papst Fran­zis­kus outen. Und über den Bergoglio-(D)Effekt. Zusam­men mit Fausto Ber­ti­not­ti (1) und Euge­nio Scal­fa­ri (2)  ist Mar­co