Welche Lehren aus Amsterdam ziehen?

Die westliche Informations- und Migrationspolitik auf den Prüfstand stellen


In Amsterdam kam es zu besorgniserregenden Ereignissen, die der westlichen Informations- und Migrationspolitik ein schlechtes Zeugnis ausstellen.
In Amsterdam kam es zu besorgniserregenden Ereignissen, die der westlichen Informations- und Migrationspolitik ein schlechtes Zeugnis ausstellen.

In Amster­dam ereig­ne­ten sich vor weni­gen Tagen Aus­schrei­tun­gen, die inter­na­tio­nal die Schlag­zei­len beherrsch­ten. In der Nacht vom 8. auf den 9. Novem­ber, so die Mel­dung, wur­den israe­li­sche Fuß­ball­fans von Mac­ca­bi Tel Aviv nach einem Fuß­ball­spiel der UEFA Euro­pa League gegen Ajax Amster­dam von mos­le­mi­schen Grup­pen ange­grif­fen. Die Rede war von Anti­zio­nis­mus und Anti­se­mi­tis­mus mit­ten in Euro­pa. Und das auch noch genau 86 Jah­re nach der soge­nann­ten Reichs­kri­stall­nacht oder Pogrom­nacht, als in der Nacht vom 9. auf den 10. Novem­ber 1938 natio­nal­so­zia­li­sti­sche Grup­pen im benach­bar­ten Deut­schen Reich Syn­ago­gen nie­der­brann­ten und meh­re­re Juden töte­ten. Amster­dam ver­langt jedoch eine sehr genaue Differenzierung.

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Eini­ge Medi­en über­schlu­gen sich mit über­zeich­nen­der Empö­rung, indem sie die Schlä­ge­rei­en von Amster­dam – unter Fuß­ball­fans kei­ne Sel­ten­heit – als „Pogrom“ beschrie­ben und von einer „Jagd auf Juden“ berich­te­ten. Dabei schien mehr der Unter­stüt­zungs­wil­le für Isra­el im Nah­ost-Kon­flikt den Ton anzu­ge­ben als der Wunsch nach sach­li­cher Berichterstattung.

Tat­säch­lich stell­te sich kurz danach her­aus, daß sich israe­li­sche Fuß­ball­fans sehr pro­vo­kant ver­hal­ten hat­ten. Das recht­fer­tigt nichts, läßt den Ablauf der Ereig­nis­se aber doch in einem etwas ande­ren Licht erschei­nen. Vie­le Medi­en hat­ten es lei­der an Sorg­falts­pflicht ver­mis­sen las­sen. Sie ver­brei­te­ten ein fal­sches Video. Statt zu beru­hi­gen, wur­de eska­liert. Amster­dam wur­de zu einem wei­te­ren Bei­spiel dafür, daß die Medi­en­wirk­lich­keit von Pro­pa­gan­da und Par­tei­nah­men über­la­gert ist, obwohl die Men­schen eine aus­ge­wo­ge­ne Medi­en­in­for­ma­ti­on brau­chen würden.

In der Tat gab es mit­ten in Euro­pa in der Ver­gan­gen­heit anti­zio­ni­sti­sche (nicht anti­se­mi­ti­sche) Aus­schrei­tun­gen, so jüngst in Rom, als links­ra­di­ka­le und links­extre­me Grup­pen eine pro-palä­sti­nen­si­sche Kund­ge­bung für eine Stra­ßen­schlacht mit der Poli­zei nütz­ten. Das ging umso unge­zwun­ge­ner, weil man die Unru­hen auch gleich gegen die ita­lie­ni­sche Rechts­re­gie­rung von Gior­gia Melo­ni mün­zen konn­te. Vor allem an den Uni­ver­si­tä­ten war für die­se Kund­ge­bung gewor­ben wor­den. Der römi­sche Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Rober­to de Mat­tei bezeich­ne­te die Stu­den­ten, die dar­an teil­nah­men, als „nütz­li­che Idioten“.

Auch in den USA sind vor allem Uni­ver­si­tä­ten Brenn­punk­te der pro-palä­sti­nen­si­schen Par­tei­nah­me im Nah­ost­kon­flikt. Nicht zuletzt sol­che Uni­ver­si­tä­ten, von denen bekannt ist, daß sie beträcht­li­che Geld­sum­men aus isla­mi­schen Staa­ten erhalten.

In Amster­dam zeig­ten sich also zwei Pro­ble­me, ein­mal eine geölt funk­tio­nie­ren­de pro-israe­li­sche/­pro-zio­ni­sti­sche Pro­pa­gan­da­ma­schi­ne, die es mit der Wahr­heit nicht so genau nimmt, wenn es dar­um geht, Was­ser auf die eige­nen Müh­len zu lei­ten, Unter­stüt­zung zu gene­rie­ren und eine Front­stel­lung gegen den Islam zu fördern.

Was an Amster­dam noch erschreckend ist, ist das rudel­haf­te Auf­tre­ten gewalt­be­rei­ter Grup­pen, deren Namen, auf­grund der Iden­ti­fi­zie­rung durch die Poli­zei, ein­deu­ti­ger Pro­ve­ni­enz sind. Es mag sich um eine spon­ta­ne, infor­mell orga­ni­sier­te Reak­ti­on von Mos­lems gehan­delt haben, die aus der Dyna­mik der Ereig­nis­se ent­stan­den ist, doch ist sie des­halb nicht weni­ger besorg­nis­er­re­gend. Was wür­de erst gesche­hen, wenn ein sol­cher Mob orga­ni­siert auftritt?

In Amster­dam zeig­te sich also zwei­er­lei: einer­seits die Anfäl­lig­keit des euro­päi­schen Main­streams für eine mani­pu­la­ti­ve pro-zio­ni­sti­sche Bericht­erstat­tung und ande­rer­seits die ver­fehl­te pro-isla­mi­sche Ein­wan­de­rung­po­li­tik, die der Isla­mi­sie­rung Euro­pas Vor­schub lei­stet. Durch sie wur­de der Islam in Län­der ein­ge­pflanzt, in denen der Islam histo­risch völ­lig fremd war wie in den Nie­der­lan­den, Frank­reich, den deut­schen Staa­ten (das kur­ze öster­rei­chisch-unga­ri­sche Bos­ni­en-Kapi­tel ist histo­risch völ­lig irrele­vant). Nun wird Euro­pa die Gei­ster nicht mehr los, die es rief. Dabei fand in kei­nem Land je eine Volks­ab­stim­mung mit kla­rer Fra­ge­stel­lung statt, die als demo­kra­ti­sche Legi­ti­ma­ti­on der Mas­sen­ein­wan­de­rung gese­hen wer­den könn­te. Heu­te kön­nen sich zusam­men­rot­ten­de Mos­lems auf den Stra­ßen Amster­dams die Mus­keln spie­len las­sen und dort lan­des­frem­de Kon­flik­te austragen. 

Die Kon­se­quenz: Jüdi­sche Fuß­ball­fans aus Isra­el und Mos­lems aus Hol­land tru­gen auf euro­päi­schem Boden den Nah­ost­kon­flikt aus. Den Israe­lis stan­den dabei vor­wie­gend nie­der­län­di­sche Staats­bür­ger gegen­über, Mos­lems, die der zwei­ten und drit­ten Ein­wan­de­rungs­ge­nera­ti­on ange­hö­ren. Mit der undif­fe­ren­zier­ten Mas­sen­mi­gra­ti­on wer­den eben kei­ne Pro­ble­me gelöst, son­dern mul­ti­pli­ziert, indem neue Bruch­li­ni­en die euro­päi­schen Staa­ten inner­lich zerreißen.

In Amster­dam rich­te­te sich vor weni­gen Tagen die Wut von Mos­lems gegen Juden in der absur­den Kon­stel­la­ti­on nie­der­län­di­scher Staats­bür­ger gegen israe­li­sche Staats­bür­ger. Es soll­te sich aber nie­mand der Illu­si­on hin­ge­ben, daß sich die­sel­be Wut nicht bei ande­rer Gele­gen­heit auch gegen die Euro­pä­er und Chri­sten rich­ten könn­te. Und natür­lich pro­vo­ziert der Westen die­se Kon­flik­te lei­der flei­ßig mit, nicht nur durch die fal­sche Migra­ti­ons-Agen­da, son­dern auch durch zwei­fel­haf­te Ent­schei­dun­gen wie jene, Isra­el, ein ein­deu­tig in der Levan­te, auf dem asia­ti­schen Kon­ti­nent, lie­gen­des Land in die UEFA Euro­pa League auf­zu­neh­men. Wenn man den Kon­flikt­im­port ver­mei­den will, soll­te man kon­se­quent sein.

Die links­grü­ne Bür­ger­mei­ste­rin von Amster­dam hat­te zwar im Vor­feld eine pro­pa­lä­sti­nen­si­sche Kund­ge­bung ver­bo­ten, aber kei­ne Vor­keh­run­gen gegen israe­li­sche Pro­vo­ka­tio­nen getrof­fen. Es ist auch wenig hilf­reich, wenn Medi­en Bil­der von links­ra­di­ka­len, aber ein­deu­tig blon­den, zumeist weib­li­chen nie­der­län­di­schen Pro-Palä­sti­na-Demon­stran­ten der unter­sag­ten Kund­ge­bung zu Berich­ten über mos­le­mi­sche Aus­schrei­tun­gen gegen israe­li­sche Fuß­ball­fans ver­öf­fent­li­chen. Das gehört nicht zusam­men, son­dern wirft für jeden den­ken­den Betrach­ter ein Glaub­wür­dig­keits­pro­blem auf.

Amster­dam steht nun als Signal dafür, daß das gro­ße Pro­blem Euro­pas nicht nur der isla­mi­sche Ter­ro­ris­mus ist, son­dern auch die Mas­sen­mi­gra­ti­on und die damit ver­bun­de­ne Isla­mi­sie­rung. Über die Matrix des isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus wur­de schon viel dis­ku­tiert, hier soll es genü­gen, dar­an zu erin­nern, wie die Ter­ror­or­ga­ni­sa­ti­on Isla­mi­scher Staat (IS), die jah­re­lang die Welt in Schrecken ver­setzt und die Schlag­zei­len beherrscht hat­te, über Nacht ver­schwand, als Donald Trump 2017 das erste Mal ins Wei­ße Haus ein­zog. Bestimm­te west­li­che Regie­run­gen sind eben kei­ne Ach­se des Guten, als die sich ger­ne prä­sen­tie­ren. Um zu wis­sen, wie­viel Blut an den Hän­den unse­rer Staats­füh­run­gen klebt, genügt der Hin­weis auf die Abtrei­bung, den sia­me­si­schen Zwil­ling der Massenmigration.

Auf Trump sind daher nun gro­ße, wahr­schein­lich über­trie­ben gro­ße Hoff­nun­gen gerich­tet, den Nah­ost­kon­flikt ein­zu­däm­men und zu dees­ka­lie­ren, den Ukrai­ne­krieg zu been­den, selbst mit dem sozia­li­sti­schen Madu­ro-Regime in Vene­zue­la zu einer Ver­stän­di­gung zu kom­men. Die­se Hoff­nun­gen sind grund­sätz­lich aber als gutes Zei­chen zu wer­ten, denn sie zei­gen, daß eine Sehn­sucht nach Frie­den und Ent­span­nung gege­ben ist.

Der gro­ße Krieg im Nahen Osten konn­te trotz des gan­zen Säbel­ras­selns bis­her noch ver­hin­dert wer­den, ein posi­ti­ves Signal dafür, daß die ver­nünf­ti­gen Kräf­te sowohl in Isra­el als auch im Iran noch immer die Ober­hand haben. Der Regie­rungs­wech­sel in Washing­ton mit dem Abgang Bidens und sei­ner Kriegs­par­tei könn­te die Tür für eine neue Beru­hi­gung auf­tun. Ein sol­cher Schritt wird gera­de des­halb Trump zuge­traut, weil sei­ne demon­stra­ti­ve Nähe zu Isra­el bekannt ist. Aller­dings ist Trump, trotz der zah­len­mä­ßig for­mal gro­ßen Macht, kein Allein­herr­scher. Er wird vie­le Rück­sich­ten neh­men müs­sen. Wie groß wird der Ein­fluß der ver­schie­de­nen Lob­bys sein? Vor allem muß sich erst zei­gen, wie geschlos­sen die Repu­bli­ka­ner im Par­la­ment hin­ter ihm ste­hen und wie­viel Wider­stand von den Demo­kra­ten und vor allem lin­ken Tei­len der Rich­ter­schaft kom­men wird. Ita­li­ens Mini­ster­prä­si­den­tin Melo­ni weiß mit ihrem Alba­ni­en-Pro­jekt zur Abwick­lung der Asyl­an­trä­ge gera­de ein Lied davon zu singen.

Der von Trump desi­gnier­te Ver­tei­di­gungs­mi­ni­ster, ein lang­jäh­ri­ger Mili­tär mit Abschlüs­sen von zwei Eli­te-Uni­ver­si­tä­ten, der zuletzt als Nach­rich­ten­spre­cher tätig war, zwei­fach geschie­de­ner, drei­mal ver­hei­ra­te­ter evan­ge­li­ka­ler Christ mit Täto­wie­run­gen wie dem Jeru­sa­lem­kreuz und dem Kreuz­rit­ter­mot­to „Deus vult“, träumt aber zugleich vom Wie­der­auf­bau des „Drit­ten Tem­pels“ in Jeru­sa­lem. Da fragt man sich, was genau er von sei­nem Glau­ben nicht ver­stan­den hat.

Der Wahl­sieg Trumps hat jeden­falls außer­halb des mili­tä­risch-indu­stri­el­len Kom­ple­xes und der Kriegs­par­tei mit all sei­nen Söld­nern in Poli­tik und Medi­en welt­weit gro­ße Erleich­te­rung aus­ge­löst. Man wird sehen, wel­che Hoff­nun­gen er erfül­len will und auch zu erfül­len ver­mag. Die Chan­ce dazu bestün­de jeden­falls. Da wäre schon viel gewon­nen, wenn im west­li­chen Main­stream auf alt­te­sta­ment­li­che Anspie­lun­gen mit Begrif­fen wie „Ach­se des Bösen“ und „Ach­se des Guten“ ver­zich­tet wür­de. Denn es ist nun ein­mal trau­ri­ge Wahr­heit, daß die Regie­run­gen des Westens kei­ne Ach­se des Guten sind. Mit zu dick auf­ge­tra­ge­nen mora­li­sie­ren­den Pro­pa­gan­da­pa­ro­len mag man bei der Kli­en­tel des betreu­ten Den­kens punk­ten, bekommt aber anson­sten schnell ein Glaub­wür­dig­keits­pro­blem. Mehr Nüch­tern­heit und Zurück­hal­tung wären angesagt.

Vor allem emp­fiehlt es sich in den kom­men­den Wochen und Mona­ten, ekla­tan­te Schlag­zei­len mit beson­de­rer Vor­sicht zu genie­ßen, so auch jene, daß das FBI einen angeb­li­chen Atten­tats­ver­such isla­mi­scher Ter­ro­ri­sten auf Donald Trump auf­ge­deckt habe, der vom Iran ange­stif­tet wor­den sei. Die Mel­dung wur­de zwei Tage nach dem Wahl­sieg Trumps publik gemacht – Beto­nung auf „nach“ – und klingt in den Trump betref­fen­den Anga­ben ziem­lich zwei­fel­haft. Die Schuld eines ira­nisch­stäm­mi­gen Kri­mi­nel­len in den USA, der in einem Ver­hör wegen einer ande­ren Straf­tat auch die Atten­tats­plä­ne gegen Trump aus­ge­plau­dert haben soll, wird zu klä­ren sein. Das Atten­tats-Nar­ra­tiv paßt aber zu gut zu den Inter­es­sen der Kriegs­par­tei im Nah­ost­kon­flikt, um glaub­wür­dig zu sein, und soll Trump offen­sicht­lich gegen eine fried­li­che Lösung vereinnahmen. 

Wer soll­te denn der­zeit ein Inter­es­se an einer Ermor­dung Trumps haben, wo die gan­ze Welt hoff­nungs­voll auf die Wei­chen­stel­lun­gen sei­ner Prä­si­dent­schaft schaut? Wohl nur jene, in den „eige­nen“ Rei­hen, die nicht Frie­den, son­dern Krieg wollen.

Eine Abrü­stung auch in den Wor­ten täte dar­um gut. Dann kön­nen sich plötz­lich und uner­war­tet auch Wege des Frie­dens auftun.

Euro­pa aber wur­de durch die Aus­schrei­tun­gen in Amster­dam ein wei­te­res Mal gewarnt, sei­ne Infor­ma­ti­ons­po­li­tik und sei­ne Migra­ti­ons­po­li­tik mit ein­her­ge­hen­der Isla­mi­sie­rung auf den Prüf­stand zu stel­len. Tei­le Frank­reichs und Bel­gi­ens schram­men hart an einem Bür­ger­krieg vor­bei. In Eng­land zeig­ten sich vor kur­zem ver­gleich­ba­re Warn­si­gna­le, die von der Labour-Regie­rung unter­drückt wur­den, ohne damit jedoch eines der Pro­ble­me zu lösen. Will man wirk­lich an Rhein und Donau das glei­che Risi­ko ein­ge­hen? Extern wie intern zum Spiel­ball frem­der Inter­es­sen zu werden?

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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