Keine einseitigen und falschen Parteinahmen, wenn es um das Heilige Land geht
Hintergrund

Die Partei des Heiligen Landes

Eini­ge Anmer­kun­gen aus aktu­el­lem Anlaß von Giu­sep­pe Nar­di Wir Chri­sten sind nicht Par­tei der Hamas, aber auch nicht Par­tei Isra­els: Wir sind Par­tei des Hei­li­gen Lan­des. Wer ande­res behaup­tet, dürf­te sich ver­lau­fen haben. 

Das Hotel Imperial in Jerusalem. Zum Besuch von Kaiser Wilhelm II. errichtet, ist es zum Zankapfel geworden – und zum Symbol für die Verdrängung der Christen aus dem Heiligen Land.
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Hotel Imperial in Jerusalem – Vom Kaiserbesuch zum Zankapfel

(Jeru­sa­lem) In Jeru­sa­lem begeg­nen ein­an­der die drei mono­the­isti­schen Reli­gio­nen Juden­tum, Chri­sten­tum und Islam wie an kei­nem ande­ren Ort der Welt. Dabei han­delt es sich mehr um ein erzwun­ge­nes Zusam­men­le­ben. Die klein­ste Grup­pe dabei sind die Chri­sten. Die zwei­tau­send­jäh­ri­ge Prä­senz der ein­hei­mi­schen Chri­sten wird zwi­schen den bei­den ande­ren Reli­gio­nen aufgerieben.

Während seiner Begegnung mit den beiden Oberrabbinen in Jerusalem hatte Papst Franziskus sein Brustkreuz versteckt.
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Versteckte Papst Franziskus das Kreuz vor Großrabbinen?

(Jeru­sa­lem) Ver­steck­te Papst Fran­zis­kus das Kreuz, um den Groß­rab­bi­nen Isra­els kein „Ärger­nis“ zu geben? Mit Sicher­heit voll­zog er am Grab Theo­dor Herzls eine bis­her für die katho­li­sche Kir­che undenk­ba­re Aner­ken­nung samt Ver­nei­gung vor dem Zio­nis­mus. Eine Aner­ken­nung, die die Kir­che seit mehr als hun­dert Jah­ren aus theo­lo­gi­schen Grün­den ver­wei­ger­te. Wel­che Zie­le ver­folgt Papst Fran­zis­kus damit?

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Nachrichten

Kritik aus Yad Vashem wegen Aufhebung der Exkommunikation

(Jeru­sa­lem) Die Holo­­caust-Geden­k­­stät­te Yad Vas­hem hat empört auf die Auf­he­bung der Exkom­mu­ni­ka­ti­on des Weih­bi­schofs Richard Wil­liam­son von der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. durch Papst Bene­dikt reagiert.