In Amsterdam kam es zu besorgniserregenden Ereignissen, die der westlichen Informations- und Migrationspolitik ein schlechtes Zeugnis ausstellen.
Hintergrund

Welche Lehren aus Amsterdam ziehen?

In Amster­dam ereig­ne­ten sich vor weni­gen Tagen Aus­schrei­tun­gen, die inter­na­tio­nal die Schlag­zei­len beherrsch­ten. In der Nacht vom 8. auf den 9. Novem­ber, so die Mel­dung, wur­den israe­li­sche Fuß­ball­fans von Mac­ca­bi Tel Aviv nach einem Fuß­ball­spiel der UEFA Euro­pa League gegen Ajax Amster­dam von mos­le­mi­schen Grup­pen ange­grif­fen. Die Rede war von Anti­zio­nis­mus und Anti­se­mi­tis­mus mit­ten in

Pater Stefano Cecchin erklärte, daß "die Interpretationen" Fatima weiterhin zum "kompliziertesten Fall" für die Kirche machen, nicht Medjugorje
Nachrichten

„Nicht Medjugorje, sondern Fatima ist weiterhin der komplizierteste Fall“

Das römi­sche Urteil über Med­jug­or­je durch das Glau­bens­dik­aste­ri­um zieht zahl­rei­che Reak­tio­nen nach sich, dar­un­ter auch Kom­men­ta­re und Inter­views von Ver­tre­tern der Päpst­li­chen Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Aka­de­mie und der mit ihr ver­bun­de­nen Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Gestalt der Jung­frau Maria. Am ver­gan­ge­nen Mon­tag fand in Rom eine Tagung statt, die von

Die angeblichen Marienerscheinungen der "Frau aller Völker" von Amsterdam wurden vom römischen Glaubensdikasterium erneut für "gesichert unecht" erklärt.
Nachrichten

Tucho Fernández: Die „Frau aller Völker“ von Amsterdam ist nicht echt

Kar­di­nal Tucho Fernán­dez, Prä­fekt des römi­schen Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re und eng­ster Ver­trau­ter von Papst Fran­zis­kus, hat­te jüngst wei­te­re Ent­schei­dun­gen zu tat­säch­li­chen oder ver­meint­li­chen über­na­tür­li­chen Phä­no­me­nen ange­kün­digt, ohne zu sagen, um wel­che es sich dabei han­delt. Die Ent­schei­dun­gen erfol­gen der­zeit im Lauf­schritt. Ein sol­ches Phä­no­men ist nun bekannt und wur­de anhand der neu­en Nor­men zur

Huub Oosterhuis, Ex-Priester, Ex-Jesuit, Ex-Katholik, mit dem Schreiben von Papst Franziskus in der Hand. Franziskus mag eben progressive Kirchenrebellen.
Forum

Huub Oosterhuis (1933–2023): der „Papst von Amsterdam“

Von Ber­nar­dus M.A.D.R. van Bos­koop Am Oster­sonn­tag, 9. April 2023, ver­starb in Amster­dam Huber­tus „Huub“ Ooster­huis, Ex-Prie­­ster, Ex-Jesu­it, ex-katho­­lisch, zwi­schen­durch Bud­dhist und unkla­rer Deist, Haupt­fi­gur der moder­ni­sti­schen Revo­lu­ti­on im katho­li­schen Milieu in den Nie­der­lan­den. Sehr geschätzt in pro­te­stan­ti­schen und lin­ken Milieus1, sehr geschätzt auch im deut­schen Main­­stream-Katho­­li­­zi­s­­mus und sehr geschätzt als Pro­phet, wenn nicht sogar

Der Bischof von Haarlem-Amsterdam entzieht den Peerdeman-Erscheiungen die Anerkennung.
Nachrichten

Bischof von Haarlem-Amsterdam kippt Anerkennung der Marienerscheinungen der „Frau aller Völker“

(Amster­dam) Im ver­gan­ge­nen Sep­tem­ber sorg­te ein Schrei­ben der Apo­sto­li­schen Nun­tia­tur für den Liba­non an Kar­di­nal Bécha­ra Pierre Raï, den Maro­ni­ti­schen Patri­ar­chen von Antio­chi­en und des gan­zen Ori­ents, zur Aner­ken­nung und Ver­eh­rung Mari­ens als „Frau aller Völ­ker“ für eini­ge Unru­he. Katho​li​sches​.info stell­te damals die Fra­ge, ob es sich dabei um einen inner­kirch­li­chen „mario­lo­gi­schen Klein­krieg“ gegen die

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U-Bahn in Homo-Farben
Genderideologie

Madrid erstickt unter Homo-Propaganda – Epidemiologen besorgt

(Madrid) Der Anteil der Homo­se­xu­el­len an der Gesamt­be­völ­ke­rung beträgt in etwa 1,5 Pro­zent. Wie erklärt ange­sichts die­ser gerin­gen Zahl das Aus­maß der Homo-Pro­­pa­­gan­­da? Das fra­gen sich der­zeit vie­le Madri­der. Die spa­ni­sche Haupt­stadt wird vom 23. Juni bis 2. Juli Schau­platz der World Pri­de 2017 sein. Epi­de­mio­lo­gen sehen in den Homo-Spek­ta­keln vor allem eine gefähr­li­che Virenschleuder.

Europride Hepatitis-A-Epidemie unter Europas Schwulen
Genderideologie

Amsterdamer Europride verantwortlich für Hepatitis-A-Epidemie unter Schwulen – Gay Prides als Virenschleudern

(Amsterdam/​​Rom) In homo­se­xu­el­len Krei­sen Euro­pas (LGBT+ Com­mu­ni­ties) gras­siert seit Mona­ten eine sich aus­brei­ten­de Hepa­ti­tis-A-Epi­­de­­mie. Das ita­lie­ni­sche Isti­tu­to Supe­rio­re di Sani­tà  (Natio­nal Insti­tu­te of Health, ISS) nennt als Ursa­che für die Hepa­ti­tis-A-Pan­­de­­mie unter männ­li­chen Homo­se­xu­el­len in Euro­pa die Euro­pri­de, die im ver­gan­ge­nen August in Amster­dam statt­fand. Dies berich­te­te am 23. März die staat­li­che Nach­rich­ten­agen­tur ANSA.