Der heilige P. Engelbert Kolland OFM: Mahnung und ein etwas anderes Vorbild in der Flüchtlingskrise

Martyrium und Heiligsprechung


Der Tiroler Franziskanermärtyrer Pater Engelbert Kolland (1827–1860) wird am 20. Oktober heiliggesprochen
Der Tiroler Franziskanermärtyrer Pater Engelbert Kolland (1827–1860) wird am 20. Oktober heiliggesprochen

Von Don Micha­el Gurtner*

Anzei­ge

Der gegen­wär­ti­ge und nicht abrei­ßen­de Flücht­lings­strom stellt Euro­pa nicht nur vor zahl­rei­che Fra­gen, son­dern beson­ders auch vor zahl­rei­che Pro­ble­me. Die ver­stärk­te Prä­senz des Islam in einer Gesell­schaft, wel­che ihre eige­ne katho­lisch-christ­li­che Iden­ti­tät nicht nur ver­gißt, son­dern gera­de­zu ver­leug­net und sich selbst zügi­gen Schrit­tes säku­la­ri­siert, wird mit­tel­fri­stig nicht ohne dra­sti­sche Aus­wir­kun­gen blei­ben können.

Wie die­se mit­tel­eu­ro­päi­sche Gesell­schaft mit dem Phä­no­men des sich mehr und mehr aus­brei­ten­den Islam umgeht, ist reich­lich ambi­va­lent und wider­sprüch­lich, bei­spiels­wei­se wenn man bedenkt, daß es ein Wider­spruch in sich ist, wenn einer­seits [gegen­über dem Chri­sten­tum] eine voll­kom­me­ne Säku­la­ri­sa­ti­on als abso­lu­tes Desi­de­rat pro­pa­giert wird, das es durch­zu­set­zen gilt, ande­rer­seits jedoch gera­de jener Kul­tur immer brei­te­rer Raum gege­ben wird, wel­che gera­de jene Welt­sicht strikt ablehnt und dar­in im Grun­de genom­men nur kon­se­quent ist.

Aus Grün­den der Rück­sicht vor dem sich aus­brei­ten­den Islam ver­zich­ten vie­le Per­so­nen und Insti­tu­tio­nen in Euro­pa ver­mehrt auf deren eige­nes kul­tu­rel­les Erbe, Lebens­stil und Aus­drücke (ehe­ma­li­ger?) reli­giö­ser Über­zeu­gun­gen. Es gibt mehr und mehr (Bildungs-)Einrichtungen, wel­che gene­rell kein Schwei­ne­fleisch mehr in das Menü auf­neh­men, christ­li­che Sym­bo­le ver­decken oder abmon­tie­ren, aus dem katho­li­schen Mar­ti­ni­um­zug kur­zer­hand ein all­ge­mein-nichts­sa­gen­des „Lich­ter­fest“ machen und aus den Schu­len und Kin­der­gär­ten das Krip­pen­spiel ver­schwin­den las­sen mit­samt den ande­ren Weih­nachts- und Adventsbräuchen.

Es ist wahr, daß durch das Zusam­men­spiel von Ein­wan­de­rung und Glau­bens­ver­lust der pro­zen­tu­el­le Anteil der­je­ni­gen sinkt, wel­che über­haupt noch an der­ar­ti­gen Din­gen inter­es­siert sind, sei es reli­giö­ser oder kul­tu­rel­ler Art. Das Inter­es­se in ver­schie­de­nen Berei­chen ver­schiebt sich einfach.

Trotz­dem muß man fai­rer­wei­se an die­ser Stel­le auch hin­zu­fü­gen, daß in der aktu­el­len Situa­ti­on die Beru­fung auf die Rück­sicht­nah­me auf den Islam bei der­ar­ti­gen Initia­ti­ven sehr oft nur eine vor­ge­scho­be­ne Begrün­dung ist, und die­sem etwas in die Schu­he gescho­ben wird: Vie­len scheint es auch eine recht will­kom­me­ne Aus­re­de zu sein, um ihnen unlieb gewor­de­nes abzu­schaf­fen und dabei noch als gut­mensch­lich dazu­ste­hen. Es ist (noch) nicht der Islam selbst, wel­cher die­ses Ver­hal­ten von uns ver­langt, son­dern man schiebt es den hier leben­den Moham­me­da­nern gleich­sam ein wenig in die Schuhe.

Aller­dings ist auch anhand zahl­rei­cher Bei­spie­le ehe­mals christ­li­cher Län­der erkenn­bar, daß der Islam dort, wo er ein­mal eine gewis­se Stär­ke erreicht hat, sei­ne eige­nen kul­tu­rel­len und reli­giö­sen Vor­stel­lun­gen über­aus kon­se­quent durch­setzt und für Nicht-Isla­mi­sches kaum noch Frei­raum bleibt und auch Gewalt als legi­ti­mes Mit­tel gilt, um den Islam mit allem, was zu ihm gehört, durchzusetzen.

Dabei dür­fen wir aller­dings nicht bloß an die Flücht­lin­ge den­ken, wel­che jetzt aus dem Osten nach Euro­pa strö­men, son­dern es gibt auch einen gewal­ti­gen Zuzug aus Afri­ka. (Selt­sa­mer­wei­se woll­ten dabei aus­ge­rech­net jene Län­der, wel­che seit der Flücht­lings­wel­le aus dem Osten immer davon spre­chen, daß ganz Euro­pa die Last gemein­sam tra­gen müs­se, und plötz­lich die Flücht­lin­ge zwangs­wei­se auf sämt­li­che Län­der der EU auf­tei­len wol­len, lan­ge Zeit Ita­li­en mit der afri­ka­ni­schen Flücht­lings­wel­le allein daste­hen las­sen, indem sie es zu einem rein ita­lie­ni­schen Zustän­dig­keits­be­reich erklärten).

Die Situa­ti­on ist der­zeit jedoch ein­mal jene, die sie ist, und man muß sich fra­gen, wie man rebus sic stan­ti­bus mit der Situa­ti­on am besten umgeht. Als Katho­lik emp­fiehlt es sich dabei, einen Blick in das Mar­ty­ro­lo­gi­um, d. h. in das Ver­zeich­nis der Hei­li­gen zu wer­fen, um nach geeig­ne­ten Vor­bil­dern zu suchen. Ein beson­ders geeig­ne­tes Bei­spiel für unse­re der­zei­ti­ge Lage scheint der hei­li­ge Fran­zis­ka­ner­pa­ter Engel­bert Kol­land aus Ram­sau im Tiro­ler Zil­ler­tal zu sein, und zwar in einer zwei­fa­chen Hin­sicht: in sei­nem Mis­si­ons­ei­fer und in sei­ner Art, wie er sei­nen Glau­ben ent­schlos­sen ver­tei­dig­te: Sogar zum Mar­ty­ri­um war er bereit.

Als Fran­zis­ka­ner­pa­ter stell­te er sich sei­nem Orden zur Ver­fü­gung, um mis­sio­na­risch tätig zu sein, wie es sein lang­ge­heg­ter Wunsch war. Sei­ne Obe­ren ent­spre­chen 1855 die­sen sei­nen Vor­stel­lun­gen und schick­ten ihn in ein Gebiet mit einer star­ken mus­li­mi­schen Prä­senz, näm­lich in das Hei­li­ge Land, und schließ­lich nach Damas­kus in Syrien.

Was den Mis­si­ons­ei­fer des hei­li­gen Mär­ty­rers so beson­ders macht und von vie­len ande­ren Mis­sio­na­ren abhebt, ist die Tat­sa­che, daß er in der Lage war, stand­haf­te Glau­bens­über­zeu­gung und gro­ße Nüch­tern­heit mit­ein­an­der zu ver­bin­den. Um das bes­ser ver­ste­hen zu kön­nen, muß man ein wenig in die Geschich­te sei­ner gro­ßen Lebens­sta­tio­nen blicken und man wird sehen, daß dies kei­nes­falls eine Selbst­ver­ständ­lich­keit war. Denn er war von Kind­heit an in sehr aggres­siv aus­ge­tra­ge­ne Glau­bens­kämp­fe hin­ein­ge­stellt, sogar inner­halb sei­ner eng­sten Ange­hö­ri­gen, und erleb­te nur wäh­rend sei­ner klei­nen und gro­ßen Stu­di­en­zeit dies­be­züg­lich ein wenig Ruhe.

Denn auch wenn er als Zil­ler­ta­ler ein Sohn des „hei­li­gen Lan­des Tirol“ war, so war es doch nicht immer ganz so hei­lig. Seit den Zei­ten der Gegen­re­for­ma­ti­on gab es in dem Teil des Zil­ler­tals, der erst 1816 zu Tirol kam, eine Grup­pe des soge­nann­ten Kryp­top­ro­te­stan­tis­mus, wel­che „Inkli­nan­ten“ genannt wur­den, weil sie dem Pro­te­stan­tis­mus zuneig­ten, eben „inkli­nier­ten“. Wäh­rend die Mut­ter von St. Engel­bert (wel­cher damals noch Micha­el hieß) katho­lisch war, war des­sen Vater (zumin­dest zu man­chen Zei­ten) Inkli­nant. Zwar fand der Vater in spä­te­ren Jah­ren in den Schoß der Hei­li­gen Mut­ter Kir­che zurück, aller­dings war er vor­her ein recht fana­ti­scher Ver­fech­ter die­ser pro­te­stan­ti­schen Sek­te. Somit sah sich der spä­te­re Fran­zis­ka­ner­pa­ter schon seit frü­he­ster Kind­heit in hef­ti­ge Glau­bens­kämp­fe hin­ein­ge­stellt, wel­che sich nicht bloß auf einer vor­nehm­lich gei­stig-intel­lek­tu­el­len Ebe­ne abspiel­ten, son­dern durch­aus For­men von Gewalt annahmen.

St. Engel­bert aber sah tie­fer und dif­fe­ren­zier­te fei­ner: Weder über­nahm er den Mis­si­ons­ei­fer sei­nes Vaters blind und wand­te ihn ein­fach eins zu eins auf das Katho­li­sche an noch wand­te er sich, durch das schlech­te Bei­spiel abge­schreckt, ganz von der Mis­si­ons­tä­tig­keit ab. Nein, der spä­te­re Mär­ty­rer wuß­te recht zu urtei­len und wohl zu unter­schei­den. Des­halb sah er, daß das Übel der Reli­gi­ons­wir­ren rund um ihn weder dadurch zu behe­ben war, daß man ein­fach alles Katho­li­sche bei­sei­te räum­te, dar­auf ver­zich­te­te und reli­giö­se Über­zeu­gung kurz­sich­tig als den angeb­li­chen Grund für Zank, Streit und Unfrie­den dif­fa­miert, wie es heu­te so oft der Fall ist, noch durch ein gewalt­sa­mes Geba­ren. Er erkann­te viel­mehr zu Recht, daß der Grund viel eher dar­in gele­gen ist, auf wel­che Art und Wei­se man auf die­ses Fak­tum der reli­giö­sen Über­zeu­gungs­un­ter­schie­de reagier­te und die­se dann mit­ein­an­der aus­trug. Er lehn­te die Mis­si­on nicht ein­fach des­halb ab, weil er im Inkli­nan­ten­streit in einem Kli­ma reli­giö­ser Feind­se­lig­keit auf­ge­wach­sen war, son­dern ganz im Gegen­teil, er sah in der Mis­si­on durch­aus eine Not­wen­dig­keit, stell­te sich sei­nem Orden sogar auf eige­nen Wunsch dazu zur Ver­fü­gung und bat dar­um, in ein Mis­si­ons­ge­biet gehen zu dür­fen. Dabei wuß­te er sei­ne mis­sio­na­ri­schen Akti­vi­tä­ten der­art zu gestal­ten, daß sie auch den dog­ma­ti­schen Anfor­de­run­gen des mensch­li­chen Glau­bens­ak­tes genü­gen konn­ten und völ­lig in Ein­klang mit den hei­li­gen Evan­ge­li­en stan­den. Was er tat, war nichts ande­res, als das Gute her­aus­zu­kri­stal­li­sie­ren und das Schlech­te und Sünd­haf­te bei­sei­te zu lassen.

Zu die­sem Mis­si­ons­ei­fer gesell­te sich eine außer­or­dent­li­che Stand­haf­tig­keit im Glau­ben. Nur weil er nicht jene Metho­den anwand­te, wel­che er von sei­nem Vater ken­nen­ge­lernt hat­te, hieß dies näm­lich noch lan­ge nicht, daß er einem reli­giö­sen Indif­fe­ren­tis­mus anheim­ge­fal­len wäre, ganz im Gegen­teil. Noch mehr als im Zil­ler­tal war P. Engel­bert Kol­land dann in sei­ner Mis­si­on in Syri­en einer sehr aggres­si­ven Form von Reli­gi­ons­kämp­fen aus­ge­setzt. Anfang der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts setz­te auf grau­sam­ste und bru­tal­ste Wei­se eine regel­rech­te Ver­fol­gung von Chri­sten in vie­len Län­dern des isla­mi­schen Ostens ein, so auch in Syrien.

Als die Dru­sen durch Ver­rat in das Fran­zis­ka­ner­klo­ster ein­drin­gen konn­ten, wel­ches sie zuvor erfolg­los zu stür­men gesucht hat­ten, stell­ten sie die dort leben­den Patres vor die Wahl, ent­we­der dem katho­li­schen Glau­ben abzu­schwö­ren und die­sen zu ver­ra­ten, oder zu ster­ben. Die Brü­der blie­ben stand­haft und wähl­ten lie­ber den Tod, als den mus­li­mi­schen Glau­ben anzunehmen.

Ohne das Mar­ty­ri­um zu suchen, war P. Engel­bert Kol­land den­noch dazu bereit. Als er von einem Dru­sen gestoppt wur­de, kam es zum berühm­ten Dia­log zwi­schen ihm und sei­nem Mör­der. Der Fran­zis­ka­ner frag­te: „Freund, was hab ich Dir getan, daß du mich töten willst?“ Der Dru­se war ver­blüfft und ant­wor­te­te: „Nichts, aber du bist Christ! Tritt auf das Kreuz und wir wis­sen, daß du Chri­stus abschwörst!“ Pater Engel­bert aber blieb stand­haft und erwi­der­te: „Ich bin ein Christ, ich blei­be Christ. Noch mehr, ich bin ein Die­ner Chri­sti, Prie­ster der katho­li­schen Gemein­de hier.“ Dar­auf­hin schlug sein Mör­der drei­mal mit einer Dop­pel­axt auf ihn ein, und nach jedem Mal wur­de er erneut dazu auf­ge­for­dert, sei­nen katho­li­schen Glau­ben zu ver­leug­nen. Doch Pater Engel­bert Kol­land wie­der­hol­te nach jedem Axt­hieb sein Bekennt­nis zu Chri­stus und sei­ner Kir­che, bis er schließ­lich als Mär­ty­rer verschied.

Der hei­li­ge Pater Engel­bert OFM zeig­te uns bei­spiel­haft, wie man Stand­haf­tig­keit im Glau­ben mit einem regen Mis­si­ons­geist ver­bin­den kann, ohne dabei in die­sel­ben Feh­ler zu ver­fal­len, wel­che gewalt­tä­ti­ge Glau­bens­ge­mein­schaf­ten bege­hen. Das Evan­ge­li­um sel­ber for­dert Mis­si­on, doch es gibt auch deren Metho­dik vor, wel­che nicht jene ist, die bei­spiels­wei­se im Islam vor­ge­se­hen ist.

Es ist falsch, wenn man in Euro­pa und sogar mit­un­ter inner­halb der Kir­che selbst ver­sucht, den dezi­diert katho­li­schen Glau­ben abzu­schwä­chen und zugun­sten eines unde­fi­nier­ba­ren Ein­heits­breis letzt­lich abzu­schaf­fen. Wir müs­sen klar katho­lisch sein und soll­ten dabei den­sel­ben Mis­si­ons­ei­fer und die­sel­be Stand­haf­tig­keit im Glau­ben haben wie unser hei­li­ger Franziskanerpater.

Momen­tan ist die Kir­che selbst zu schwach, um dies zu erbrin­gen. Doch wenn es uns gelän­ge, dann brauch­ten wir kei­ne Angst mehr zu haben, daß Euro­pa nach und nach zu einem isla­mi­schen Kon­ti­nent wird, denn dann wür­de es uns allein durch unser Ver­hal­ten als Katho­li­ken gelin­gen, einen über­wie­gen­den Teil der ankom­men­den Mos­lems zum katho­li­schen Glau­ben zu bekehren.

  • Zum Leben des seli­gen P. Engel­bert Kol­land OFM sie­he die sehr lesens­wer­te Lek­tü­re: P. Gott­fried Egger OFM: Mein Gott und mein Alles. Leben und Mar­ty­ri­um des Tiro­ler Fran­zis­ka­ners Engel­bert Kol­land, 160 Sei­ten, mit ver­schie­de­nen Bil­dern und Farb­ta­feln, Edi­ti­on Geschich­te der Hei­mat, Grün­bach 2003

*Mag. Don Micha­el Gurt­ner ist ein aus Öster­reich stam­men­der Diö­ze­san­prie­ster, der in der Zeit des öffent­li­chen (Coro­na-) Meß­ver­bots die­sem wider­stan­den und sich gro­ße Ver­dien­ste um den Zugang der Gläu­bi­gen zu den Sakra­men­ten erwor­ben hat. Von ihm stammt die Kolum­ne „Zur Lage der Kir­che“ und jüngst zwei Auf­sät­ze über den „katho­li­schen Athe­is­mus“ (hier und hier).

Bild: MiL

Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!