Der Marsch für das Leben fand in Innsbruck am Weltfrauentag statt, um herauszustreichen, daß Frau und Kind geschützt werden müssen und kein Lebensrecht zur Disposition steht.
Lebensrecht

Die FPÖ und der Schutz der Ungeborenen – eine erfreuliche Überraschung

Von Wolf­ram Schrems* In den letz­ten Jah­ren äußer­ten sich frei­heit­li­che Poli­ti­ker erfreu­lich posi­tiv im Sin­ne des Schut­zes des unge­bo­re­nen Men­schen­le­bens. Fami­li­en­spre­che­rin Rosa Ecker und Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ter Wolf­gang Zan­ger mel­de­ten sich dazu im Par­la­ment zu Wort. Frei­lich waren die Stel­lung­nah­men nicht so „voll­stän­dig“ und kon­se­quent, wie wir das ger­ne hören wür­den. Die schänd­li­che Fri­sten­lö­sung bleibt etwa immer

Der Tiroler Franziskanermärtyrer Pater Engelbert Kolland (1827–1860) wird am 20. Oktober heiliggesprochen
Christenverfolgung

Der heilige P. Engelbert Kolland OFM: Mahnung und ein etwas anderes Vorbild in der Flüchtlingskrise

Von Don Micha­el Gurt­ner* Der gegen­wär­ti­ge und nicht abrei­ßen­de Flücht­lings­strom stellt Euro­pa nicht nur vor zahl­rei­che Fra­gen, son­dern beson­ders auch vor zahl­rei­che Pro­ble­me. Die ver­stärk­te Prä­senz des Islam in einer Gesell­schaft, wel­che ihre eige­ne katho­­lisch-chri­st­­li­che Iden­ti­tät nicht nur ver­gißt, son­dern gera­de­zu ver­leug­net und sich selbst zügi­gen Schrit­tes säku­la­ri­siert, wird mit­tel­fri­stig nicht ohne dra­sti­sche Aus­wir­kun­gen blei­ben

Eine der ältesten bekannten Herz-Jesu-Darstellungen befindet sich in dem Tiroler Bergdorf Mellaun
Nachrichten

Das Heiligste Herz Jesu

(Rom) Papst Fran­zis­kus bestä­tig­te heu­te, daß er ein Doku­ment über das Hei­lig­ste Herz Jesu vor­be­rei­te­te. Zuvor hat­te bereits der Vor­sit­zen­de der Spa­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz ein sol­ches Doku­ment ange­kün­digt und dafür die Form einer Exhorta­tio (Ermah­nung) genannt. Die­ses Detail bestä­tig­te Fran­zis­kus heu­te mor­gen bei der Gene­ral­au­di­enz auf dem Peters­platz nicht. Die Begei­ste­rung im gläu­bi­gen Volk, daß Fran­zis­kus

Der heilige Missionar Josef Freinademetz (1852–1908), ein Fürsprecher für China.
Forum

Warum wir den heiligen Josef Freinademetz anrufen sollen

Von Rober­to de Mat­tei* Nur weni­ge ken­nen und beten zum hei­li­gen Josef Frein­ade­metz, einem mis­sio­na­ri­schen Hei­li­gen, der unse­re Ver­eh­rung in der gegen­wär­ti­gen Stun­de ver­dient. Josef wur­de am 15. April 1852 in Oies im Gader­tal, einem Dorf inmit­ten von Wie­sen und Wäl­dern am Fuß hoher Ber­ge, als Sohn einer tief­gläu­bi­gen Bau­ern­fa­mi­lie gebo­ren. Er war Tiro­ler, genau­er

Die erste heilige Messe in der überieferten Form des Römischen Ritus in der Wallfahrtskirche von Rietz in Tirol
Forum

Die überlieferte Liturgie fügt sich ins Leben

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Wie hier bereits berich­tet, hat der Bischof von Inns­bruck, Her­mann Glett­ler, sich ein ori­gi­nel­les Kon­zept zurecht­ge­legt, um dem Prie­ster Ste­phan Mül­ler, der sich in den zurück­lie­gen­den Jah­ren immer ent­schie­de­ner der über­lie­fer­ten Lit­ur­gie ver­pflich­tet gefühlt hat, dabei aber als Welt­geist­li­cher im Dienst der Diö­ze­se Inns­bruck steht und in sie inkar­di­niert ist, auch

Die Pfarrkirche von Imsterberg im Tiroler Oberland
Forum

Großzügige Chance ganz im Einklang mit Summorum Pontificum

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Tirol ist für sei­nen kämp­fe­ri­schen Wider­stands­geist bekannt. Die Gestalt Andre­as Hofers steht dafür exem­pla­risch und doch nur stell­ver­tre­tend, denn die Ent­schie­den­heit der Über­zeu­gung und die Ent­schlos­sen­heit, dafür ein­zu­ste­hen, bil­den ein cha­rak­te­ri­sti­sches Merk­mal der Men­ta­li­tät des Tiro­lers an sich.

Ansprechend, aktuell und informativ, so zeigt sich die neugestaltete Internetseite Lateinische-messe.tirol
Hintergrund

Meßorte, Meßzeiten – vorbildhafte Internetseite für Tirol

(Inns­bruck) Die neu­ge­stal­te­te Inter­net­sei­te www​.latei​ni​sche​-mes​se​.tirol stellt eine vor­bild­haf­te Initia­ti­ve dar, die auch für ande­re Län­der und Gegen­den eine wert­vol­le und bei­spiel­ge­ben­de Anre­gung sein kann. Die Inter­net­sei­te, sie nützt die seit 2015 ver­füg­ba­re Top-Level-Domain .tirol, um über Meß­zei­ten und Meß­or­te im über­lie­fer­ten Ritus auf dem Gebiet des histo­ri­schen Tirol zu informieren.

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Horror missae mit Bischof Hermann Gletter in Innsbruck.
Hintergrund

Horror missae und Mainstream von und mit Bischof Hermann Glettler

(Inns­bruck) Es gibt Berich­te, die möch­te man gar nicht berich­ten, wes­halb es schwer­fällt, sich hin­zu­set­zen, und einen Text zu schrei­ben. Der Chro­nik hal­ber aber doch. Bischof Her­mann Glett­ler von Inns­bruck, „ein extre­mer Moder­nist“, so La Fede Quo­ti­dia­na, ist für einen Hor­ror mis­sae ver­ant­wort­lich, der sogar in Ita­li­en berich­tet wurde.

Gottleslästerliche Botschaft auf dem Innsbrucker Dom - mit Zustimmung des Bischofs.
Nachrichten

Gottleslästerliche Botschaft mit Zustimmung des Bischofs

(Inns­bruck) „Solan­ge Gott einen Bart hat, bin ich Femi­nist.“ Die­se Auf­schrift steht in Rie­sen­let­tern auf einem Bau­ge­rüst, das zu Reno­vie­rungs­ar­bei­ten die Fas­sa­de des Inns­brucker Doms verhüllt.