(Madrid) Die königliche Familie von Spanien, König Felipe VI., Königin Letizia und ihre Kinder, Kronprinzessin Leonor und Infantin Sofia, besuchten auf Mallorca das Geburtshaus des heiligen Junipero Serra. Der Besuch ist eine subtile Geste der „Wiedergutmachung“, nachdem Statuen des balearischen Heiligen den rassistischen „Black Lives Matter“-Ausschreitungen zum Opfer gefallen sind. Der kirchenfeindliche Bildersturm erfolgte mit Hilfe der linksextremistischen Antifa auch auf den Balearen. Serra-Denkmäler wurden umgestürzt, andere in vorauseilendem Gehorsam entfernt.
Der in Petra auf Mallorca 1713 geborene Serra trat im Alter von 16 Jahren in den Franziskanerorden ein und wurde zum Apostel Kaliforniens. In diesem einst viel größeren neuspanischen Landstrich an der nordamerikanischen Pazifikküste, heute aufgeteilt zwischen den USA und Mexiko, gründete er zahlreiche Missionen. 1784 starb er in San Carlos Borromeo de Carmelo in Kalifornien, heute die Kleinstadt Carmel-by-the-Sea, die 1770 von ihm als Missionsstation gegründet worden war. Dort fand er auch seine letzte Ruhestätte.
Von Johannes Paul II. wurde Serra 1988 selig‑, von Papst Franziskus 2015 heiliggesprochen. Ins irrationale Kreuzfeuer der Kritik geriet der Heilige, weil er extremistischen Kreisen als Ausdruck der „europäischen Kolonisation“ gilt, die im Kampf gegen die eigenen Geschichte und Identität ausgelöscht werden soll.
In der Nacht des vergangenen 4. Juli, des Unabhängigkeitstages der USA, attackierte im Zuge der rassistischen „Black Lives Matter“-Unruhen ein Mob die Statue des Heiligen in Sacramento. Mit Hämmern wurde das Denkmal beschädigt, dann in Brand gesteckt. Obwohl sich die Statue auf dem Gelände des kalifornischen Parlaments befand, schritt die Polizei nicht zu ihrem Schutz ein. Die linksdemokratische Regierung des Staates hatte entsprechende Weisungen erteilt. Entsprechend verhalten fiel auch die Verteidigung des Heiligen durch die Bischöfe Kaliforniens aus.
Es war bereits die dritte Statue des Heiligen, die einer marodierenden Menge zum Opfer fiel. In anderen Orten ließen Kirchenverantwortliche Statue des Heiligen vorsorglich entfernen, um Angriffe zu vermeiden und kein „Ärgernis“ zu geben. Dieses Zurückweichen vor einer gewalttätigen Minderheit konnte dennoch die teilweise Zerstörung der 1771 von P. Junipero gegründeten Mission San Gabriel in der gleichnamigen Stadt nicht verhindern.
Ein Sohn der Balearen
Junipero Serra formte seine Persönlichkeit durch Disziplin und Askese nach dem Vorbild seines Ordensgründers, des heiligen Franz von Assisi. Bevor er in die Mission ging, hatte er bereits eine ansehnliche akademische Laufbahn hinter sich. Er lehrte Philosophie am Real Convento de San Francisco in Palma de Mallorca und war ordentlicher Professor der Theologie an der königlichen und päpstlichen Universidad Luliana. Seine akademische Tätigkeit und die Seelsorge wechselten sich ab. Als begehrter Prediger wirkte er auch an der Kathedrale von Palma.
In ihm reifte jedoch die Überzeugung, daß die Offenbarung Gottes allen Menschen galt, weshalb er als Missionar nach Amerika ging, das damals zum größten Teil der spanischen Krone unterstand. Mit franziskanischem Geist missionierte er zunächst unter den Apachen und drang dann tief nach Kalifornien vor, um die dortigen Indianer für Christus zu gewinnen.
Die dortigen Indianer waren noch Sammler und Jäger, sie kamen in Erdlöchern zur Welt, wo die Frauen auf einem „Bett“ aus Blättern gebaren. Sie nannten die Brüder des heiligen Franziskus „Söhne der Maultiere“, weil sie auf Eseln ritten. Wann immer er erstmals einem Indianer begegnete, betete der heilige Juniperus: „Herr, mach aus ihm einen Heiligen!“ Er war sich bewußt, um welchen Preis Jesus Christus den Seelen die Rettung eröffnet hatte. Unermüdlich zog er pilgernd durch die große Einöde. Wenn er um die Entsendung weiterer Missionare bat, unterstrich er die wichtigste Anforderung, die sie mitbringen mußten: „Christus zu lieben“. Denn, so der Heilige, „wer liebt, dem gelingt alles leicht“.
Er lernte fremde Sprachen und die Gebräuche der Indianer, denen er liebevoll begegnete. Mit ihnen teilte er deren Strapazen und Leiden, setzte sich selbst tausend Gefahren aus und ließ sich auch von Angriffen und Gewalt nicht abschrecken. Seine Aufgabe sah er darin, den Indianer der Pazifikküste Christus zu bringen und mit dessen Hilfe ihren Zivilisationsgrad zu heben. Er überließ sich dabei ganz der Vorsehung.
Der Aufbruch in die Mission
1749, als er zum Apostolischen Prediger ernannt wurde, lief am 20. August sein Schiff aus, die Nuestra Señora la Virgen de Guadalupe, die ihn nach Amerika brachte. In einem Brief schrieb er dazu, alles „aus Liebe zu Gott“ zu tun. Im Vizekönigreich Neuspanien angekommen, war sein erstes Ziel das Marienheiligtum von Tepeyac, um Dank zu sagen für die Überfahrt, bei der er fast Schiffbruch erlitten hatte. Der Marienverehrer widmete der Gottesmutter eine 1765 veröffentlichte Litanei und verteidigte mit Nachdruck das Geheimnis der Unbefleckten Empfängnis.
1775 überfielen mehrere hundert Indianer die Mission San Diego. Sie raubten und legten Feuer. P. Luis Jaume, ein Gefährte Serras, stellte sich ihnen mit dem Kruzifix in der Hand in den Weg, um sie zu beruhigen. Er wurde gefangengenommen und zu Tode gefoltert. Als P. Junipero Nachricht davon erhielt, sagte er:
„Diese Erde ist jetzt getränkt! Nun dürfen wir hoffen, daß sich die Indios von San Diego bekehren!“
Er ordnete an, daß dem franziskanischen Protomärtyrer Kaliforniens alle Ehren zuteil werden und jeder Missionar die 20 Messen für den Getöteten zelebrierte, wie es vom franziskanischen Rituale vorgesehen war. Die Brüder ließ er das Leben mit den Indianern teilen. Dreimal am Tag versammelten sie sich, um gemeinsam zu beten. Abends unterwies er die Katechumenen und lehrte sie Lesen und Schreiben.
Schließlich zum Verantwortlichen aller kalifornischen Missionen ernannt, verbrachte er selbst viel Zeit mit Schreiben: geistliche Aufzeichnungen, Katechesen, Predigten, Kontakt mit den anderen Missionsstationen, Korrespondenz mit kirchlichen und weltlichen Stellen. Er bemerkte dazu, sich manchmal mehr als Schreiber denn als Missionar zu fühlen.
Zur Zivilisierung der bekehrten Indianer gehörte für den Heiligen die Bekleidung der Indianer, die so gut wie nackt waren. Die Aufgabe begegnete „kolossalen Hindernissen“, wie P. Junipero in einem Schreiben an seinen Provinzoberen bemerkte, weil es nicht einmal Schafe gab, um Wolle für die Kleidungsherstellung zu gewinnen. Seine Bitte stieß bei Wohltätern auf offene Ohren. Aus Mexiko-Stadt, der Hauptstadt des Vizekönigreichs, trafen zahlreiche Almosen in Form von Geld und Sachspenden ein.
1773 unternahm P. Junipero eine Reise in die Hauptstadt, bei der von Juan Evangelista begleitet wurde, einem jungen Indianer, den er selbst getauft und gefirmt hatte. Die weite Reise war Gelegenheit zu ausführlichen Gesprächen, die dem Heiligen tiefer denn je eröffneten, wie die Indianer Zugang zum katholischen Glauben und zur christlichen Zivilisation finden konnten. Es war ihm in bisher nicht gekannter Tiefe möglich, das Verhältnis zwischen der Welt der Spanier und jener der Indianer zu analysieren. Die Indianer waren beispielsweise überzeugt, daß alle Menschen wie sie seien und die Spanier und die Missionare seltsame Gestalten seien, die irgendwo aus dem Erdboden gekrochen sein mußten. Juan Evangelista, der als erster Indianer Kaliforniens Mexiko-Stadt sah und sich vom Gegenteil überzeugen konnte, wurde zum tatkräftigen Helfer des Heiligen, der indianischen Weltsicht entgegenzutreten.
Unermüdlich im apostolischen Eifer
Über seinen Aufenthalt in der Mission San Fernando ist die Beschreibung seiner Person durch einen jungen Franziskaner erhalten geblieben:
„Er ist der Vater [der Missionen], ein Mann von ehrwürdigem Dienstalter, ehemaliger Professor an der Universität von Palma. In vierundzwanzig Jahren Mission hat er keine Anstrengung gescheut für die Bekehrung der Ungläubigen. Trotz des Alters bewahrt er sich die Kraft eines Löwen und weicht nur dem hohen Fieber. Weder die Beschwerden, besonders die der Brust, die ihn einschnüren, noch die Wunden an seinen Füßen und Beinen können seinen apostolischen Eifer bändigen.
Während seines Aufenthalts bei uns erstaunte er uns alle. Obwohl schwer krank, versäumte er es nie, ob Tag oder Nacht, zum Chorgebet zu kommen, außer wenn er zu hohes Fieber hatte. Mehrmals haben wir ihn aufgegeben und war er dem Tod nahe, jedesmal ist er wieder aufgestanden. Wenn er auf die Krankenstation ging, dann nur aus Gehorsam. Mehrmals auf seinen Reisen unter den Ungläubigen war er sowohl an den Wunden als auch an anderen Gebrechen so krank, daß er auf einer Tragbahre transportiert werden mußte und nur mehr ein halbtoter Körper in eine Missionsstation kam. Aber zum Erstaunen aller hat er sich durch die göttliche Vorsehung immer erholt. Wahrlich, für diese Dinge, für diese Strenge des Lebens, die Demut, die Nächstenliebe und andere Tugenden verdient er es, zu jenen gezählt zu werden, die Nachahmer der Apostel sind.
Bald wird er nach Monterey zurückkehren, tausend Meilen Straße zu Land und zu Wasser, als wäre das nichts. Er wird die Missionen besuchen und sie durch seine Anwesenheit erfreuen und neue gründen bis zu seinem Tod. Möge Gott ihm viele Lebensjahre schenken! Ich könnte noch soviel über diesen heiligen Mann berichten. Er wurde mehrfach zum Guardian gewählt, aber nie im Amt bestätigt, weil es ihn weiterzog und die Oberen einen so außergewöhnlichen Mann nicht den Missionen entziehen wollten.“
Ein Rosenkranz von Missionsstationen
Serras Ziel war es, wie aus seiner Korrespondenz hervorgeht, ein Netz von Missionen für die Bekehrung der Indianer zu errichten. Dabei ging er systematisch vor, um den Missionen ein Hinterland und Verbindung zu sichern. Er schuf eine Kette von Missionsstationen, die einen bis höchstens drei Tagesmärsche voneinander entfernt waren. Für ihn waren sie wie die Perlen am Rosenkranz, dessen Schnur der Weg war, der sie miteinander verband.
Serra konnte dabei an das Werk von Vorgängern anknüpfen. Die erste Missionsstation Kaliforniens war 1693 von Jesuiten gegründet worden. Kalifornien war ursprünglich ihr Missionsgebiet gewesen. Als die Bourbonen den Jesuitenorden bekämpften und auch Spaniens König 1767 den Orden aus seinem Herrschaftsbereich verbannte, mußte er alle Missionen auflassen. Der Franziskanerorden versuchte einzuspringen, konnte aber nur 16 Brüder entsenden, um ein Minimum an seelsorglicher Betreuung aufrechtzuerhalten. Einer von ihnen war P. Serra.
Jede Mission entstand als Zentrum der in einer Gegend zu Christus bekehrten Indianer. Den Mittelpunkt bildete die Kirche, an der einige Brüder wirkten. Jede Station versorgte sich selbst. Die ersten Jahre einer jeden Mission waren daher ein harter Überlebenskampf, zu dem noch Angriffe der nicht bekehrten Indianer kamen und wiederholt Todesopfer forderten. Die Franziskaner misssionierten und alphabetisierten die Indianer und machten sie mit neuen landwirtschaftlichen Anbaumethoden vertraut, die ihre Existenzsicherung verbesserten.
Die Representación als Charta der Indianer
Im Alter von 60 Jahren reiste P. Serra nach Mexiko-Stadt, um beim Vizekönig für die Indianer vorzusprechen. Die Reise war mit solchen Gefahren und Strapazen verbunden, daß er nur knapp dem Tod entging. Bei dieser Gelegenheit legte er die berühmte Representación vor, um gegen die Methoden des spanischen Gouverneurs zu protestieren, die er als Unterdrückung empfand. Der Bericht gilt als Charta der Indianerrechte. Pater Serra gelang es, vom Vizekönig die Absetzung des Gouverneurs zu erreichen, wenngleich dieser nicht den Wunschkandidaten des Missionars zum Nachfolger ernannte, was neue Probleme schuf.
Auf dem Rückweg entdeckte Pater Serra einen geeigneten Landweg nach Kalifornien, der die Schiffsreise nach Baja California überflüssig machte. Trotz des erreichten Wechsels an der Spitze der spanischen Verwaltung kam es 1775 zu Indianeraufständen, bei denen mehrere Franziskaner ums Leben kamen. Pater Serra ließ sich davon nicht abbringen, sondern gründete in den folgenden Jahren neue Missionsstationen entlang des Camino Real, der durch Kalifornien führte und den Missionsfortschritt anzeigte. Insgesamt 21 Missionen und Klöster gehen auf ihn zurück.
Sein Sterben
1784, im Alter von 70 Jahren, war er ans Ende seiner Kräfte gelangt. Das Atmen fiel ihm schwer, von den anderen Beschwerden gar nicht zu sprechen. Er verstand, daß sich sein irdisches Leben dem Ende zuneigte. Er rief seinen Beichtvater und späteren Biographen, P. Francisco Palou, zu sich und bat, in die Kapelle gebracht zu werden, um die Sterbesakramente zu empfangen. Zum Erstaunen der Brüder fand er die Kraft, auf den eigenen Füßen in das Gotteshaus zu gehen, während ihn seine Mitbrüder, königliche Offiziere, Soldaten und Indianer unter großem Schluchzen in Prozession begleiteten. In der Kapelle kniete er sich nieder, beichtete und empfing Absolution und heilige Kommunion. In seine Zelle zurückgekehrt, nahm er die letzte Ölung entgegen, rezitierte die Heiligenlitanei und die Bußpsalmen. Am 28. August, dem Fest des heiligen Augustinus, legte er sich nach dem Breviergebet nieder und entschlief. Sein Kruzifix von 40 Zentimetern Größe, das ihn auf seinen Missionsreisen stets begleitet hatte, hielt er umarmt auf der Brust.
Die Indianer, die einen so wohltätigen Freund verloren hatten, brachten wunderschöne, exotische Blumen zu seinem Totenbett und später auf sein Grab. „Alle weinten“, wie es in den Aufzeichnungen heißt.
Johannes Paul II., der 1987 das Grab von Junipero Serra besuchte, erkannte mit der Seligsprechung dessen Leben und Wirken an. Er bezeichnete diese Missionsstation als „wirkliches historisches und geistliches Herz Kaliforniens“. Alle Missionen des „Camino Real“ seien noch heute Zeugen eines Ringens und Heldentums vergangener, aber nicht vergessener Zeiten, die von großer Bedeutung für Kalifornien und die Kirche von heute sind.
Leiden und Heldentum der Missionare
Im Kontext der blinden Zerstörung, die sich in den vergangenen Wochen gegen Statuen des Heiligen richteten, sind die Worte Johannes Pauls II. zum Missionsauftrag zu bedenken:
„Die Missionen sind das Ergebnis einer bewußten moralischen Entscheidung von Männern des Glaubens in einer Situation, die viele menschliche Möglichkeiten bot, sowohl gute als auch schlechte, für die Zukunft dieses Landes und der indigenen Völker. Es war eine Entscheidung, die ihre Wurzeln in der Liebe zu Gott und zum Nächsten hatte.“
Als Papst Franziskus Junipero Serra 2015 heiligsprach, hatte sich das Klima in den USA geändert. Die New York Times veröffentlichte einen verzerrenden Artikel gegen den Heiligen und seine Missionstätigkeit. Der Angriff folgte jenem Muster, das sich insgesamt gegen die Entdeckung und Kolonisierung Amerikas seit Christoph Kolumbus richtet und an etlichen US-Universitäten, die zu Zentren eines ideologischen Kampfes geworden sind, Eingang in die akademische Welt gefunden hat. Ein Denken, das nicht von den Indianern ausgeht, sondern seine Wurzeln in der Imperialismustheorie des Marxismus-Leninismus hat, die seither in immer neuen Varianten virulent wird. Bereits 2015 kam es zu Denkmalschändungen.
Pater Serra ist der einzige Spanier und Katalane und einer von zwei Heiligen, dem eine Statue im US-Kapitol gewidmet ist. Sowohl im Staat Kalifornien als auch in Mexiko wird die Erinnerung an den „Gründer des spanischen Kalifornien“ wachgehalten. Sein Missionsgebiet wurde 1848 im Vertrag von Guadalupe Hidalgo zwischen den USA und Mexiko aufgeteilt, die in dieser Gegend die Nachfolge des ehemaligen Vizekönigreichs Neuspanien angetreten haben. Jeder der 50 Staaten, die die USA bilden, ist mit zwei herausragenden Persönlichkeiten im Kapitol in der Bundeshauptstadt Washington vertreten, denen dort eine Statue errichtet wurde. Kalifornien wird von P. Junipero Serra vertreten. Das erklärt, warum er dem linken Mainstream ein Dorn im Auge ist und Ziel extremistischer Angriffe wurde.
Zum 300. Geburtstag reiste 2013 das damalige spanische Thronfolgerpaar nach Kalifornien, um das Grab des balearischen Missionars aufzusuchen.
Der 28. August, der Sterbetag des heiligen Junipero Serra, sein Dies natalis für den Himmel, wird von der Kirche als Gedenktag begangen.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: InfoVaticana/Wikicommons/MiL/CSBCN (Screenshot)
Mit Obama haben die Irrtümer Russlands in den USA Einzug gehalten.
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