
„Wenn das neue von Jesus allen Gläubigen gegebene Gebot ein ‚Spiegel‘ wäre, was würden wir darin sehen, wenn wir im Rückblick auf die Kirche in den ersten Monaten des sichtbaren Ausbruchs der Pandemie Anfang 2020 schauen könnten?“ Ernest Williams, der in Zürich lebt und arbeitet, enthüllt, wie er im Vatikan auf eine wissenschaftliche Diskussion über die genmanipulierenden mRNA-Impfpräparate gegen Covid-19 drängte, aber der Heilige Stuhl sich einer solchen Diskussion zu entziehen versucht. Williams schildert seine über zweijährige Odyssee mit den zuständigen vatikanischen Stellen und die Verantwortung, die der Heilige Stuhl und die kirchliche Hierarchie in der Corona-Frage auf sich geladen haben. Ernst Williams, der uns den Text zur Verfügung stellte, veröffentlichte ihn im englischen Original bei LifeSite. John-Henry Westen, der Chefredakteur von LifeSite, stellt dort die ebenso interessanten wie beschämenden Enthüllungen in einem Video vor. Zudem kann bei LifeSite die PETITION: „Stoppen Sie Tedros‘ WHO-Pandemievertrag“ unterstützt werden, gegen den Vertrag, mit dem die Staaten ihre Souveränität im Gesundheitsbereich an die weder demokratisch legitimierte noch transparente WHO abtreten sollen.
Der maskierte Rattenfänger
Es war an einem frühen Märztag, am Anfang eines wunderschönen Frühlings.
Auf meinem so schönen heimischen Dorfplatz,
erschien ein für viele seltsamer und furchterregender Anblick.Ein „maskierter Rattenfänger“, ich schwör’s, mit sehr ausgebeulter seltsamer Unterwäsche, schwingenden Beinen und tanzenden Füßen wie Tatzen.
Er spielte eine Melodie, so eindringlich, doch furchterregend und hypnotisch süß,Und er sang:
„Setzt auf die Maske! Setzt auf die Maske! Haltet Abstand von der eigenen Familie!“Die Melodie erklang im ganzen Ort und erfüllte die Bewohner mit großer Traurigkeit.
Wie Schafe, zur Schlachtbank geführt, folgten sie seiner hypnotischen Ausstrahlung.
Verloren in rasender Angst, gaben sie alle Achtsamkeit auf.Währenddessen spielte der maskierte Rattenfänger unbeirrt weiter und immer lauter
und seine Melodie wurde zu einem furchtbaren, beklemmenden Krach.Bis er tollwütig knurrend ausrief:
„Impft euch! Impft euch! Zu eurem Wohl und dem eurer Familien!“Einige weise Schafe hielten sich aber zurück und beobachteten alles,
Denn sie sahen den Wahnsinn, die Angst und die Zweifel
und sie verstanden, daß sie diesem Typen nicht folgen sollten.Und so blieben sie stehen und schauten ungläubig zu,
wie sich so viele Landsleute wie dumme Schafe benahmen,
dem maskierten Rattenfänger den ganzen Weg zum eingerichteten Impfzentrum folgten,
Denn sie wußten, daß wahre Weisheit im Denken liegt,
und nicht darin, blindlings einer verstörten Menge zu folgen.Der maskierte Rattenfänger hatte sein Spiel gespielt.
Selbst der Dorfpfarrer und der Arzt waren auf ihn hereingefallen.
Aber die klugen Schafe blieben standhaft und ließen sich nicht zähmen.
Sie wußten, daß Angst und Panik einen in die Irre führen,
Und am Ende kann nur wahre Weisheit den Weg weisen und erleuchten.(Verfaßt von Ernest Williams mit AI Anon)
Kein Akt der Nächstenliebe
Von Ernest Williams
„Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt“ (Joh 13,34–35).
Wenn das neue von Jesus allen Gläubigen gegebene Gebot ein „Spiegel“ wäre, was würden wir darin sehen, wenn wir im Rückblick auf die Kirche in den ersten Monaten des sichtbaren Ausbruchs der Pandemie Anfang 2020 schauen könnten? Würden wir den erkennen, der uns das Gebot der Nächstenliebe gegeben hat? Würden wir Ihn inmitten Seines Volkes erkennen, das lehrt und einer bedrängten Herde dient, die von Angst und Krankheit geplagt ist? Würden wir die Worte hören: „Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben“? Und wenn wir diese Worte hören würden, was würden wir sehen? Würden wir die heilende Kraft und Liebe des Heiligen Geistes am Werk sehen, so wie Jesus den Jüngern von Johannes dem Täufer antwortete: „Geht zurück und berichtet Johannes, was ihr hört und seht“ (Mt 11,4)?
„Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören; Tote stehen auf und den Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt“ (Matthäus 11,5–6).
Diese prophetischen Worte unseres Herrn betreffen uns alle, die wir berufen sind, den wahren Glauben an Ihn zu bekennen und auszuüben. Hat die Welt den wahren Inhalt dieser Worte erkannt?
„Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt“ (Johannes 13,35).
Ich fürchte, der „Spiegel“ könnte entweder zerbrechen oder derjenige, der in ihn hineinschaut, könnte vor Kummer blind werden. Möglicherweise sogar beides.
Ich zitiere diese Bibelstellen, um angesichts der Ereignisse der vergangenen drei Jahre die gelebte Reaktion der katholischen Kirche zu verstehen, in erster Linie der kirchlichen Hierarchie, der katholischen Einrichtungen und aller Gläubigen. Haben wir uns gegenseitig geliebt? Ist das neue Gebot Jesu erfüllt worden? Kann die Welt jetzt mit größerer Überzeugung sagen: „Wir können sehen, daß ihr wirklich Seine Jünger seid“?
Wenn man durch die Linse globaler weltlichen Institutionen wie der UNO, der WHO, souveräner Regierungen, Gesundheitsagenturen, der Pharmaindustrie und der Medien schaut, scheint es, daß die katholische Kirche tatsächlich erfolgreich war. Die globalen weltlichen Institutionen sagten, daß sich alle impfen lassen sollten, als Pflicht gegenüber unseren Nächsten, als ein Akt der Nächstenliebe. Der Stuhl Petri (und wohlgemerkt fast alle Führer anderer christlicher Konfessionen) sagte dasselbe, in einer neuen Verkürzung des Gebots des Herrn: „Impft euch, um einander zu lieben“.
Um die Worte von Papst Franziskus zusammenzufassen:
„Sich mit den von den zuständigen Behörden zugelassenen Impfstoffen impfen zu lassen, ist ein Akt der Liebe. Dazu beizutragen, daß die Mehrheit der Menschen geimpft wird, ist ein Akt der Liebe. Liebe zu sich selbst, Liebe zu seiner Familie und seinen Freunden, Liebe zu allen Menschen“. (Papst Franziskus: Impfstoffe sind ein Akt der Liebe, um uns zu retten, VaticanNews, 18. August 2021)
Alle genannten „zuständigen Autoritäten“, die die Corona-Impfung befeuerten, sind für Abtreibung, für Euthanasie, für Geschlechtsumwandlung von Kindern, für die Möglichkeit, daß auch Männer „gebären können“.
Wenn sie sich aber in so grundlegenden moralischen Fragen irren, was können sie dann von der Nächstenliebe wissen? Warum sollten sie dann richtig liegen bei der Massenimpfung gegen COVID-19 mit experimentellen Gentherapien?
Wenn Sie, wie ich, nicht durch die Linse solcher weltlicher globaler Institutionen geschaut hätten, hätten Sie die Dinge wahrscheinlich ganz anders gesehen. Schauen wir also in den Spiegel: Sie würden sehen, wie die Kirche das Evangelium Jesu Christi aufgegeben und sich dem Diktat der WHO und der gleichgeschalteten nationalen Gesundheitsbehörden unterworfen hat.
Geschlossene Kirchen. Maskierte Priester. Die Gläubigen zu Hause eingeschlossen durften nur noch über Live-Streams an Messen „teilnehmen“. Jenen, die im Krankenhaus im Sterben lagen aufgrund einer medizinischen Behandlung, die sich in zunehmendem Maße als falsch herausstellt, wurden die Sakramente verweigert.
Sie würden die katholischen Einrichtungen sehen, einschließlich der höchsten Hierarchie, die die Gläubigen zur Impfung mit experimentellen mRNA-Gentherapien zwangen, wobei diejenigen, die sich weigerten, in einigen Fällen ihren Arbeitsplatz verloren. Beschämenderweise ließen viele katholische Ärzte und Krankenschwestern die medizinische Ethik außer acht und verabreichten diese giftigen Gentherapien sogar an Kinder, die nie gefährdet waren. Es hatte den Anschein, als habe die katholische Kirche den Altar ihres Herrn und Erlösers Jesus Christus verlassen und diene nun am weltlichen Altar des korrupten pharmazeutisch-industriellen Komplexes.
Als die weltweite Impfkampagne in vollem Gange war, wurden Sie Zeuge, wie einige katholische Kirchen auf der ganzen Welt, darunter auch der Petersdom in Rom, von den Gläubigen die Vorlage eines Impfpasses verlangten, um die Gottesdienste zu besuchen. Tragischerweise, und das könnte sich noch rächen, war die Hierarchie bisher nicht in der Lage, den Schaden anzuerkennen, der den Gläubigen durch die experimentellen mRNA-Gentherapien zugefügt wurde – ein Versäumnis, das bis zum heutigen Tag anhält.
Besuchen Sie die Online-Datenbanken VAERS-USA, EMA Eudra-Vigilance, WHO Vigi-Access, TGA-Australien und die britische „Yellow Card“ für unerwünschte Wirkungen und Nebenwirkungen bei Impfstoffen und suchen Sie dort nach den COVID-19-Impfstoffen.
Bereits Mitte 2022 lag die Zahl der weltweit gemeldeten Opfer bei über 11,5 Millionen und die der Todesfälle bei fast 75.000. Diese medizinischen Datenbanken sind freiwillig und geben bekanntlich höchstens zehn Prozent des wahren Bildes wieder.
Besonders beunruhigend ist, daß einige renommierte Genetiker ihre Besorgnis darüber geäußert haben, daß die synthetischen Codesequenzen in den mRNA-COVID-Gentherapien nicht natürlich für uns Menschen sind. Bis heute haben sich die Pharmaunternehmen dem Druck widersetzt, den Inhalt der Impfstoffläschchen vollständig offenzulegen.
Meine Erfahrungen als Langstreckenläufer haben mich Ausdauer gelehrt.
„Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr“ (1 Kor 3,17).
Was würde der heilige Paulus heute über diesen Schaden predigen, der der Menschheit der Gläubigen zugefügt wird? Aber hat nicht Petrus gesprochen.…?
Hier möchte ich meine Geschichte erzählen
Ende 2020 hatte ich ein Projekt zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung in der Umwelt, an dem ich zwei Jahre gearbeitet hatte, bereits auf Eis gelegt. Die Corona-Reisebeschränkungen machten Fortschritte sehr schwierig. Beunruhigt über die zunehmenden Berichte über Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs und über die Berichte von Freunden, die entweder selbst Schaden genommen oder kurz nach der Corona-Impfung Angehörige verloren hatten, wandte ich mich Anfang 2021 an das vatikanische Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen.
Die Tatsache, daß die Führung der katholischen Kirche blindlings eine solche öffentliche Position eingenommen hatte, in der sie experimentelle mRNA-Gentherapien als „sicher“ behauptete und die Gläubigen mit dem Motto „Impfen aus Nächstenliebe“ dazu aufforderte, gab Anlaß zu großer Sorge. Ebenso besorgniserregend war es zu sehen, wie der Nachfolger Petri, der mit Sicherheit kein kompetenter Immunologe ist, diese pharmazeutischen Interventionen fördert, für die es keine Daten aus Langzeitstudien und Sicherheitstests gibt. Der Vatikan hatte sogar einen Vertrag mit Pfizer unterzeichnet über die Lieferung von mRNA-Covid-19-Injektionen für Mitglieder der Kurie, Ordensleute, Mitarbeiter und deren Familien. Nach drei quälenden Jahrzehnten der tragischen Geschichte des klerikalen sexuellen Mißbrauchs sah ich bereits den Beginn eines weiteren traurigen Kapitels.
Kardinal Peter Turkson, der damalige Präfekt dieses Dikasteriums und Vorsitzender der Covid-19-Kommission des Vatikans, schien ein offenes Ohr für meine Bedenken zu haben und von Ordensleuten zu wissen, die durch die mRNA-Injektionen von Pfizer gesundheitliche Beeinträchtigungen erlitten hatten. Er erklärte sich bereit, einen zweitägigen Workshop zu organisieren, um die von mir und anderen vorgebrachten Bedenken zu erörtern. Er wurde 2021 dreimal anberaumt, aber immer verschoben, und schließlich für Anfang Januar 2022 angesetzt. Bedauerlicherweise wurde er am Ende seiner fünfjährigen Amtszeit nicht im Amt bestätigt.
Mit der Ernennung von Kardinal Michael Czerny zum neuen Präfekten an der Spitze des vatikanischen Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen (und Vorsitzenden der vatikanischen Covid-19-Kommission), der sein Amt am 1. Januar 2022 antrat, mußte ich den Dialog von neuem beginnen. Bereits müde von einem Jahr vergeblicher Bemühungen, wurde ich Anfang Januar 2022 aber durch einen Traum dazu aufgefordert, den Marathon fortzusetzen.
Im April 2022 wurde ich schließlich eingeladen, einen Diskussionsvorschlag einzureichen, der sich mit den von mir aufgeworfenen Impfstoffragen befaßt. Mit Hilfe und Unterstützung der Truth for Health Foundation, führender medizinischer Spezialisten in den USA und führender Genetiker und Immunologen aus Frankreich wurde Anfang Juni 2022 ein Vorschlag eingereicht. Er wurde intern vom Dikasterium geprüft und mit Dankbarkeit zur Kenntnis genommen, um schließlich der obersten Hierarchie zur Genehmigung vorgelegt zu werden.
Wir haben gewartet; Rom kann bekanntermaßen langsam sein. Doch leider wurde der Vorschlag für den Covid-19-Impfstoffdialog blockiert.
Das Dikasterium gab uns die ziemlich faule Ausrede, es hätte derzeit nicht die Mittel, um einen solchen Dialog zu organisieren, obwohl wir bereits angeboten hatten, die gesamte Organisation (einschließlich der Kosten) für sie zu übernehmen. Offensichtlich waren die Argumente, die wir für eine sofortige Änderung der kirchlichen Position zur Unterstützung der COVID-19-mRNA-Gentherapien vorgebracht hatten, zu anspruchsvoll, um sie zu widerlegen, und haben wahrscheinlich intern nicht wenige Federn gerupft. Es überrascht vielleicht nicht, daß der Vatikan in dieser Zeit die Corona-Impfung unvermindert weiter förderte und über Vatican News eine weitere öffentliche Befürwortung aussprach.
Ich habe jedoch nicht aufgegeben. Als ich 2021 und Anfang 2022 aus der Schweizer Gesellschaft und von den meisten katholischen Messen ausgeschlossen wurde, weil ich mich weigerte, mich gegen COVID-19 impfen zu lassen und ein Corona-Zertifikat (Impfausweis, Green Pass) vorzulegen, schützte ich meine geistige Gesundheit, indem ich den ganzen Winter hindurch laufen ging und mich jeden Morgen zum Schwimmen in den eiskalten Zürichsee stürzte. Aber es war ärgerlich. Lieben diese Hirten wirklich ihre eigenen Schafe und kümmern sich um sie?
Schließlich erfuhr ich gegen Ende 2022, daß die Päpstliche Akademie der Wissenschaften, die jetzt unter der geistlichen Leitung von Kardinal Turkson steht, im September 2023 in einer Sitzung über COVID und die daraus gezogenen Lehren Fragen und Bedenken im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen ansprechen will. Während einige andere Institutionen beginnen, die Fehler einer tyrannischen Antwort auf COVID-19 einzugestehen, hat es die Kirche offensichtlich nicht eilig, gegenteilige Ansichten zu hören.
Ich habe auch einige Kardinäle um Unterstützung gebeten. Der verstorbene Kardinal George Pell sagte mir, zwei Monate bevor er nach einer Operation an Herzversagen starb, daß er eine Diskussion im Vatikan über die Impfstoffe begrüßen würde. Leider hatte er drei mRNA-Dosen erhalten, ich nehme an von Pfizer. Es würde mich nicht wundern, wenn die folgenden Herzbeschwerden seinen vorzeitigen Tod beschleunigt hätten. Er wäre nicht der einzige Fall.
Ich frage mich, wie viele Gläubige noch unter lebensverändernden Folgen leiden werden, insbesondere junge Menschen? Wie viele tragische plötzliche Todesfälle wird es noch geben, bevor dieser COVID-19-Impfstoff-Dialog stattfindet? Wird der Vatikan zum Eingeständnis kommen, daß die Corona-Impfung nie ein „Akt der Nächstenliebe“ war, sondern vielmehr eine lebensbedrohliche Operation zu Lasten der zur Impfung gezwungenen Personen? Oder wird es zu einer weiteren moralischen Beleidigung des Gedenkens an die unschuldigen Kinder kommen, deren Leben in den bösen Abtreibungsfabriken getötet wurden, um Föten für den Profit der pharmazeutischen Impfstoffindustrie zu liefern?
Am Christtag stand ich mit meiner Familie an der historischen Stätte der Taufe Jesu im Jordan und erneuerte mein Taufversprechen. Es war für mich persönlich eine sehr tiefgreifende Feier der Geburt Christi an dem Ort, an dem das Christentum vor fast 2000 Jahren seinen Anfang nahm. Da wir uns diesem Jahrestag im Jahr 2030 nähern, einem sehr bedeutsamen Datum für alle Christen, frage ich mich: Wenn der heilige Johannes der Täufer heute noch leben und taufen würde und unsere religiösen Führer zu ihm kämen, was würde er ihnen wohl sagen?
Wir wissen, wie er sich an die Schriftgelehrten und Pharisäer wandte, die jüdischen religiösen Führer zur Zeit Jesu (Mt 3,7–12).
Angesichts der Tatsache, daß das offizielle Corona-Narrativ weltweit immer mehr Risse bekommt und der Geruch von Korruption sowohl auf Regierungsebene als auch in den Institutionen in der Luft liegt, schließe ich diese persönliche Reflexion über die Förderung der COVID-19-Impfung durch den Vatikan mit der folgenden Frage: Wenn der Tag der Abrechnung kommt, wird der Stuhl Petri die Demut haben, vor den Gläubigen auf die Knie zu fallen und um Vergebung zu bitten, weil er die Herde, die Jesus seiner Obhut anvertraut hat, leichtfertig dem Schaden ausgesetzt hat, indem er das Gebot der Liebe verfälschte und damit den Wölfen das Tor öffnete?
Und jene Kardinäle und Bischöfe, die blindlings irrigen Diktaten folgten, von denen sie wußten, daß sie falsch waren? Jene, die geschwiegen haben, als sie zur Verteidigung der Wahrheit hätten sprechen sollen? Ich weiß wirklich nicht, wie der Herr mit den Hirten verfahren wird, wenn sie unbußfertig bleiben. Aber ich werde an die Worte von Jesus erinnert: „Und meint nicht, ihr könntet sagen: Wir haben ja Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen“ (Mt 3,9).
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: MiL/Pixabay
Ein sehr guter Bericht.
Und was wird aber nun wirklich geschehen?
Nichts, rein garnichts.
Es wird keine Aufarbeitubg geben. Denn dann müssten alle Politiker und alle Ärzte, Lehrer, und auch die Kirchenmänner, die mitgemacht haben, zugeben, dass sie blindlings einer falschen „Religion“ nachgelaufen sind.
Ich befürchte sogar, dass alle die bisher mitgemacht haben bei der nächsten Lügenplandemie wieder brav mitmachen werden.
Denn die Menschen lernen nichts aus der Geschichte.
Damals unter Hi..er haben auch 98% mitgemacht.Danch wurde auch nichts wirklich aufgearbeitet.
Zur Aufarbeitung bedarf es wahre Demut, Selbsterkenntnis und Reue um auch den Opfern gerecht zu werden.
Und diese Tugenden fehlen heute mehr als sonst.
Es wird also irgendwann wieder alles so laufen wie von 2020–2023.
Es steht schon in der Apokalypse des Johannes, Kapitel13,11–18: Da steht im Vers 16: alle, groß und klein, reich und arm,frei oder unfrei brachte es dazu, auf ihrer rechten Hand oder an ihrer Stirn ein Zeichen zu tragen. Zitat Ende
War die Impfung nicht schon ein Vorläufer dieses Zeichen des Tieres?
Zumindest war es ein gute Übung.
Und alle Welt hat daran teilgenommen.
Es sieht für die Zukunft nicht gut aus!!
„Ich befürchte sogar, dass alle die bisher mitgemacht haben bei der nächsten Lügenplandemie wieder brav mitmachen werden.
Denn die Menschen lernen nichts aus der Geschichte.“
100 % Zustimmung zu Ihrer Einschätzung!
Sie werden nicht nur wieder mitmachen. Es wird sogar noch besser laufen, da eine stromlinienförmige Konditionierung innerhalb der drei letzten Jahre bereits vollständig erreicht ist.
Der Druck auf die Ungeimpften wird beim nächsten Mal noch weiter zunehmen.
Zur Methode der Konditionierung gehört, nach dem Konditionierungsprogramm eine Phase der Entspannung und Belohnung einzuläuten. In dieser Zwischenphase befinden wir uns jetzt. Um diesen Zustand bei der nächsten Bedrohung schnellstmöglich wieder zu erreichen (Wohlfühlzustand), werden die Menschen blind gehorchen und die Widerspenstigen ächten oder sogar verfolgen.
Die schöne neue Welt wartet auf uns.
Sie greift ja mit ihren Tentakeln von allen Seiten nach den Menschen. Gegenwärtig hat das NWO-Monster mindestens 5 politische Angriffspunkte, mit denen eine rotgrün-kommunistische Ökodiktatur umgesetzt wird.
Die WHO erzählt aktuell, daß die Genspritzen in Europa eine Million Menschenleben gerettet haben. (Und der Wirt meiner Stammkneipe sagt, daß Alkohl Medizin für die Leber ist.)
Im Bericht wird folgenden Frage gestellt: „Wenn der Tag der Abrechnung kommt, wird der Stuhl Petri die Demut haben, vor den Gläubigen auf die Knie zu fallen und um Vergebung zu bitten, weil er die Herde, die Jesus seiner Obhut anvertraut hat, leichtfertig dem Schaden ausgesetzt hat, indem er das Gebot der Liebe verfälschte und damit den Wölfen das Tor öffnete?“
Die Antwort kann aus der oben im Text angeführten rhetorischen Frage abgeleitet werden:
„Alle genannten „zuständigen Autoritäten“, die die Corona-Impfung befeuerten, sind für Abtreibung, für Euthanasie, für Geschlechtsumwandlung von Kindern, für die Möglichkeit, daß auch Männer ‚gebären können‘.
Wenn sie sich aber in so grundlegenden moralischen Fragen irren, was können sie dann von der Nächstenliebe wissen? Warum sollten sie dann richtig liegen bei der Massenimpfung gegen COVID-19 mit experimentellen Gentherapien?“
Erst wenn Der Stuhl Petri in der Einheit mit allen Kardinälen und Bischöfen wieder auf den rechtgläubigen Weg des natürlichen Sittengesetzes zurückgekehrt sind, wird auch der Heilige Geist zurückkehren und die schweren Missetaten offenlegen. Der Geist Gottes erleuchtet in dem Maße wie man ihm folgt. Rom folgt gegenwärtig dem Fürsten dieser Welt und seinen unheiligen Geistern (Lehren).
Kardinal Pell war geimpft, wie man aus den Ausführungen des Berichts entnehmen kann; und zwar dreimal. Sollten wir hier Rückschlüsse führen können auf seine eigene Wahrhaftigkeit? Immerhin ist es bedauerlich, dass er sich möglicherweise einem falschen Gehorsam gebeugt hat.
Persönlich habe ich wieder eine Hiobsbotschaft erfahren: Ein Bekannter von mir hat sich die komplette Impfserie geben lassen, obwohl nach jeder Spritze sehr krank wurde. Nun hat er mit seinen noch nicht einmal 60 Jahren die Diagnose Blutkrebs bekommen. Der Krebs ist schon auf die Knochen übergegangen und er bekommt Morphium, da er die Schmerzen nicht ertragen kann.
Ein anderer Bekannter hat mit 53 Jahren nun Pflegegrad 3 und kann sich nur noch mit dem Rollator fortbewegen. Eine Ordensschwester stirbt an Hirnbluten. Mein ehemaliger Bibelkreisleiter sackt in sich zusammen und ist tot. Ich kenne dutzende solcher Fälle, die aber selbstverständlich nichts mit der Spritze zu tun haben.
In den Lokalnachrichten der heutigen Tageszeitung steht, wie erfolgreich die Impfung war und wie viele Menschenleben durch sie gerettet wurden.
In diesem Fahrwasser der Desinformation fuhr bekanntlich auch Ex-Präsident Trump, als er sagte, die Impfung habe 100 Millionen Amerikanern das Leben gerettet. Unfassbar!!!
Nach Schopenhauer ist in der größtmöglichen Menschenmasse immer die größtmögliche Dummheit vorzufinden. Leider ist aufgrund dieser Verstandesdumpfheit auch kein Mainstreamschaf mehr zu erreichen. Bevor die ganze Wahrheit ausgesprochen ist, habe sie einen schon angezeigt. Sie sind halt gute Staatsbürger.
„Rom selbst wird Sitz des Anti-Christen werden.…“ – Die ganze irrige Haltung und daß der Vatikan sich offensichtlich entweder von der WHO „kaufen“ ließ oder im gelinderen Fall „erpressen“, das zeigt, daß sich die Gnade Gottes und die Führung des Heiligen Geistes schon lange aus Rom zurückgezogen hat.
Wenn die Aufarbeitung ihre volle Kraft entfaltet, dann wird diese Vatikan-Administratur von Kopf bis Fuß in Lüge und Sünde verstrickt, verlassen von jedem Funken des Glaubens und Heiligen Geistes, sicher nicht mehr das Zentrum der Heiligen Katholischen Kirche sein.
Dann wird die Heilige Katholische Kirche in ihrer ganzen Wahrheit aus der Tradition strahlen, mit der wahren und unveränderten Liturgie und Glaubenslehre. Von dort wird dann der Wiederaufbau der Gesamtkirche kommen, vom Vatikan sicher nicht mehr.