Heinz-Lothar Barth legte den zweiten Band zur Coronakrise vor und geht der Frage nach, ob die "Verschwörungstheoretiker" doch recht hatten.
Forum

Corona: „Hatten die Verschwörungstheoretiker doch recht?“ (Heinz-Lothar Barth)

Von Wolf­ram Schrems* Der den Lesern die­ser Sei­te wohl­be­kann­te Dr. Heinz-Lothar Barth, Dozent für Klas­si­sche Phi­lo­lo­gie i. R., leg­te nach sei­nem ersten Buch zur Coro­na­kri­se, das bereits hier vor­ge­stellt wur­de, im Febru­ar einen Nach­fol­ge­band vor. Die­ser ver­ar­bei­tet die Ereig­nis­se der bis dahin ver­gan­ge­nen Zeit und wer­tet neue Erkennt­nis­se aus. Der Unter­ti­tel lau­tet voll­stän­dig: „Hat­ten die

Arecibo hat mit Msgr. Alberto Figueroa (mit Bart) einen neuen Bischof. Sein Vorgänger wurde von Franziskus kurzerhand entlassen, als er sich der Gender-Ideologie und der Impf-Apartheid der Corona-Maßnahmen widersetzte.
Genderideologie

Säuberung nach Corona- und Gender-Kritik: Arecibo hat einen neuen Bischof

(San Juan) Die Diö­ze­se Are­ci­bo auf Puer­to Rico hat seit gestern einen neu­en Bischof. Papst Fran­zis­kus voll­endet damit sei­ne Säu­be­rung. „Die größ­te Her­aus­for­de­rung besteht dar­in, die Ver­bun­den­heit zwi­schen allen zu stär­ken“, sag­te der neue Oberhirte.

Der impfkritische Bischof Daniel Fernández Torres wurde von Papst Franziskus kurzerhand abgesetzt. Ein schwerwiegende Machtmißbrauch, wie Don Nicola Bux feststellte. Corona wird nicht nur vom kommunistischen China zur Repression genutzt.
Nachrichten

Komitee wartet (vergeblich) auf Termin in Santa Marta

(San Juan) Das Komi­tee zur Unter­stüt­zung des abge­setz­ten impf­kri­ti­schen Bischofs Dani­el Fernán­dez Tor­res von Are­ci­bo (einer Stadt auf der Kari­­bik-Insel Puer­to Rico) ist immer noch erfolg­los mit dem Ver­such, einen Ter­min bei Papst Fran­zis­kus zu erhal­ten, um ihm die mehr als 30.000 Unter­schrif­ten über­ge­ben zu kön­nen, mit denen um die Wie­der­ein­set­zung von Bischof Fernán­dez Tor­res

Das neue Corona-Dekret von Kardinalstaatssekretär Parolin für die Mitarbeiter und Dienststellen des Heiligen Stuhls.
Nachrichten

Vatikan hält an Masken- und Impfpflicht fest

(Rom) Nach einem schwer­wie­gen­den Zwi­schen­fall ver­wei­gert der Vati­kan eine Stel­lung­nah­me. Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke wur­de der Zutritt zu Dik­aste­ri­en der Römi­schen Kurie ver­wehrt, weil sein Grü­ner Paß (Impf­zer­ti­fi­kat) im März abge­lau­fen ist. Auf Medi­en­be­rich­te reagiert der Vati­kan auf sei­ne Wei­se, indem er an der Mas­ken- und Impf­pflicht fest­hält. Obwohl die Pseu­do­pan­de­mie ent­larvt ist, gibt man sich

30.000 Unterschriften wurden im Bistum Areciba für die Wiedereinsetzung von Bischof Fernández gesammelt, der von Papst Franziskus abgesetzt worden war.
Nachrichten

Corona: 30.000 Unterschriften für Wiedereinsetzung des maßnahmenkritischen Bischofs

(San Juan) Am 9. März wur­de der ein­zi­ge Bischof von Puer­to Rico, der sich der Impf-Apar­t­heid wider­setz­te, von Papst Fran­zis­kus eme­ri­tiert. Gläu­bi­ge haben inzwi­schen 30.000 Unter­schrif­ten zugun­sten des abge­setz­ten Bischofs gesam­melt. Eine enor­me Zahl für ein Bis­tum, das 370.000 Gläu­bi­ge zählt.

Die Mahnung von P. Davide Pagliarani zur Corona-Krise, die nicht zu überzeugen vermag.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Mein Körper gehört mir“ oder „Dein Körper gehört mir“?

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di (Men­zin­gen) Der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), P. Davi­de Pagli­a­ra­ni, nahm am 11. Dezem­ber bei einer Tagung in den USA auf Nach­fra­ge von Teil­neh­mern spon­tan „auch zum The­ma Covid-19 und Imp­fung“ Stel­lung. Am 18. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te die Pius­bru­der­schaft sei­ne frei gehal­te­nen Aus­füh­run­gen in deut­scher Über­set­zung. Schon zuvor waren Aus­zü­ge bekannt

Impfversagen: Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und Subtitut Peña Parra sind trotz dreifacher Covid-Spritze positiv auf Corona getestet worden.
Hintergrund

Kardinalstaatssekretär und Substitut trotz dreifacher Covid-Spritze „positiv“

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Coro­na, die End­los­ge­schich­te, fak­ten­frei und evi­denz­los­ge­löst: Den jüng­sten Beleg lie­fert der Vati­kan. Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin und sein Sub­sti­tut, Kuri­en­erz­bi­schof Edgar Peña Par­ra, wur­den Coro­­na-posi­tiv gete­stet. Dabei sind bei­de hoch­ran­gi­gen Kuri­en­ver­tre­ter dop­pelt geimpft samt Auf­fri­schungs­imp­fung, das heißt, sie haben bereits drei Sprit­zen mit einer Covid-Sub­­­stanz erhalten.

Papst Franziskus beim Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Corps.
Nachrichten

Zweideutige Worte des Papstes an die Botschafter

(Rom) Die Leh­re der Kir­che ist ein­deu­tig. Jede Form von Zwang oder Nöti­gung zu einer Imp­fung oder Ähn­li­chem ist aus­ge­schlos­sen. Ent­spre­chend äußer­te sich die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on in ihrem Doku­ment zur Coro­­na-Imp­­fung, das am 21. Dezem­ber 2020 ver­öf­fent­licht wur­de, an dem Tag, an dem die EMA den ersten Covid-Wir­k­­stoff (Pfizer/​​Biontech) unter Umge­hung des regu­lä­ren Zulas­sungs­ver­fah­rens mit­tels Not­fall­zu­las­sung