Impfversagen: Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und Subtitut Peña Parra sind trotz dreifacher Covid-Spritze positiv auf Corona getestet worden.
Hintergrund

Kardinalstaatssekretär und Substitut trotz dreifacher Covid-Spritze „positiv“

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Coro­na, die End­los­ge­schich­te, fak­ten­frei und evi­denz­los­ge­löst: Den jüng­sten Beleg lie­fert der Vati­kan. Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin und sein Sub­sti­tut, Kuri­en­erz­bi­schof Edgar Peña Par­ra, wur­den Coro­­na-posi­tiv gete­stet. Dabei sind bei­de hoch­ran­gi­gen Kuri­en­ver­tre­ter dop­pelt geimpft samt Auf­fri­schungs­imp­fung, das heißt, sie haben bereits drei Sprit­zen mit einer Covid-Sub­­­stanz erhalten.

Papst Franziskus beim Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Corps.
Nachrichten

Zweideutige Worte des Papstes an die Botschafter

(Rom) Die Leh­re der Kir­che ist ein­deu­tig. Jede Form von Zwang oder Nöti­gung zu einer Imp­fung oder Ähn­li­chem ist aus­ge­schlos­sen. Ent­spre­chend äußer­te sich die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on in ihrem Doku­ment zur Coro­­na-Imp­­fung, das am 21. Dezem­ber 2020 ver­öf­fent­licht wur­de, an dem Tag, an dem die EMA den ersten Covid-Wir­k­­stoff (Pfizer/​​Biontech) unter Umge­hung des regu­lä­ren Zulas­sungs­ver­fah­rens mit­tels Not­fall­zu­las­sung

Die Corona-Impfung und die zahlreichen offenen Fragen, die von Bischöfen und Moraltheologen nicht beantwortet werden.
Hintergrund

Kann man sich überhaupt noch impfen lassen?

Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di Meh­re­re hun­dert Ärz­te tre­ten mit einem offe­nen Brief an Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz und die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten dem Impf­druck ent­ge­gen. Zuvor war bereits eine ver­gleich­ba­re Initia­ti­ve in Öster­reich gestar­tet wor­den. Dadurch wächst der Druck auf die Bischö­fe und die Moral­theo­lo­gen sich end­lich ein­deu­tig zu posi­tio­nie­ren und sich nicht län­ger vor einer inhalt­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung mit

Selbst Roland Tichy ist aufgefallen, daß sich die Kirche "schäbig" benimmt.
Liturgie & Tradition

„Ich finde, die Kirchen benehmen sich schäbig“

Am Drit­ten Advents­sonn­tag leg­te Roland Tichy den Fin­ger in die Wun­de. Auch damit hat er bewie­sen, inmit­ten von Lücken- und Lügen­pres­se die Ehre des Jour­na­lis­mus zu ret­ten. Im Video­ge­spräch 5 vor 12 mit Achim Win­ter sag­te er: „Ich fin­de, die Kir­chen, bei­de gro­ßen, die evan­ge­li­sche wie die katho­li­sche Kir­che, beneh­men sich schä­big. Sie ver­ra­ten ihre Her­kunft.

Erzbischof Franz Lackner, der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, unterstützt die Impfpflicht der Regierung, obwohl die Glaubenskongregation eine solche ausgeschlossen hat.
Hintergrund

„Erzbischof Lackner, wach auf!“

Ein Weck­ruf von Mar­tha Bur­ger Am 19. Novem­ber kün­dig­te Öster­reichs Bun­des­kanz­ler Alex­an­der Schal­len­berg eine Impf­pflicht an. Seit­her war­te­ten nicht nur Katho­li­ken mit Span­nung auf eine Stel­lung­nah­me der Bischö­fe. Der Vati­kan hat­te eine Impf­pflicht aus­drück­lich aus­ge­schlos­sen. Kri­tik des Wie­ner Weih­bi­schofs Ste­phan Tur­nov­sky am 24. Novem­ber an der „Fol­ter­rhe­to­rik“ des Bun­des­kanz­lers ließ hof­fen. Ihr Ver­schwei­gen durch den

Lügenpropaganda: Die Lüge vom sicheren Impfstoff, der schützt. Drei Lügen in wenigen Worten. Doch die Bischöfe und die Moraltheologen schweigen. Sehen sie wirklich nicht, daß der Weg in die Diktatur führt? Wollen sie Mittäter werden?
Hintergrund

32 Corona-Fragen an die Bischöfe und die Moraltheologen

Zusam­men­ge­stellt von Mar­tha Bur­ger und Giu­sep­pe Nar­di* Die Fake-Pan­­de­­mie namens Coro­na­vi­rus for­dert den Epi­sko­pat und die Moral­theo­lo­gie her­aus. Bes­ser gesagt: Sie soll­te sie her­aus­for­dern. Tat­säch­lich ist von Sei­ten der einen wie der ande­ren wenig zu hören. Viel zu wenig. Nach 23 Mona­ten kann nie­mand ernst­haft bestrei­ten, daß die angeb­li­che „Pan­de­mie“ in Wirk­lich­keit eine durch­schnitt­li­che Grip­pe ist.

Die "praktischen Erwägungen" der Piusbruderschaft zur Corona-Impfung haben kritische Anmerkungen herausgefordert.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Kurze kritische Anmerkung zur Stellungnahme von P. Arnaud Sélégny FSSPX vom 24.09.21

Das Gene­ral­haus der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. ver­öf­fent­lich­te zum 24. Sep­tem­ber 2021 eine Stel­lung­nah­me Prak­ti­sche Erwä­gun­gen zum Imp­fen gegen das Covid-19 von P. Arnaud Sélé­gny. Die­se löste bereits kri­ti­sche Reak­tio­nen aus. Kri­tik an der gegen­über der neu­ar­ti­gen Imp­fung all­zu posi­ti­ven und für vie­le Gläu­bi­ge unver­ständ­li­chen Hal­tung von P. Sélé­gny kam etwa von einem der Bru­der­schaft

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Erzbischof Mark Coleridge von Brisbane ließ sich impfen und verlangt es ebenso von seinen Priestern und Diakonen. Wer nicht spurt, fliegt raus.
Nachrichten

„Priester, die sich nicht impfen lassen, werden sofort suspendiert“

(Can­ber­ra) Der Erz­bi­schof von Bris­bane in Austra­li­en, Msgr. Mark Coler­idge, ließ sich medi­en­wirk­sam gegen Coro­na imp­fen und ver­ord­ne­te, ganz im Stil des neu­en Auto­ri­ta­ris­mus, der Welt und Kir­che heim­sucht, eine Impf­pflicht für Prie­ster sei­nes Bis­tums. Coler­idge ist auch Vor­sit­zen­der der Austra­li­schen Bischofskonferenz.

Wiens Dompfarrer Toni Faber, bei den Medien gern gesehen, unterstützt die Diskriminierung von Gesunden, aber Ungeimpften durch Österreichs Bundesregierung.
Forum

Impfstraße Stephansdom durch zu viele Sonntagsmessen beeinträchtigt?

Zwi­schen­ruf einer Katho­li­kin Seit dem 15. Novem­ber gilt in Öster­reich der Lock­down für Unge­impf­te, und die Impf­zen­tren ver­zeich­nen eine hohe Aus­la­stung. Doch ganz unab­hän­gig davon, ob man die Coro­na­imp­fung für alter­na­tiv­los hält oder nicht, um eine x‑te Wel­le zu bre­chen, kommt man nicht an der Tat­sa­che vor­bei, daß die vor­geb­li­che Impf­frei­wil­lig­keit ihre Gren­ze in poli­tisch