(Canberra) Der Erzbischof von Brisbane in Australien, Msgr. Mark Coleridge, ließ sich medienwirksam gegen Corona impfen und verordnete, ganz im Stil des neuen Autoritarismus, der Welt und Kirche heimsucht, eine Impfpflicht für Priester seines Bistums. Coleridge ist auch Vorsitzender der Australischen Bischofskonferenz.
Die neue Apartheid, die von Regierungen gefördert wird, breitet sich auch in der Kirche aus. Papst Franziskus hat es vorgemacht. Der Paradigmenwechsel ist die Abschaffung des gesunden Menschen. Niemand verfügt mehr aufgrund seines Menschseins über Grund- und Freiheitsrechte. Man muß sich einer Kaste zuordnen, ob geimpft, getestet, genesen. In dieser Abstufung erhält man gönnerhaft einige Rechte von jener Obrigkeit zurück, die sie zuvor selbstherrlich entzogen hat. Wer sich dem neuen Diktat verweigert, weil er einfach gesund ist, wie es bis 2020 die Normalität war, der wird zum Ausgestoßenen erklärt. Auch im Vatikan. Nur zur heiligen Messe dürfen die neuen Dalit, die Kastenlosen des Corona-Regimes, noch in den Petersdom. Sonst dürfen sie nichts.
Gescheiterte Corona-Politik durch Zwang fortsetzen?
Die Impfung soll das „Heil“ bringen, denn so hatte es Bill Gates im Frühjahr 2020 verkündet. Obwohl diese Corona-Politik den Regierungen gerade um die Ohren fliegt, weil die Impf-Nebenwirkungen entsetzlich sind, niemand die mittel- und langfristigen Folgen der Impf-Präparate kennt, weil diese Genseren nicht halten, was BigPharma, Regierung und Mainstream behaupten, und sich an der Gesamtlage gegenüber dem Vorjahr, trotz Massenimpfung, nichts ändert.
Für das gesamte Scheitern tragen die Regierungen die Verantwortung. Doch sie greifen zu einem perfiden, bösartigen Trick und machen die Gesunden dafür verantwortlich, die sie als „Ungeimpfte“ beschimpfen. Es sind die von den Regierungen diktierten Spielregeln, die erst die „Pandemie“ erzeugt haben und bis zum heutigen Tag fortsetzen. Wenn es aktuell so viele oder gar mehr „Corona-Fälle“ als im Vorjahr gibt, dann deshalb, weil die Regierungen durch Zwangsmaßnahme die Zahl der Corona-Tests vervielfacht haben. Im Umkehrschluß bedeutet das, daß die Regierungen die „Pandemie“ steuern. Würde nur soviel getestet wie im Vorjahr, wäre die Lage entspannt. Würde überhaupt nur getestet, wenn jemand Symptome hat und nur im Zusammenhang mit einer ärztlichen Diagnose, hätte es eine „Pandemie“ gar nie gegeben.
Vor diesem zweifelhaften Hintergrund, der schwere Straftatbestände in sich birgt, den der bewußten Täuschung, der Gefährdung, der schweren Nötigung, ja sogar des Hochverrats, finden die Impf-Kampagnen statt und wollen verantwortungslose Mächtige eine Impf-Pflicht durchsetzen.
Zu ihnen gehört Erzbischof Mark Coleridge, der Erzbischof von Brisbane, der allen Priestern seines Bistums damit droht, sie aus der Seelsorge zu entfernen, wenn sie sich nicht bis zum 15. Dezember impfen lassen. Coleridge sagte es den rund 260 Priestern seiner Jurisdiktion nicht wörtlich, aber sinngemäß: „Betrachten sie sich als gefeuert, wenn sie nicht geimpft sind“. Entsprechend titelt die Tageszeitung The Australian vom 17. November, wenn sie schreibt:
„Laß dich impfen oder hör auf zu arbeiten, wurde den Priestern gesagt.“
Das Gewissen der Priester zählt nicht
Priester, die sich nicht impfen lassen, so der Erzbischof, seien „eine Gefahr für die Gläubigen“. Eine Weigerung aus Gewissensgründen werde er nicht akzeptieren. Entweder oder. Er erklärte, das Gewissen „voll und ganz“ zu respektieren, tut es aber nicht. Denn das Gewissen der Priester und Diakone werden von ihm mit seinem Gewissen aufgewogen. Die Impfung sei „nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern das Gewissen“ dränge ihn zu dieser Entscheidung. Der Erzbischof auf autoritären Abwegen sagt damit Schwerwiegendes: Das Gewissen der Priester zählt nicht, es gilt nur das des Bischofs.
Die Folge sind Segregation und Apartheid, die Msgr. Coleridge ohne Not seinem Bistum unter dem Vorwand einer angeblichen „Pandemie“ aufzwingt, die in Wirklichkeit – die Zahlen sind eindeutig – nicht mehr als eine durchschnittliche Grippe ist. In manchen Staaten, so auch in Australien, ist sie gar nur eine milde Grippe.
Die Unverhältnismäßigkeit, mit der seit 22 Monaten ganze Staaten und Völker verängstigt, drangsaliert, schikaniert und genötigt werden, ist beispielhaft. Erzbischof Coleridge ist das lebende Beispiel dafür.
Laut dem von Erzbischof Coleridge Anfang der Woche ausgegebenen Ultimatum müssen die Priester der Erzdiözese Brisbane bis 15. Dezember „vollständig“ geimpft sein. Kein australischer Kirchenführer ist bisher so weit gegangen. Wie in anderen Ländern zeigt sich ein Phänomen: Je enger die Verbindung zur weltlichen Macht, Coleridge ist auch Vorsitzender der Bischofskonferenz, desto bedingungsloser ist die Umsetzung der verheerenden Corona-Fehlentscheidungen des Staates.
In einem Brief teilte Coleridge am Montag den Priestern und Diakonen mit: Sollten sie bis zum 15. Dezember nicht nachweisen können, vollständig geimpft zu sein, werden sie sofort suspendiert. Der Erzbischof sinniert in seinem Schreiben, daß eine Impfung zwar eine „Angelegenheit der persönlichen Entscheidung“ sei, doch habe er das mit „Gesundheitsrichtlinien, Arbeitsschutzbestimmungen und Sorgfaltspflichten“ gegenüber den Gemeindemitgliedern „aufgewogen“. „Die nicht doppelt geimpften Geistlichen kommen ihrer Pflicht zur Fürsorge für die Gläubigen nicht nach“, so der Erzbischof.
Der Erzbischof, der von den „Ausgestoßenen“ redet, aber selbst ausstößt
Der Rest ist faktenfreies Delirieren. So begründet Coleridge seine Zwangsmaßnahme damit, daß die Priester und Diakone „sich um die Gläubigen kümmern“ müßten, „indem sie sie im Herrn stärken“. Ein Priester und Diakon müsse „eifrig nach den Armen, Bedrängten, Einsamen und Ausgestoßenen suchen“. Dem Erzbischof fällt dabei nicht auf, daß er selbst gerade seine eigenen Priester und Diakone ausstößt. Und das ohne jede Not, denn wer hätte bisher wegen einer durchschnittlichen Grippe Radikalmaßnahmen gefordert? Wer hätte eine durchschnittliche Grippe als „Pandemie“ bezeichnet? Erzbischof Coleridge, der seit 2006 ein Erzbistum leitet, zunächst Canberra, seit 2012 Brisbane, tat bisher nichts dergleichen.
Kein Wort verliert der Erzbischof zu den ethischen Bedenken, die Priester auch seines Bistums bewegen, weil die Impf-Präparate unter Verwendung von Zellinien abgetriebener Kinder hergestellt sind.
Wegen der Überalterung des Klerus ist der Großteil der Priester inzwischen geimpft. Aus dem Erzbistum Melbourne wird eine Impfrate von 95 Prozent gemeldet. Ein kleiner Prozentsatz weigert sich jedoch standhaft. Erzbischof Coleridge, vergleichbar manchen Regierungen, scheint dieser Widerstand persönlich zu ärgern, weshalb er ihn brechen will.
Die Anglikaner drängen in Australien ebenfalls mit Nachdruck zur Impfung, betonen aber, daß es keine Impf-Pflicht geben werde.
Für Erzbischof Coleridge ist die Impfung – mit einem ethisch bedenklichen Genserum, mit schweren Nebenwirkungen und noch unbekannten Langzeitfolgen, das objektiv für 98 Prozent der Bevölkerung gar nicht gebraucht wird, weil SARS-CoV‑2 nur eine durchschnittliche Grippe ist – das oberste Kriterium, ob ein Priester oder Diakon seinen Dienst ausüben darf. Das gab es in der Kirche noch nicht und nennt sich „mit Blindheit geschlagen sein“, wie es die Heilige Schrift beschreibt.
Coleridge ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie durch falsche Fokussierung ein scheuklappenartiger Tunnelblick entsteht, der vernünftige Entscheidungen verhindert und die Betroffenen zu einer Gefahr für ihre Umwelt, vor allem für ihre Untergebenen werden läßt.
Vor allem wird ein Präzedenzfall geschaffen, der seine Schatten in die Zukunft wirft.
Erzbischof Coleridge wurde 2017 von Papst Franziskus in eine „mysteriöse“ Liturgiekommission gerufen, wo er der progressiven Bugnini-Fraktion angehört, die darin stark vertreten ist.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL
Oh, Herr rette Deine Priester, die sich zu Recht weigern, sich von diesen Genspritzen ihr Immunsystem zerstören zu lassen. Sie folgen dem Gebot Gottes „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“; wenn ich mich selbst nicht liebe, kann ich auch meinen Nächsten nicht lieben. Und ich liebe mich nicht selbst, wenn ich es zulasse, mit mehreren Genspritzen gespritz zu werden, die mein Immunsystem bekämpfen und die durch die kationischen Lipide der Lipidhülle des mRNA meine betroffenen Zellen zerstört. Das Formular des RKI für die Meldungen der Covid19-Erkrankten durch die Krankenhäuser enthält heute schon 6 Spalten,ist also für sechs Genspritzen! vorgesehen.
Oh mein Herr und Gott, Satan erhebt weltweit seine Fratze, komme, uns zu retten, rette die bedrohte Menschheit, sie ist DEIN. Maria hat durch die Kinder in Fatima zu uns gesprochen. Heilige Gottesmutter, wir haben Deine Bitten nicht befolgt, wir haben uns freiwillig verloren in dem weltlichen Irrgarten, um das zu erlangen, was Satan verspricht „Dies alles will ich dir geben, wenn.… Heiligste Mutter bitte Deinen Sohn, dass er dem Papst die Gnade schenkt, dass dieser im Verein mit allen Bischöfe in einem feierlichen Weiheakt ausdrücklich Russland Deinem Unbefleckten Herzen weiht und die ebenfalls gewünschten Sühnesamstage promulgiert, damit der Herr uns den Weltfrieden schenken kann. Bei Gott ist alles möglich, Er kommt uns entgegen. Das wäre die Rettung der Welt, ansonsten muss die Menschheit erleiden, dass die Regierungen der Welt im Verein mit der Regierung der Kirche die Menschheit einer satanischen Diktatur unterwerfen.
Gelobt sei Jesus Christus