Kardinal George Pell mit Papst Franziskus, als dieser ihn im Oktober 2020, erst ein halbes Jahr nach seinem Freispruch, in Audienz empfing.
Nachrichten

Die „letzte Beleidigung“

In Austra­li­en sor­gen bis­her unbe­kann­te Infor­ma­tio­nen, „dunk­le Behaup­tun­gen“, so die Dai­ly Mail Austra­lia, rund um den plötz­li­chen Tod von Kar­di­nal Geor­ge Pell für Auf­se­hen. Der austra­li­sche Kar­di­nal war am 10. Janu­ar 2023 über­ra­schend, nur weni­ge Tage nach­dem er an der Begräb­nis­fei­er für Bene­dikt XVI. teil­ge­nom­men hat­te, in Rom gestor­ben. Er hat­te sich im römi­schen Kran­ken­haus

Rom untersagt im Dom von Melbourne die Zelebration im überlieferten Ritus. Die Logik: In Pfarrkirchen ist diese untersagt, kann es aber Ausnahmen geben. In einer Kathedrale gehe das aber ganz und gar nicht.
Liturgie & Tradition

Die tägliche Demütigung der Tradition

Ab Febru­ar 2024 wur­de vom römi­schen Dik­aste­ri­um für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung auf sei­ner Inter­net­sei­te eine Liste sei­ner „Akten“ ver­öf­fent­licht. Die erste Liste betrifft das Jahr 2023, die zwei­te das erste Drit­tel des Jah­res 2024. In die­sen Listen sind die Dis­pen­sen auf­ge­führt, die gemäß Art. 3, § 2 des tra­di­ti­ons­feind­li­chen Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des

Papst Franziskus bei der Verabschiedung des Sarges mit dem Leichnam von Kardinal George Pell, bevor dieser nach Australien übergeführt wurde.
Hintergrund

Kardinal Pell „war überzeugt, daß es bald ein Konklave geben wird“

(Rom) Der uner­war­te­te Tod von Kar­di­nal Geor­ge Pell beschäf­tigt wei­ter­hin. Der hoch­ge­wach­se­ne Pur­pur­trä­ger aus Austra­li­en, dem die Medi­en und Tei­le der Justiz in sei­ner Hei­mat, aber auch Papst Fran­zis­kus übel mit­ge­spielt hat­ten, war am 11. Janu­ar plötz­lich ver­stor­ben, als es im Anschluß an eine als harm­los ein­ge­stuf­te Hüft­ope­ra­ti­on zu Kom­pli­ka­tio­nen kam. Nun berich­te­te die Zei­tung

Wer sich vor wem verneigt: Papst Franziskus mit P. James Martin SJ.
Genderideologie

Die Homo-Wellen gehen hoch in der Kirche

(Rom) Die ver­gan­ge­nen Tage las­sen die Wel­len hoch­ge­hen in der katho­li­schen Kir­che. Wäh­rend Kar­di­nä­le auf eine Enzy­kli­ka zur Ver­ur­tei­lung der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie drän­gen, emp­fing Papst Fran­zis­kus den Jesui­ten und Homo-Apo­­lo­­ge­ten James Mar­tin. War das sei­ne Ant­wort darauf?

Australien erlaubt die verbrauchende Embryonenproduktion zur Erzeugung eines Embryos mit der DNA von drei Personen.
Lebensrecht

Australien überschreitet den ethischen Rubikon

(Can­ber­ra) Mit dem Vor­wand, Erb­krank­hei­ten ver­mei­den zu wol­len, wur­de in Austra­li­en die künst­li­che Erzeu­gung von Embryo­nen lega­li­siert, die als „gene­ti­sches Mate­ri­al“ Ver­wen­dung fin­den sol­len. Ein bei­spiel­lo­ser Dammbruch.

Kardinal Pell und Kardinal Becciu lieferten sich vor Weihnachten einen giftigen Schlagabtausch. Was steckt dahinter?
Hintergrund

Vergifteter Schlagabtausch zwischen zwei Kardinälen

(Rom) Das Jahr 2021 ende­te mit einem hef­ti­gen Schlag­ab­tausch zwi­schen den Kar­di­nä­len Ange­lo Becciu und Geor­ge Pell. Der Austra­li­er Pell, der bis 2017 Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats war, ehe er das Opfer des viel­leicht größ­ten anti­kirch­li­chen Justiz­skan­dals wur­de, äußer­te in meh­re­ren Inter­views schwer­wie­gen­de Ver­däch­ti­gun­gen gegen sei­nen Mit­bru­der im Kar­di­nals­rang, den Sar­den Becciu. Die­ser war bis

Erzbischof Mark Coleridge von Brisbane ließ sich impfen und verlangt es ebenso von seinen Priestern und Diakonen. Wer nicht spurt, fliegt raus.
Nachrichten

„Priester, die sich nicht impfen lassen, werden sofort suspendiert“

(Can­ber­ra) Der Erz­bi­schof von Bris­bane in Austra­li­en, Msgr. Mark Coler­idge, ließ sich medi­en­wirk­sam gegen Coro­na imp­fen und ver­ord­ne­te, ganz im Stil des neu­en Auto­ri­ta­ris­mus, der Welt und Kir­che heim­sucht, eine Impf­pflicht für Prie­ster sei­nes Bis­tums. Coler­idge ist auch Vor­sit­zen­der der Austra­li­schen Bischofskonferenz.

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Zwischen Australien und dem Vatikan geht etwas schief.
Nachrichten

Die zweite australische Seifenblase ist geplatzt

(Rom) Wie­viel Geld wur­de in den ver­gan­ge­nen sie­ben Jah­ren aus dem Vati­kan nach Austra­li­en über­wie­sen? Die­se Fra­ge gibt immer neue Rät­sel auf und sorgt für ver­blüf­fen­de Ent­hül­lun­gen. Plötz­lich sol­len es nicht mehr 2.300 Mil­lio­nen, son­dern nur 9,5 Mil­lio­nen Austra­li­sche Dol­lar gewe­sen sein. Was ist los mit Austra­li­ens Behörden?

1.800 Millionen US-Dollar wurden während des Pontifikats von Papst Franziskus aus dem Vatikan nach Australien überwiesen, doch im Vatikan will niemand etwas von dem Geld wissen.
Hintergrund

Die mysteriösen 1,8 australischen Milliarden des Vatikans

(Rom) Was es mit den 1,8 Mil­li­ar­den Dol­lar auf sich hat, die der Vati­kan in Austra­li­en inve­stiert haben soll, das wol­len Austra­li­ens Bischö­fe wis­sen. Sie gaben bekannt, direkt vom Hei­li­gen Stuhl Aus­kunft dazu ein­for­dern zu wol­len. Der Vati­kan bestrei­tet unter­des­sen, irgend­et­was von 1.800 inve­stier­ten Mil­lio­nen zu wis­sen. Die myste­riö­sen Inve­sti­tio­nen blei­ben wei­ter­hin myste­ri­ös. Auf das