Die Ereignisse in Österreich überschlagen sich. Mit einer Gehässigkeit, die ganze Generationen so nicht gekannt haben, sollen die Menschen zur Corona-Impfung genötigt werden. Die Bundesregierung diskutiert ernsthaft die Einführung der Corona-Impfpflicht, einmal, um vom eigenen Versagen in der selbstverschuldeten Corona-Krise abzulenken, zum anderen, weil sich eine unwiderstehliche „Chance“ zu Macht und Überwachung bietet. Das hat Gründe:
- Wegen der Impfrate dürften die Corona-Fälle statistisch höchstens ein Zehntel des Vorjahres betragen. Die Risikogruppen (Betagte/Hochbetagte mit schweren Vorerkrankungen) sind zu über 90 Prozent geimpft. In Wirklichkeit sind es aber mehr geworden.
- In den Krankenhäusern dürften nur mehr Ungeimpfte liegen, deren Zahl aber so gering ist, daß sie nicht mehr ins Gewicht fallen. In Wirklichkeit ist die Situation ähnlich der im Vorjahr, weil der weitaus größte Teil der Krankenhausbetten von Geimpften belegt ist.
- Wegen des behaupteten „Impfschutzes“ dürfte kein Geimpfter mehr „an und mit“ Corona sterben. So hatten es Regierung, Ärztekammervorsitzender und Mainstream-Medien behauptet und so versprechen sie es noch immer. In Wirklichkeit sterben jeden Tag „vollimmunisierte“ Geimpfte und sogar dreifach Geimpfte.
Das Scheitern der türkis-grünen-Coronapolitik ist offensichtlich geworden. Deshalb schlägt sie nun umso wilder um sich und flüchtet sich in immer radikalere Maßnahmen. Seit Montag gilt ein „Lockdown für Ungeimpfte“. Mit der Einführung von 3G (Grüner Paß, Zertifikat) wurde ein Apartheidregime etabliert, das seither verschärft wird. Nun soll die Impfpflicht kommen, was einem Impfzwang gleichkommt, denn entweder läßt man sich impfen oder verliert seine Grund- und Freiheitsrechte. Diese kann man aber laut den Rechtsstandards der geltenden Rechtsordnung weder verlieren noch auf sie verzichten. Was die Regierung also beabsichtigt, ist ein regelrechtes Attentat auf die Verfassungsordnung.
Auch die Geimpften haben ihre unverzichtbaren Grund- und Freiheitsrechte nur mehr auf Abruf. Wer geglaubt hat, mit der Impfung sei alles getan, sieht sich getäuscht. Die Rechte stehen nicht mehr bedingungslos zu, wie es die Rechtsordnung vorsieht, weil sie nicht in der Verfügungsgewalt der jeweils regierenden Politikaster liegen. Nun aber werden sie von den Mächtigen gönnerhaft gewährt. Ein Paradigmenwechsel, den man für nicht mehr möglich hielt. Die jedem Bürger zustehenden Rechte müssen, laut Regierung, nun alle neun oder sechs oder vier Monate neu „verdient“ werden. Bei Unbotmäßigkeit droht ihr Verlust.
Diese Entwicklung hat so dramatische Züge angenommen, daß die Diktatur ruchbar ist. Ein Begriff, der zurecht erschaudern lassen sollte. Unsere österreichische Kollegin Martha Burger hat einen Hilferuf ausgesandt. Daraus ist auf der Grundlage ihres Entwurfs der nachfolgende Text geworden, an dem Andreas Becker und ich mitgewirkt haben. Das verlangte die Klärung von Verständnisfragen und einen längeren Gedankenaustausch. Wir sehen jedoch die Notwendigkeit, diesen Text gemeinsam zu veröffentlichen, der an frühere Texte anknüpft, weil das Gewissen uns dazu drängt. Es ist ein Akt der Solidarität mit den Österreichern im Wissen, daß die gleiche unsägliche Entwicklung auch in anderen Ländern nicht mehr fern ist. Die Abwärtsspirale beschleunigt sich.
Die Fratze des Bösen zeigt meist ein Lächeln und sonnt sich in vermeintlicher Unschuld. Wir wollen aufrütteln und einen Beitrag leisten, um zu verhindern, was kein gläubiger Christ und kein Mensch guten Willens, also niemand, der bei klarem Verstand ist, wollen kann, nicht in Österreich, nicht in der Bundesrepublik Deutschland, nicht in der Schweiz, nicht in Italien und nicht sonstwo.
Jeder der nachfolgenden Gedanken wäre zu vertiefen, weshalb manches wegen der Vielzahl der Hände nicht ganz rund klingen mag. Das muß es auch nicht. Es geht um einen Weckruf, der ertönen soll, damit jene bestärkt werden, die sehen, auf daß sie nicht verzweifeln; damit jene die Augen öffnen, die durch die geballte Gehirnwäsche von Regierung und Medienkartell nicht ganz erblindet sind; und damit jene, die blind sind, weil man sie so verwirrt hat, daß sie nicht mehr klar danken können, erkennen, daß es einen Ausweg gibt, indem sie sich jenen anvertrauen, die sehen können.
Ihr Giuseppe Nardi
Was ist eine Diktatur, wenn nicht das?
Ein empörter Aufschrei von Martha Burger, unterstützt von Andreas Becker und Giuseppe Nardi
Österreich steht mit einem Fuß in der Diktatur. Kein Scherz! Was nach zwei Diktaturen im 20. Jahrhundert unglaublich schien, wird in einer atemberaubenden Geschwindigkeit wieder Realität, kaum daß die letzten Zeitzeugen von damals abgetreten sind. Minister, Medienvertreter und allerlei Stiefelknechte der Mächtigen äußern diktatorische Fantasien. Sie tun es ganz offen. Einige scheinen sichtlichen Gefallen daran zu finden, Andersdenkenden höhnisch entgegenzurufen: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt“. Es geht aber gar nicht mehr um das Denken, sondern um physische Gewalt, denn die Impfung ist ein Angriff auf die körperliche Unversehrheit und eine Impfpflicht mit daran gekoppelten Grundrechten erfüllt den Tatbestand der schweren Nötigung und entspricht einem faktischem Zwang.
Manche sprechen anklagend, andere fast entschuldigend von einer „Gesundheits-Diktatur“, doch eine solche gibt es nicht. Eine Diktatur ist eine Diktatur. Sie ist als das zu benennen, was sie ist. Und wieder fragen sich Menschen: Wie kann das sein? Wie wurde das möglich?
Der Moment ist dramatisch. Daran ändert nichts, daß viele Menschen zwischen Bodensee und Neusiedler See die Dramatik des Augenblicks noch nicht erkennen oder nicht erkennen wollen. Sie sind dafür entschuldigt, denn nach 22 Monaten täglicher Gehirnwäsche darf man sich darüber nicht allzu sehr wundern. Sie sind entschuldigt, solange sie sich nicht den Haß und die Hetze zu eigen machen, die das Machtkartell aus Regierung, Mainstream und ihren Hintermännern (und Frauen) ausgegeben haben.
Nicht entschuldigt sind die türkis-grüne Bundesregierung und all jene, die bewußt in verantwortlicher Position diese Gehirnwäsche gewollt und unterstützt haben. Das sind vordringlich drei Gruppen: die Regierung, die seit Februar 2020 das eigene Volk durch psychologische Kriegsführung terrorisiert; das Kartell der Mainstream-Medien, ohne deren Propagandadienste die Regierung sich ihre diktatorischen Allmachtsfantasien auf den Badezimmerspiegel kleben könnte; und schließlich eine kleine Schar von Ärztevertretern, Wissenschaftlern und Wichtigtuern. Gemeinsam ist ihnen die weitgehende Abhängigkeit von Steuergeldern und Regierungswohlwollen.
Alle drei Kategorien sind seit langem eingespielt. Das gilt besonders für Österreich, wo die Sozialpartnerschaft diese Harmonisierung in den obersten Etagen in Jahrzehnten zur Perfektionierung gebracht hat. Was grundsätzlich positiv erscheint, erweist sich in der aktuellen Krise als fatale Einschränkung. Notwendig ist dazu die Unterstützung der sozialdemokratischen Opposition – die dazu mehr als bereit ist und deren Bundesvorsitzende und ihr mächtigster Mann, Wiens Bürgermeister, die Regierung mit radikaleren Maßnahmen sogar noch überbieten wollen.
Das Medienkartell besteht aus dem staatlichen Rundfunk, der ohnehin von der genannten Parteientrias kontrolliert wird, und einem Dutzend Tages- und Wochenzeitungen. Diese befinden sich in der Hand von noch weniger Eigentümern, die persönlich zum Kreis der Eliten gehören und auch Wert darauf legen. Die Redaktionsstuben sind mit seltenen Ausnahmen von linksgrünen Ideologen bevölkert. Die Wahl der Mitbestimmungsgremien belegen erdrückende Mehrheitsverhältnisse. Wie ungesund das für eine Gesellschaft werden kann, ist manchem bisherigen Linkswähler in den vergangenen Monaten gedämmert. Die Bedrohung kommt nicht immer von dort, von wo man sie erwartet, noch seltener aus der Richtung, auf die manche zu penetrant mit dem Finger zeigen. In diesem Sinne kann man die vergangenen 30 Jahre Revue passieren lassen, um einige Entwicklungen besser zu verstehen.
Die irritierende Frage ist: Wie kann es aber sein, daß „alle“ am gleichen Strang ziehen? An dieser Stelle fehlt der Platz, um ein in der Elitenforschung sehr gut bekanntes Phänomen auszubreiten. Es sollen die Stichwörter Homogenisierung und Besitzstandsicherung genügen. Die Psychologie liefert weitere wertvolle Hinweise. Unabhängig von der Beantwortung dieser Frage steht aber fest, daß es eine Tatsache ist, daß „alle“, die Rang und Namen haben, das verzerrende, irrige und täuschende Corona-Narrativ mittragen. Wer anderer Meinung ist, schafft es entweder nicht in die Mainstream-Medien oder wird von diesen angegriffen. Ein Pro-und-Contra gibt es nicht. Das ist eine Tatsache, die wir seit Januar 2020 erleben.
Die Regierung diktiert
Seither gibt es weder auf politischer noch medialer Ebene einen echten Diskurs. Es gibt weder Meinungsvielfalt noch eine wirkliche Transparenz. Die Regierung hat die Belege für ihre Behauptungen, mit denen der Weg in Radikalmaßnahmen beschritten wurde, nie vorgelegt. Sie hat auch nie transparent gemacht, wie ihre Entscheidungsfindung erfolgt(e). Was sie bietet, sind vor allem professionell im Hintergrund erarbeitete PR-Aktionen.
Die Regierung erklärt nicht, hört nicht, diskutiert nicht, sie oktroyiert. Die Mainstream-Medien hinterfragen nicht, sondern proklamieren, als wären sie die Presseabteilung der Regierung. Andere Meinungen werden ausgegrenzt, lächerlich gemacht, diskreditiert. Andersdenkende werden verfolgt. Das hat Wirkung: Menschen nehmen aufmerksam wahr, was unerwünscht ist, und machen einen Bogen darum herum. Das nennt sich Einschüchterung. Das nennt sich Manipulation. Ein Beleg soll genügen: Als in Wien im vergangenen Winter gegen willkürliche Corona-Maßnahmen demonstriert wurde, machte die Obrigkeit – das ist das türkise Innenministerium und die rote Stadtverwaltung – den Kundgebungsteilnehmern schikanöse Auflagen, die anderen Veranstaltungen nicht gemacht wurden. Das ist Willkür. Die Wiedereinführung von Meinungsdelikten gehört zu den häßlichsten Seiten der aktuellen Entwicklung. Der Mainstream, der sich selbst gerne als „kritisch“, „seriös“ und „qualitätvoll“ rühmt, schwieg oder schlug eifrig auf die behördlich drangsalierten Demonstranten ein.
Warum aber konnte das Denken so schnell gleichgeschaltet werden? Das freilich ist ein Lehrbeispiel. Zahlreiche Disziplinen an den heimischen Universitäten hätten dieses erschreckende Phänomen zu erforschen und zu erklären, doch nichts davon geschieht. Die Universitäten sind zum Befehlsempfänger der Geldgeber geworden. Das sind die Regierung und einige reiche Stiftungen. Auch da sind die Eliten von Geld und politischer Macht unter sich.
Das Erlebte zeigt, daß es für die Gleichschaltung sehr wenig braucht. Es genügen wenige Personen, wenn sie über die nötigen Machtpositionen verfügen. Wer ist wirklich mächtig in einer formal repräsentativen Demokratie?
- Die Regierung, die aufzwingen und strafbewehren kann. Das ist eine höchst effiziente Zangenbewegung, besonders in einem Land, dessen Bürger an Recht und Ordnung glauben.
- Die Medien, die das öffentliche Meinungsklima bestimmen. Die vorgeben, was die Menschen denken sollen, und mehr noch, was sie nicht denken sollen.
Die Menschen reagieren sehr sensibel darauf. Die mediale Fernsteuerung als zentrales Herrschaftsinstrument auf einer eingeengten demokratischen Schaubühne, hat sich seit den 90er Jahren sehr verfeinert. Sie wird unerbittlich zum gelenkten Denken, wenn – wie in der Corona-Krise – die Gleichschaltung erfolgt. Ein simples Beispiel: Im Januar, als im Westen die Öffentlichkeit noch nichts von SARS-CoV‑2 wußte, wurden uns in Nachrichten- und Sondersendungen – die mediale Terrormaschine war angeworfen – Bilder von angeblich auf Chinas Straßen herumliegenden Corona-Toten gezeigt, denn das Virus sei ein „Killervirus“.
Corona ist kein Killervirus
Seit das Virus ab Ende Januar auch im Westen als Fallzahlen „greifbar“ wurde, weiß man, daß das Coronavirus kein Killervirus ist und auch keine Toten auf den Straßen herumliegen. Diese Schauermärchen, will man den Regierenden zumindest in diesem Frühstadium etwas Glauben schenken, waren aber ausschlaggebend, daß die westlichen Regierungen fatale Weichenstellungen vornahmen, die sich heute als Autobahn in die Diktatur erweisen.
Die Gleichschaltung der Medien zeigt sich daran, daß sie die Schauermärchen ungeprüft weiterverbreiteten und durch Panikmache die katastrophale Gehirnwäsche zum Laufen brachten. Daß sie nicht in gutem Glauben handeln, wurde spätestens im März 2020 klar, als kein Staatsfunk und keine Tageszeitung innehielt, „Hallo“ rief und nachfragte, was denn für Fake-Bilder uns aus China gezeigt worden waren. In diesem Stil ging es seither ununterbrochen weiter. Bis alternative Medien und kritische Wissenschaftler eine Lüge, einen Betrug aufdecken konnten, hatten Regierung und Mainstream bereits zwei neue Lügen und Täuschungen in Umlauf gebracht. Und „was in der Zeitung steht“, wurde bereits von Reinhard Mey besungen. Ein Lied, das zwar jeder, aber nur wenige beherzigen.
Drei Fake-Behauptungen stehen am Beginn der fatalen Fehlentscheidungen der Regierungen:
- Fake 1: China: Wegen eines „Killervirus“ sterben Menschen wie die Fliegen. Sie fallen auf der Straße tot um.
- Fake 2: Drosten: Auch „asymptomatische“ Positiv-Getestete infizieren andere.
- Fake 3: Fauci: Das neue Virus ist so gefährlich, daß das menschliche Immunsystem dagegen keinen Schutz bietet.
Alle Autoren dieser Zeilen hatten Corona und sind problemlos mit Hilfe des eigenen Immunsystems davon genesen.
Keine der drei Behauptungen hat sich bewahrheitet (Ausnahmen bestätigen die Regel und nicht umgekehrt). Dennoch wurde der Corona-Zug, der dadurch ins Rollen gebracht wurde, nicht mehr angehalten. Warum nicht? Fake 1 war immer eine Lüge. Waren Fake 2 und Fake 3 auch geplante Lügen oder „nur“ gigantische Fehleinschätzungen? Das Verhalten von Drosten und Fauci läßt es zumindest erahnen. Fauci und Drosten behaupteten Fake 3 und Fake 2 im Brustton der Gewißheit. So spricht kein Wissenschaftler, der zu jenem Zeitpunkt bestenfalls und im guten Glauben eine Hypothese aufstellen konnte, um eine mögliche Gefahr abzuwenden. Weder Drosten noch Fauci haben sich für ihre fatalen Fehlleistungen bisher entschuldigt und ihren Fehler richtiggestellt, geschweige denn haben sie die deutsche Bundesregierung und die US-Regierung gedrängt, den wegen dieser Fakes eingeschlagenen Kurs zu ändern.
Die asymptomatischen „Erkrankten“ sind eine von mehreren Besonderheiten der Corona-Pandemie. Dinge, die es bis dahin nicht gab. Um nur einige zu nennen:
- Die Definition von „Pandemie“ wurde geändert.
- Es wurde ein Corona-Neusprech erfunden.
- Der unzuverlässige und für sich allein nicht aussagekräftige PCR-Test, der weder die verschiedenen Coronaviren noch diese von Grippeviren unterscheiden kann, wurde zum Hauptinstrument der Pandemie-Steuerung. Doch dazu später.
Die Bürger wollen primär in Ruhe gelassen werden, sie wollen Harmonie, sie wollen tendenziell zur Mehrheit gehören. Regierung und Mainstream zwingen ihnen Streit und Spaltung auf. Die Regierung spaltet durch diktatorische Willkür und die Mainstream-Medien hetzen die Menschen gegeneinander auf. Was von oben erzeugt wird, ist vielfach eine Viertel‑, Halb- oder ganze Lüge, ist Betrug und eine Form von Terrorismus „Made in Austria“. Viele Menschen verfügen nicht über die nötigen Informationen, um sich diesem Frontalangriff auf ihre Grund- und Freiheitsrechte zu entziehen, geschweige denn sich zu wehren. Diese Informationen fehlen ihnen, weil der Mainstream sie ihnen absichtlich vorenthält.
Regierung und Medien haben die Menschen zuerst – ohne jede Not – in Angst und Schrecken versetzt. Das nennt sich weichklopfen. Dann präsentierten sie sich den Verängstigten als Heilsbringer. Der Oberheilsbringer war Bill Gates. Er flog im Frühling 2020, als der gesamte Flugverkehr lahmgelegt war, mit seinem Privatjet und Sondererlaubnis (wer kann, der kann) zu Merkel nach Berlin und dann zu von der Leyen nach Brüssel, die ihm beide den roten Teppich ausrollten. Ihnen erklärte er, medial groß ins Bild gesetzt, daß die einzige Rettung die „Impfung“ sei. Die beiden mächtigen Frauen sekundierten ehrfürchtig und beriefen Geberkonferenzen ein, um das angeblich dringend gebrauchte Geld zu sammeln, das für „die einzige Rettung“ nötig sei. Es kam eine gigantische Milliardensumme zusammen – natürlich aus dem Steuertopf. Das Beispiel zeigt, wie wenige Personen das Heft des Handelns an sich gerissen haben, weil sie sich in einer langen Auslese eine gefügige Gefolgschaft von Ja-Sagern geschaffen hatten.
Zwischenfrage: Was wurde eigentlich aus dem vielen Geld? Wo ist es hingeflossen? Man hat nie mehr etwas davon gehört. Die Frage ist erst recht berechtigt, wenn man weiß, daß sich die Genserum-Erfinder von Biontech (Pfizer) rühmten, daß sie ihr Impfpräparat bereits entwickelt hatten, bevor überhaupt die erste Geberkonferenz stattfand.
Was ist das, wenn nicht eine Diktatur?
Die Feststellung, daß man sich auf dem Weg in die Diktatur befindet, wird von vielen kopfschüttelnd abgelehnt und sogar als Beweis dafür gesehen, daß das Regierungs- und Mainstream-Narrativ von angeblichen „Verschwörungstheoretikern“ zutreffend sei. Dabei ist der Wahrheitsbeweis gar nicht schwierig. Die Frage, ob es sich um Diktatur handelt oder nicht, ist vom Vorwand zu entblößen, der „Corona“ heißt. Die Frage der Diktatur ist eine Frage nach den Fakten, nicht nach der Begründung.
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn die Regierung bestimmt, ob und wann man die eigene Wohnung verlassen darf?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn die Regierung Ungehorsam gegen diese skandalöse Willkür strafbewehrt?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn die Regierung bestimmt, ob und welche Bürger ins Gasthaus, zum Friseur oder zur Flußpflege dürfen?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wo Regierungs- oder Ärztevertreter ungestraft einen Teil der Bevölkerung offen diskriminieren oder zu ihrer Diskriminierung aufrufen können?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wo Medien ungestraft die Bevölkerung gegeneinander aufhetzen dürfen?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, in der Menschen bestimmte Berufe nicht mehr ausüben können, ihren Arbeitsplatz verlieren, in ihrer Existenz bedroht sind, wenn sie sich nicht impfen lassen? Impfen ist ein direkter Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn der Staat die totale Überwachung seiner Bürger nach dem Vorbild der kommunistischen Diktatur in China anstrebt?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn die Grund- und Freiheitsrechte nur mehr durch unterwürfige Impfung alle zwölf, neun, sechs oder gar vier Monate auf Widerruf gewährt werden?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn es den gesunden Menschen nicht mehr gibt, sondern nur mehr Geimpfte, Getestete, Genesene oder Ausgestoßene? Eine Fünf-Klassen-Gesellschaft, denn ganz oben sind noch die Eliten, für die nicht gilt, was für den „Pöbel“ gilt, und ganz unten sind die neuen Dalit [Unberührbare, Kastenlose].
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn man nur mehr als Geimpfter ein Universitätsstudium absolvieren oder den Führerschein machen kann?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn für ein experimentelles Genserum alle gesetzlichen Zulassungsbestimmungen umgangen, durch falsche Versprechungen zur Impfung getrieben, aber keine Schadenshaftung übernommen wird?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn mit einem unglaublichen Fanatismus selbst Kinder zur Impfung gedrängt werden, obwohl Corona für sie nicht die geringste Gefahr ist?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn rechtlich privilegierte soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook, Instagram et al., die wie die Post behandelt werden, sich aber wie ein Medium verhalten, ohne wie ein Medium zu haften, willkürliche Zensur ausüben und massiv in die öffentliche Meinungsbildung eingreifen, ohne daß die drei Gewalten im Staat dagegen einen Finger rühren?
- Was aber soll das sein, wenn nicht eine Diktatur, wenn die Menschen sich nicht mehr treffen dürfen, um sich gegen die Einführung der Diktatur zu organisieren?
Was haben die Diktatoren anderes getan, die wir aus den Geschichtsbüchern kennen? Sie haben genau das getan. Das verbindende Element ist das Streben nach möglichst absoluter Macht und Kontrolle. Kein Diktator hat je von sich gesagt: „So, ab jetzt mache ich den Diktator“, oder „Nur damit es alle wissen, ab heute herrscht Diktatur“. Nein, keiner hat das getan, nicht Lenin, nicht Bela Kun, nicht Dollfuß, nicht Stalin, nicht Hitler, nicht Mao und auch keiner der vielen anderen. Sie alle hatten ihren Vorwand, mit dem sie den Griff nach der totalen Macht schönten.
Der aktuelle Vorwand heißt „Corona“
Nun werden manche empört einwenden: Das könne man nicht vergleichen, denn jetzt gehe es um die Abwehr und Eindämmung einer… Ja, was!? Eines Killervirus? Einer Pandemie? Ja, das hat die Regierung suggeriert, doch stimmt es nicht. Im Nachhinein können wir von einer Täuschung, einem Betrug oder auch von einer Lüge sprechen. Bestenfalls könnte man annehmen, die Regierung habe in den ersten Wochen von Ende Januar bis Anfang März 2020 in gutem Glauben gehandelt. Als sie den „Lockdown“ ausrief, tat sie das aber schon nicht mehr. Österreich war das zweite Land des Westens, das einen Lockdown verhängte. Eine Woche nach Italien. Die italienische Regierung hat bis heute nicht offengelegt, obwohl der Verwaltungsgerichtshof sie dazu verurteilte, auf welcher Grundlage und wessen Empfehlungen sie den ersten Lockdown der Nachkriegsgeschichte verhängte. Die österreichische Regierung tat es ihr gleich und verwies zudem auf Italien. Ein Dominoeffekt und die Bürger kennen bis heute die Hintergründe nicht. Sie spielen mit der Verfassungsordnung, mit den Rechten und dem Leben der Menschen. Im Rückblick darf man getrost annehmen, daß die Regierenden nie im guten Glauben gehandelt haben, denn dann hätten sie spätestens im Sommer 2020 eine Kehrtwende eingeleitet und der Bevölkerung reinen Wein eingeschenkt. Reinen Wein darüber, daß sie sich täuschen hatten lassen. Dann hätten sie aber Roß und Reiter beim Namen nennen und offenlegen müssen, wer sie getäuscht hatte. Doch dazu herrscht Schweigen im Walde.
Es gibt seriöse Wissenschaftler, die diese Kurve genommen haben. Einer von ihnen ist Prof. Franz Allerberger, der ehemalige AGES-Direktor (des österreichischen Robert-Koch-Instituts). Im vergangenen Juni sagte er in einem Interview, hätte man nicht den PCR-Testwahn begonnen, hätte niemand auf der Welt etwas von Corona mitbekommen. Vom grünen Gesundheitsminister wurde er darauf pensioniert. Andere Meinungen sind nicht erwünscht, ein Wesensmerkmal autoritärer Regime. Derselbe Prof. Allerberger hatte bereits zuvor eingestanden, daß von Seiten der Wissenschaft der Bundesregierung am Beginn des Corona-Theaters gesagt wurde – allerdings zu einem Zeitpunkt, als die Öffentlichkeit im Westen noch nichts wußte –, das Wuhan-Virus könnte eine zweite „Spanische Grippe“ sein und viele Menschenleben fordern. Inzwischen weiß man, besonders die Wissenschaft und die Regierung, daß von einer zweiten „Spanischen Grippe“ keine Rede sein kann. Die Wissenschaftler, die damals die Regierung so katastrophal falsch beraten haben, sollten offenlegen, wie sie zu der falschen Annahme gelangten. Wer hatte ihnen welche falschen Informationen geliefert? Diese falschen Weichenstellungen lassen sich rekonstruieren, doch die Regierung hat sich nie darum bemüht. Warum sollte man dann nicht annehmen, daß sie an einer Nachverfolgung gar nicht interessiert ist, weil sie die falsche Weichenstellung will, vielleicht sogar von Anfang an gewollt hat?
Wer aus gutem Grund die willkürlichen Corona-Maßnahmen kritisiert, wird von Regierung und Mainstream als „Coronaleugner“ beschimpft. Das sind die unredlichen, ja schmutzigen Methoden, derer sich unseriöse Kräfte bedienen, die dunkle Absichten verfolgen. Mit einem solchen Vorgehen ist der Weg in die Diktatur gepflastert.
Warum aber soll Corona ein „Vorwand“ sein, könnte jemand einwenden, schließlich sterben doch Menschen an Corona und viele, besonders unter jenen, die der Regierung und dem Mainstream glauben, erzählen, jemanden zu kennen, der einen „schweren“ Verlauf hatte. Zur Klärung, und das ist wichtig: Ein „schwerer“ Verlauf ist dann gegeben, wenn eine Hospitalisierung notwendig wurde. Und nein, es wurde bisher noch kein Nachweis erbracht, daß Covid-19 tödlich ist. Viren zielen nicht auf die Tötung ihres Wirtes ab, weil sie sich dadurch ihrer Existenzgrundlage berauben würden. Deshalb kann man getrost alle Behauptungen vergessen, daß neue Mutationen „gefährlicher“ seien. Das Gegenteil ist der Fall. Das ist Wissenschaft. Das weiß die Regierung natürlich und das wissen auch die regierungshörigen Wissenschaftler, die ständig in den Medien zu Wort kommen. Sie unterschlagen das Wissen aber, denn sie brauchen die tägliche Einschüchterung der Bevölkerung.
Das Virus schwächt sich durch Mutationen ab
Apropos, seit wann spielen Mutationen für die Regierungen überhaupt eine Rolle? Genau seit Dezember 2020, wenige Tage nach Beginn der Corona-Impfungen in Großbritannien, wo die Impf-Kampagne früher gestartet wurde als in der EU. Kaum wurde die „rettende“ Impfung gespritzt, tauchte die erste Mutation auf, die plötzlich noch gefährlicher war. Ein zu perfektes Timing, um nicht durchschaubar zu sein. Seither kann man die Menschen mit derselben Panikmache in Angst und Schrecken halten, trotz Impfung. Manche hätten sich sonst vielleicht sagen können, nun, da es die Impfpräparate gibt, ist die Sache ja unter Kontrolle.
Und noch ein wundersamer Zufall ist zu verzeichnen. In allen Ländern folgte auf den Beginn der Impfkampagne ein Anstieg der Covid-Erkrankungen. Kritiker haben darauf eine klare Antwort: Die Impfkampagne mit ihren Impfpräparaten ist daran schuld. Die Regierungen und der Mainstream geben sich ahnungslos.
„Rätselhaft“ ist für die Corona-Mächtigen auch, daß Geimpfte dennoch an Corona erkranken. Seit August ist das Phänomen auch in Österreich bekannt. Seither wird von den Verantwortlichen gelogen, verschleiert, getrickst, was das Zeug hält. Ihre Macht erlaubt es ihnen. Wer von den Medien keine kritischen Fragen zu befürchten hat, kann es sich leisten. Von wegen kritische Anfragen: Die Medien schicken sogenannte „Faktenchecker“ aus und übernehmen die Propagandaarbeit für die Regierung. Die Absicht ist immer dieselbe: die Unterdrückung anderer Meinungen.
Ja, es gibt schwere Verläufe und es gibt Tote. Diese Tatsachen sind aber einzuordnen. Covid-19 ist für sich nicht tödlich. Wie jede Grippe kann Covid-19 aber für geschwächte Menschen mit schweren Vorerkrankungen der Tropfen sein, der das Faß zum Überlaufen bringt. Für solche Menschen, die bereits am Ende ihres Lebens angekommen sind, kann viel eine Gefahr sein. Covid-19 hat da kein Alleinstellungsmerkmal. Der eigentliche Grund, der zum Tod führt, ist nicht dieser überzählige Tropfen, sondern sind die schweren Vorerkrankungen. Diese Tatsache wurde bereits Ende April 2020 vom Höheren Institut für das Gesundheitswesen (ISS) des italienischen Gesundheitsministeriums anhand der damaligen „Corona-Toten“ nachgewiesen. Zwei Drittel von ihnen hatten drei oder mehr schwere Vorerkrankungen, die übrigen zwei Vorerkrankungen, andere mindestens eine. Nur 3,6 Prozent hatten keine Vorerkrankung, oder es liegen einfach keine Informationen vor. Kurz darauf berichtete das CDC gleiches für die USA. Konsequenzen daraus haben weder die italienische noch die US-Regierung gezogen. Deshalb besteht Grund, diesen Regierungen unlautere Absichten zu unterstellen.
Ein weiterer Beleg, daß die Regierungen und der Mainstream ein übles Spiel spielen, ist der, daß sie bis heute nicht das Ausmaß von Corona publik gemacht haben. Sie reden zwar andauernd von Corona und behaupten, alles nur für dessen Eindämmung zu tun, doch die erste und wichtigste Frage stellen sie nicht und schon gar nicht beantworten sie sie.
Wenn Covid-19 nicht tödlich ist, wie gefährlich ist es dann?
In Österreich sind 2020, obwohl es noch keine Impfpräparate gab, 0,069 Prozent der Bevölkerung „an oder mit“ Corona gestorben. Angesichts des gigantischen Getöses und Alarmismus der Bundesregierung und der unverhältnismäßigen Radikalmaßnahmen muß man sagen: „nur“ 0,069 Prozent. In der Bundesrepublik Deutschland waren es gar nur 0,039 Prozent und in der Schweiz, wegen erhöhten Zahlen in der Welschschweiz, 0,081 Prozent. In allen drei Ländern lag die Corona-Sterblichkeit damit – und das ganz ohne „Impfschutz“ – unter der Sterblichkeit einer durchschnittlichen Grippesaison, die von der WHO mit 0,1–0,2 Prozent angegeben wird.
Und warum werden diese Zahlen nicht veröffentlicht?
- Weil die Menschen dann erkennen würden, daß Corona nichts anderes als eine eher milde durchschnittliche Grippe ist;
- daß Corona nichts ist, was außergewöhnliche Maßnahmen verlangen oder rechtfertigen würde, geschweige denn ein Willkürregime, das zu diktatorischen Maßnahmen greift.
An dieser Stelle muß sich jeder selber fragen, ob er sich bisher in seinem Leben vor einer saisonalen Grippe gefürchtet und welche Maßnahmen er dagegen ergriffen hat. Das ist alles. Nicht mehr und nicht weniger. Es verdeutlicht, was für eine unfaßbare Katastrophe die Regierung durch ihre politische Einmischung in eine medizinische Frage über das Land gebracht hat.
Niemand würde wegen einer Grippe auf die Idee kommen, ein ganzes Land und das ganze Volk einzusperren, zu spalten, zu einer Impfung zu nötigen, und das mit einem experimentellen Genserum, über dessen Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen nichts bekannt ist, schon gar nicht über mittel- und langfristige Folgen. Niemand würde die Menschen gegeneinander aufhetzen, oder Menschen entlassen und und um ihre Existenz bringen, weil sie sich aus gutem Grund nicht impfen lassen.
Es gibt noch weitere verschwiegene Zahlen. Schweden und Florida haben nie zu Radikalmaßnahmen gegriffen, haben nie eine allgemeine Maskenpflicht verhängt und nie einen Lockdown eingeführt. Die Corona-Sterblichkeit in beiden Ländern ist gleich hoch oder geringer als in Ländern wie Frankreich oder Italien, wo man teils ganz radikale Maßnahmen anwandte. Daraus folgt, daß keine der Corona-Maßnahmen irgendeinen erkennbaren Nutzen hatte, aber jede immensen Schaden angerichtet hat. Es zeigt auch, wie verlogen die Behauptungen der Regierungen sind, wenn sie ständig das Gegenteil wiederholen und immer radikalere Maßnahmen fordern.
Und ja, es gibt bei jeder Grippe das Phänomen, daß manche Menschen monatelange Nachwirkungen spüren, ohne daß deshalb ein Begriff wie „LongCovid“ dafür geprägt worden wäre. Die Absicht ist auch hier: Panikmache. Der psychische Schaden ist enorm, vor allem unter ängstlichen Menschen. Manche geraten fast in Verzweiflung, wenn sie positiv getestet werden. Obwohl der Verlauf milde und kaum nennenswert ist, erleiden sie Panikattacken und tragen einen psychischen Schaden davon, der nichts mit Corona zu tun hat, dafür umso mehr mit der skrupellos von Regierung und Mainstream angeheizten Panik.
Man sieht, wie man „Corona“ auch dreht und wendet, man stößt auf falsche, halbwahre, verzerrte, getrickste Zahlen, man stößt auf unlautere und üble Absichten, man stößt auf gewollte Täuschung und Irreführung, man stößt vor allem auf immer aggressivere Bösartigkeit durch Regierung und Mainstream.
Wem dient die Regierung?
Wer immer es war, der von Anfang an gezielt oder ignorant in die Irre führte und auf falsche Weichenstellungen drängte, kann auf einen unglaublichen „Erfolg“ zurückblicken. Österreich steht am Abgrund. Ein Fuß ist bereits darüber hinausgesetzt. Nur mehr ein Fuß berührt den Boden und bewahrt vor dem Sturz in den freien Fall. Die Regierung scheint wild entschlossen, das Land in den Abgrund zu stürzen. Man kann die Zeichen deuten:
Sebastian Kurz, Österreichs Bundeskanzler, der über die eigene Arroganz stürzte, war zum Jahreswechsel 2014/2015 in das European Council on Foreign Relations (ECFR) von George Soros aufgenommen worden. In diesem exklusiven Club kann man ja nicht einfach einen Mitgliedsantrag stellen. Soros ist Mitglied des US-amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR), das bereits seit den 1920er Jahren existiert. Er schuf dazu ein europäisches Pendant. Kurz hat diese zweifelhafte Mitgliedschaft nie erklärt. Vor kurzem traf sich der von Kurz eingesetzte Nachfolger, der nunmehrige Bundeskanzler Alexander Schallenberg, mit Alexander Soros, dem Sohn und Nachfolger von George Soros. Das wirft Fragen auf, die sich in Österreich niemand zu stellen wagt, weder die Mainstream-Medien noch die Politik. Kurz selbst war Außenminister und machte seinen Außenminister zum Bundeskanzler: Dienen Kurz und Schallenberg ausländischen Mächten mehr als dem eigenen Volk? Schallenberg traf sich mit Soros und wenige Tage später zündete die türkis-grüne Bundesregierung den Turbo in die Diktatur, indem sie Österreich zum ersten europäischen Land mit Corona-Impfpflicht machen will. Das sind zu viele verdächtige Zufälle.
Österreich verfolgte bereits in der Vergangenheit zeitweise eine besonders radikale Corona-Politik. Kurz rühmte sich, daß Österreich Weltmeister im Coronatesten sei. Doch ohne die Tests hätte Österreich bis heute von einer Corona-Pandemie nichts bemerkt. Es hätte friedlich, ruhig und vor allem mit intakter Rechtsordnung weitergelebt. Will Österreich wirklich in die Geschichte eingehen als Experimentierfeld und Vorreiter auf dem Weg in die Diktatur des 21. Jahrhunderts?
Dann sagen die selbst belogenen Papageien der Regierungspropaganda, es sei „doch nur ein Jaukerl“, „nur eine Spritze“. Dahinter verbirgt sich nicht nur der Versuch des Schönredens, sondern auch Angst vor der Macht der Regierung, der man sich entgegenstellen müßte. Genau das will Otto Normalverbraucher jedoch vermeiden, zumal ihm die ganze Corona-Sache gegen seinen Willen auf das Auge gedrückt wurde. Was aber, wenn eine Regierung ihre Macht mißbraucht? Macht korrumpiert! Das ist eine alte Weisheit, an der sich nichts geändert hat. Die Gelegenheit macht den Dieb, lautet eine andere. Sie geben realistisch die Erfahrung mit der menschlichen Natur wieder – mit einer gefallenen Natur.
Der Corona-Kult und das Schweigen der Kirche
Die Kirche hätte nicht nur eine große Chance, die Corona-Krise zur Evangelisierung einer heidnisch gewordenen Welt zu nützen, sondern auch die Pflicht, hellhörig vor Gefahren zu warnen, da sie mehr vom Menschen versteht als jede andere Institution dieser Welt. Doch weder das eine noch das andere geschieht. Die Kirche hat kapituliert. Sie hat sich der weltlichen Macht unterworfen. Das ist eine weitere grausame Wahrheit, die von Corona offengelegt wurde. Emblematisch steht dafür die Schließung der Wasserbecken in Lourdes, die von der kirchlichen Autorität im März 2020 verordnet wurde. Ein Totalversagen liefert zudem die Moraltheologie, der zu Corona, zur beispiellosen Spaltung der Gesellschaft, zu deren regelrechten Zerrüttung, mit Gräben, die sich nicht so schnell schließen lassen werden, mit obrigkeitlich gewollter Hetze und medial versprühtem Haß gegen Menschen, die begründet von ihren verfassungsmäßig garantierten Rechten Gebrauch machen wollen, nichts einfällt. Die Moraltheologen in den staatlichen Ethikkommissionen verstecken sich bis zur Unkenntlichkeit. Sie sind Steigbügelhalter auf dem Weg in die Diktatur. Das gilt auch für die Bischöfe, die in Österreich selbst ungeimpfte Priester wie irgendwelche Angestellte zum täglichen Testnachweis zwingen wollen. Auch sie schleudern ihren Untergebenen arrogant entgegen: Laß dich impfen, sonst wird es ungemütlich.
Das ist Diktatur, was denn sonst. Kein Wort vom Seelenheil. Was allein für die Bischöfe zählt, besonders für Kardinal Schönborn und Dompfarrer Faber, ist es, der Regierung gefällig zu sein. Dafür ließ der Erzbischof von Wien im Stephansdom, der bedeutendsten Kirche Österreichs, ein „Impfzentrum“ einrichten. Die Regierung kann dadurch die Impfung religiös aufladen. Ideale propagandistische Bedingungen.
Ja, das Corona-Theater hat alles von einem religiösen Schauspiel. Es ist ein Religionskult mit einem ausgeprägten Fanatismus. Und die Kirche, die dabei gar nicht gebraucht wird, spielt mit und beschleunigt den Aufstieg des neuen Götzendienstes.
- 6.100 Menschen sind in der Grippesaison 1998/1999 (in nur drei Monaten) gestorben.
- 6.222 Menschen sind 2020 (in neuneinhalb Monaten) „an und mit“ Corona gestorben.
- 6.100 Menschen sterben angeblich jährlich wegen „verschmutzter Luft“, behauptet heute der Mainstream.
Bei diesen Zahlen, die man nirgends so nebeneinander lesen kann, dafür sorgt der Mainstream, sollte es klingeln. Abgesehen davon: Wird damit bereits der nächste Lockdown, nicht mehr wegen Corona, sondern wegen der „verschmutzten Luft“, angekündigt?
Wer die Totalüberwachung heute akzeptiert, wird sie morgen nicht mehr los
Zum Verständnis: Das diktatorische Regime, das eine kleine Elite mit dem Machtkartell aus Bundesregierung und Mainstream dabei ist zu errichten, läßt sich beliebig einsetzen. Ein Vorwand findet sich immer. Eine totale Überwachung (contact tracing) durch Kontrolle der Kontakte und der Bewegung wird, wenn sie erst einmal eingeführt ist, nicht mehr zurückgenommen. So funktioniert das, auch in der Demokratie. Wer heute unter dem Vorwand, es sei ja nur zur Eindämmung von Corona, einer solchen Totalüberwachung zustimmt, soll wissen, daß er sie nicht mehr los wird. Die parallel betriebene Bargeldabschaffung ist eine weitere Front auf dem Weg zur totalen Kontrolle. Dank 3G (Grünem Paß, Zertifikat) und Bargeldlosigkeit bedarf es nur mehr eines Knopfdrucks, um die bisherige Existenz eines Menschen auszulöschen und sein Leben zur Hölle zu machen. Einige fachkundige Maßnahmenkritiker mußten das bereits am eigenen Leib erleben. Und noch etwas: Wer sich auf diese Huschpfusch-Genseren und den Grünen Paß einläßt, der wird künftig immer an der Nadel hängen, denn er muß dann einmal, zweimal, dreimal im Jahr zur „Auffrischung“ laufen. Widrigenfalls werden alle Rechte und Freiheiten entzogen. Damit verliert man sein Bürgerecht und wird um Unteranen. Wollen das die Menschen in Österreich? Ich sage nein. Wollen Sie das? Wollen das die Menschen in den Ländern, deren Regierungen derzeit interessiert nach Wien schauen?
Jeder Mensch muß im Rahmen des Straf- und Zivilgesetzbuches die Verantwortung für seine Handlungen übernehmen. Genau das hat auch für Regierungen, Ärztekammerpräsidenten und Journalisten zu gelten. Doch derzeit ist von der Gerichtsbarkeit wenig zu hören. Unter dem Vorwand „Corona“ scheinen die Höchstgerichte den Dienst eingestellt zu haben. Die Eindämmung einer Gesundheitsgefährdung wird zum perfekten Vorwand, daß die Justiz Verfassungs- und Rechtsbrüche nicht kassiert. Wer aber verteidigt die Menschen vor den Allmachtsfantasien der Regierung, wenn nicht der Verfassungsgerichtshof? Wo sind die Verfassungsrichter? Man hört und sieht von ihnen nichts, nichts von dem, was die Menschen derzeit am dringendsten von ihnen brauchten. Keine Sonder- und Ad-hoc-Rechtsprechung, sondern die unerschütterliche Verteidigung der Grund- und Freiheitsrechte gegenüber der Regierung, die in die Schranken zu weisen ist. Doch Fehlanzeige. Was hilft aber ein Verfassungsgerichtshof, der so tut, als wäre alles ganz normal, aber „Corona“ von der normalen Rechtsprechung ausnimmt und bei den willkürlichsten Einschränkungen, Schikanen und Diskriminierungen beide Augen zudrückt? Egal durch welche hinterste Hintertür die Diktatur einzieht, diese einzige Öffnung ist eine zuviel.
Auch für jeden Impftoten und jeden Impfgeschädigten gibt es konkrete Verantwortliche. Pharma-Konzerne, die sorglos verkaufen, Regierungen, die sorglos kaufen, verordnen und aufnötigen, Medien, die sorglos und unverschämt propagieren, Ärzte, die sorglos impfen. Wurde bisher jemand zur Rechenschaft gezogen? Wurden die schamlos manipulierenden Radiospots für das Impfen geahndet? Nichts davon. Die Kontrollmechanismen versagen durch die Bank.
Liest man die Ereignisse rückblickend unter dem Gesichtspunkt der Panikmache und der echten Zahlen über das, was Corona wirklich ist, wird man feststellen, daß die Entwicklung linear verläuft und einem bösartigen Ziel dient. Es ist nicht mehr die Zeit, darauf zu hoffen, die Regierungen und ihre Handlanger würden im „guten Glauben“ oder mit „guter Absicht“ handeln. Dieses Ideal, wie ein Politiker in einer freiheitlichen Demokratie zu sein habe, entspricht nicht mehr der Wirklichkeit. Es ist bestenfalls das, was man die Bürger glauben lassen möchte. Die Korrumpierung des politischen Personals hat seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks eine dramatische Beschleunigung erlebt, weil im Westen einige Kreise alle Hemmungen fallenließen.
„Corona“ ist die größte Bedrohung der Verfassungsordnung
Corona ist nicht die größte Bedrohung für unsere Gesundheit, sondern zur größten Bedrohung für unsere Verfassungsordnung geworden. Wenn Österreich nicht in den Abgrund stürzen will, ist dem „Corona-Regime“ verantwortungsloser Eliten so schnell wie möglich Einhalt zu gebieten. Damit aber nicht genug: Man wird dringend prüfen müssen, wie künftig verhindert werden kann, daß die Grund- und Freiheitsrechte noch einmal so mir nichts, dir nichts ausgehebelt werden können. Der Illusion, daß niemand nach der totalen Macht greifen wird, wenn er die Gelegenheit dazu hat, sollte sich niemand hingeben.
Mit welchen üblen Mitteln gearbeitet wird, zeigt jeder Tag. Am kommenden Samstag, dem 20. November, findet in Wien eine Großkundgebung gegen die Diktatur statt. Wer nicht jetzt aufsteht, könnte morgen keine Gelegenheit mehr dazu haben. Einer der Initiatoren und angekündigten Redner war Herbert Kickl, der neue Bundesobmann der Freiheitlichen Partei Österreichs. Er hat seine Partei, die ursprünglich aus den Traditionen des Freiheitskampfes von 1848 hervorgegangen ist, wieder zu diesen Traditionen zurückgeführt. Er ist einer der besten Köpfe des österreichischen Widerstandes gegen die Diktatur, vor allem der ranghöchste. Es gibt in den meisten westeuropäischen Staaten keine vergleichbare Gestalt. Am 6. November stellte er einen „Plan B“ vor, eine Alternative zur Regierungslinie, um die Pseudo-Pandemie zu beenden. Der Plan ist wohldurchdacht und im Grunde sehr einfach, denn sobald die Nebelschwaden zerstreut sind, die um Corona erzeugt wurden, ist alles ziemlich klar und eindeutig. Der Testwahn ist ersatzlos einzustellen. PCR-Tests sollen nur mehr eingesetzt werden, wenn Symptome auftreten und nur gekoppelt mit einer klinischen Diagnose. Das fordert die WHO seit Januar 2021, wurde aber in Österreich bis heute nicht umgesetzt. Statt der von Bill Gates verordneten einseitigen Impf-Fixierung sollen medikamentöse Therapien, die es längst und kostengünstig gibt, zugelassen und frühzeitig eingesetzt werden. Dadurch kann in den meisten Fällen die Behandlung zu Hause erfolgen, wodurch der Corona-Druck von den Krankenhäusern genommen wird.
Der hier verkürzt wiedergegebene Plan ist ebenso einfach wie effizient. Die Corona-Pandemie wird als Corona-Theater entlarvt und löst sich im Handumdrehen auf. Was bleibt, ist das überschaubare medizinische Problem Covid-19, das von der Medizin und nicht der Politik behandelt wird.
Die Wiener Kundgebung am kommenden Samstag wird ein Schlüsselereignis im Ringen gegen eine ungeahnte Bösartigkeit sein, die überhandgenommen hat. Ausgerechnet am Montag wurde Kickl von der Behörde ein Quarantänebescheid zugestellt, der ihn für 14 Tage einsperrt. Er kann daher nicht in Wien sprechen. Der wichtigste Kopf und beste Redner wurde regelrecht herausgeschossen. Vieles ist möglich, doch wie wahrscheinlich ist, daß Kickl ausgerechnet jetzt zum „Corona-Fall“ wird?
Zur Diktatur gehört auch, daß die Regierung mit Impfung und Tests ein Instrumentarium usurpiert hat, mit dem sie willkürlich die Daumenschrauben anziehen und lockern kann.
Ja, Corona hat den Mächtigen eine unglaubliche Macht in die Hand gegeben. Wer es sehen will, für den ist es unübersehbar.
Gläubige Christen wissen noch mehr. Sie wissen trotz der Corona-Fanatiker Schallenberg, Mückstein, Kurz, Anschober, Szekeres, Niedermoser & Co., daß der wahre Weltenlenker Gott ist, der den Menschen, denen er den freien Willen gab, großen Spielraum läßt, der leider oft schlecht genützt oder gar mißbraucht wird. Die kirchlichen Hierarchen sollten sich schnell besinnen und ihren Auftrag als Pflicht und als Chance sehen, den Menschen reinen Wein einzuschenken und die wahren Koordinaten aufzuzeigen und wiederherzustellen. Immerhin stellten die Corona-Maßnahmen auch den bisher radikalsten Eingriff in die freie Religionsausübung dar.
Der gläubige Christ weiß auch, daß er sich nicht mit Däumchendrehen begnügen kann. Wer erkennt, der ist auch zum Handeln gefordert. Die Sehenden haben die Blinden zu führen. Was passiert, wenn die Blinden Blinde führen, lehrt die Heilige Schrift. Am kommenden Samstag besteht in Wien die seltene Gelegenheit, ein Signal für die Freiheit und die Verteidigung der Verfassungsordnung zu setzen.
Der gläubige Christ weiß auch, daß er die mächtigste aller Waffen besitzt, das Gebet. Nützen wir es.
Bild: Wikicommons
Sehr gut, bitte alle, die das lesen den Link mit der Bitte, das zu lesen, an alle Bekannten weitersenden, an alle, an „Impfgläubige“ und an „Impfkritiker“.
Die Diktatur ist schon weit fortgeschritten und wir haben keine Zeit mehr, das China-Modell ist schon am Wirken.
Betet alle den Rosenkranz, machen wir einen Rosenkranzfeldzug, der Rosenkranz ist unsere mächtigste Waffe, flehen wir, dass Gott Einhalt gebieten möge, tun wir gute Werke, rufen wir den Erzengel Michael um Schutz für uns und um das Hinabstürzen Satans und seiner Dämonen in der Kraft Gottes in den Abgrund der Hölle.
Gelobt sei Jesus Christus
Was soll man vom Teufel denn anderes erwarten als List, Lüge und Zwang? Die Freimaurerei steckt hinter dieser ganzen Sache und wenn wir nicht anfangen zu kämpfen, dann war’s das! Der geistige Kampf muss gelebt werden. Immer mehr Menschen befassen sich mit Hexerei, Okkultismus, Spiritismus usw. und wir Christen sollten tunlichst etwas dagegen tun! Was denkt ihr was Satanisten und Hexen tun? Sie verfluchen andere Menschen und bringen so Unglück über die Welt. Wir brauchen ein Heer an Exorzisten, Gebetsgruppen und Prozessionen um diesem ganzen Dreck Paroli zu bieten.
Wir müssen kämpfen, denn das Schulden wir unseren kommenden Generationen!
Es ist spät, der Komet unterwegs, Gott lässt sich nicht ewig spotten.
Wir nähern uns Zuständen ähnlich dem Dritten Reich. Und welche Haltung hatte die Kirche damals ? Sie hatte, wenn nicht mitgemacht, so doch geschwiegen. Heute aber macht sie unübersehbar mit.
Sehr gut, weiter so. Klärt die Bevölkerung auf. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen. Gott steht uns bei. Ich bete, für uns alle. Gott segne Euch.
Ich habe heute schon für Österreich gebetet.
Frau Burger, sagen sie den Lesern doch, dass sich der Kanzler mit Alex Soros getroffen hat. Danach kam die Impfpflicht. Aber nix hat nix mit nix zu tun.
Bitte hören wir doch auf, weiter Öl ins Feuer zu schütten! Wo ist der große Gebetsaufruf für Politiker, Ärzte, Geistliche…? Nur Hass und Abscheu ist zu hören, auch von frommen Personen. Selbst wenn sie unsere Feinde wären (was ich nicht glaube), müssen wir ihnen nach Jesu Beispiel Liebe und Wohlwollen entgegenbringen, alles andere entspricht nicht einem Titel „katholisches.info“. Sieht denn niemand, dass unser wahrer Feind kein Mensch, kein Politiker ist (und wäre er auch ein wahrer Diktator), sondern nur der Widersacher, der sich irrwitzig darüber freut, welch „wunderbare Aufhetzung und Spaltung“ ihm da gelungen ist. Gehen wir ihm doch nicht auf den Leim! sondern suchen wir unser Heil im Gebet, in der Nächstenliebe, im ständigen Segnen, in friedvoller Gelassenheit… Gott ist doch sowieso stärker als jede feindliche Macht, da brauchen wir keine Angst haben, weder vor Corona, noch vor irgendwelchen Impf-Nebenwirkungen.…
Viren zielen nicht auf die Tötung ihres Wirtes ab, weil sie sich dadurch ihrer Existenzgrundlage berauben würden. Ein Zitat von Martha Burger. Meine Frage,: Hat man 1918/1918 vergessen, dem Virus der spanischen Grippe das zu sagen, daß er seinen Wirt nicht töten soll oder ist ihre Behauptung ganz einfach falsch,?