Mengistu Haile Mariam im Kreis ideologisch Gleichgesinnter (links von ihm Fidel Castro und Raul Castro) : Die Herrschaft von Äthiopiens sozialistischem Machthaber von 1974 bis 1991 kostete mindestens zwei Millionen Menschen das Leben
Nachrichten

Vor fünfzig Jahren begann die sozialistische Revolution in Äthiopien

Im Juni vor fünf­zig Jah­ren putsch­te sich der Derg, der Pro­vi­so­ri­sche Mili­tär­ver­wal­tungs­rat, an die Spit­ze Äthio­pi­ens. Das war eine Revo­lu­ti­on. Nach tau­send Jah­ren Kai­ser­reich wur­de das Land eine sozia­li­sti­sche Repu­blik. Bestimm­te Jah­res­ta­ge wer­den von den Main­­stream-Medi­en beson­ders her­vor­ge­ho­ben – um genau zu sein, jedem auf das Auge gedrückt – wäh­rend vie­le ande­re, die nicht in

Das Netzwerk der Kinderschänder oder die Vernetzung von Politik, Macht und Pädophilie am Beispiel der Alpenrepublik Österreich
Buchbesprechungen

Das Netzwerk der Kinderschänder – Politik, Macht und Pädophilie in Österreich

Buch­be­spre­chung von Wolf­ram Schrems* Der öster­rei­chi­sche Publi­zist und Ver­le­ger Wer­ner Rei­chel, des­sen Kli­ma­re­li­gi­on – auf dem Weg in den Öko­to­ta­li­ta­ris­mus hier bereits im Dezem­ber vor­ge­stellt wur­de, leg­te nun­mehr eine Recher­che über die Ver­bin­dung von Poli­tik und Pädo­phi­lie in Öster­reich und Deutsch­land vor. Er ana­ly­siert die ideo­lo­gi­schen Grund­la­gen und poli­ti­schen Impli­ka­tio­nen die­ser Per­ver­si­on, inso­fern sie Mit­tel

Buchbesprechungen

Robert Malone: Lügen, die mir meine Regierung erzählte

Bespre­chung von Wolf­ram Schrems* Von einer Auf­ar­bei­tung der Coro­­na-Kam­­pa­­g­ne im deut­schen Sprach­raum kann nicht die Rede sein. Wenn sie über­haupt statt­fin­det, ist sie zöger­lich und unwahr­haf­tig. Der Kopp-Ver­­lag brach­te im ver­gan­ge­nen Jahr die Über­set­zung einer her­vor­ra­gen­den Publi­ka­ti­on her­aus, die hel­fen kann, die Fak­ten hier­zu­lan­de auf den Tisch zu bekom­men, ehr­lich zu bewer­ten und wei­te­re Kata­stro­phen

Der Kult der Leere. Die WHO erklärte am 5. Mai den Corona-Notstand für beendet, siehe da. Und die Bischöfe wollen nicht nachstehen.
Nachrichten

Die WHO erklärt die Corona-Pandemie und die Bischofskonferenz die Internet-Messen für beendet

(Rom) Die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz (CEI) erklär­te die zahl­rei­chen Meß­über­tra­gun­gen auf Face­book oder You­tube für been­det. Die Gläu­bi­gen sol­len in die Kir­chen zurück­keh­ren, so die CEI-Spit­­ze. Die Auf­for­de­rung erfolgt vor dem Hin­ter­grund, daß die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) aus dem Mund ihres kom­mu­ni­sti­schen Vor­sit­zen­den Tedros Adha­nom Ghe­brey­esus am 5. Mai das Ende der Coro­­na-Pan­­de­­mie ver­kün­det hat­te. Das Vor­ge­hen

Wie der Vatikan sich einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung über die gegen Covid-19 verimpften mRNA-Gentherapien zu entziehen versucht.
Forum

Kein Akt der Nächstenliebe

„Wenn das neue von Jesus allen Gläu­bi­gen gege­be­ne Gebot ein ‚Spie­gel‘ wäre, was wür­den wir dar­in sehen, wenn wir im Rück­blick auf die Kir­che in den ersten Mona­ten des sicht­ba­ren Aus­bruchs der Pan­de­mie Anfang 2020 schau­en könn­ten?“ Ernest Wil­liams, der in Zürich lebt und arbei­tet, ent­hüllt, wie er im Vati­kan auf eine wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­si­on über

WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte im Alleingang, völkerrechtlich verbindlich, die Affenpocken zur "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite", obwohl sie ausschließlich homosexuelle Männer betreffen.
Genderideologie

„Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra ist laut geworden“ – Die WHO erklärt Affenpocken zum Gesundheitsnotstand

(Genf) Er hat es wie­der getan: Tedros Adha­nom Gebrey­esus, Gene­ral­di­rek­tor der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO, droht der Welt­be­völ­ke­rung. Das Déjà-vu Am 30. Janu­ar 2020 erklär­te Tedros:

Anzeige
Kardinal Sandoval sprach vor einem Jahr in einem Video über die Pandemie, Corona und Weltherrschaftspläne. Das Video wurde gelöscht, doch nun ist es wieder da.
Hintergrund

Das zensurierte Video des Kardinals

(Mexi­­ko-Stadt) Die Zen­sur­wut der Betrei­ber der füh­ren­den sozia­len Netz­wer­ke macht auch vor Kar­di­nä­len nicht halt. Ihr zum Opfer fiel vor einem Jahr eine Video­bot­schaft von Kar­di­nal Juan San­d­oval Íñi­guez, dem eme­ri­tier­ten Erz­bi­schof von Gua­d­a­la­ja­ra in Mexi­ko. Am 12. Janu­ar 2021 nahm er zur soge­nann­ten Pan­de­mie Stel­lung. Das Video erhielt eine War­nung von Face­book und wur­de

Die WHO-Spitze beklagte vor zwei Tagen die Fälle von sexuellem Mißbrauch durch Mitarbeiter in Afrika. Tatsache ist, daß solche Gewalttaten durch UNO- und NGO-Mitarbeiter faktisch seit Jahrzehnten geduldet werden.
Hintergrund

Sexueller Mißbrauch durch WHO- und NGO-Mitarbeiter in Afrika

Mit­ar­bei­ter der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) und von Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen haben im Ein­satz in Afri­ka zur Bekämp­fung der Ebo­­la-Epi­­de­­mie mehr als fünf­zig ein­hei­mi­sche Frau­en sexu­ell miß­braucht und ver­ge­wal­tigt, oft durch Erpres­sung. Der Bericht, der nach der Recher­che durch Jour­na­li­sten erstellt wur­de, bestä­tigt alles. Der Bio­lo­ge und Kom­mu­nist Tedros Adha­nom Ghe­brey­esus, Gene­ral­di­rek­tor der WHO, ist empört. Es ist jedoch