Römisch-katholische Diakonatsweihe in Lemberg. Wie viele der Priester und Diakone müssen ab dem 18. Mai an die Front, um mit der Waffe zu kämpfen?
Nachrichten

Die Ukraine will die Priester zum Kriegsdienst einziehen. Wird der Heilige Stuhl dazu schweigen?

Am 3. April 2024 fand ein Tref­fen zwi­schen dem Staats­prä­si­den­ten der Ukrai­ne und den römi­­schen-katho­­li­­schen Bischö­fen sowie Ver­tre­tern pro­te­stan­ti­scher Kir­chen der Ukrai­ne statt. Anwe­send waren der Bischof von Char­kiw-Sapo­rischschja Paw­lo Hon­c­za­ruk, der Bischof von Ode­s­­sa-Sim­­fe­ro­­pol Sta­nis­law Schy­ro­ko­rad­juk OFM, der Bischof von Kam­­ja­­nez-Podilskyj Leo­nid Dubraw­ski OFM, der ernann­te Bischof von Mukat­sche­we Myko­la Lutschok OP, der Bischof

Auch am Palmsonntag verzichtete Franziskus auf seine Predigt. Ließ sie aber auch nicht vorlesen.
Nachrichten

Die nicht gehaltene Palmsonntagspredigt

(Rom) Papst Fran­zis­kus ver­zich­te­te gestern auf sei­ne Pre­digt. Sie wur­de auch nicht von einem Mit­ar­bei­ter vor­ge­le­sen. Der vor­be­rei­te­te Text war vor­ab mit Sperr­frist an die Medi­en­ver­tre­ter aus­ge­ge­ben wor­den, dann aber in letz­ter Minu­te weg­ge­las­sen wor­den. Der seit Wochen andau­ern­de Ver­zicht wird als Indi­ka­tor des ange­schla­ge­nen Gesund­heits­zu­stan­des von Fran­zis­kus gesehen.

Die USA und Großbritannien drängen ihre europäischen Verbündeten, sich an der Militäroperation im Roten Meer zu beteiligen. General Laporta stellt die Frage, wessen Interessen das nützen soll.
Forum

Was haben wir im Roten Meer zu suchen? Aktuelle Geopolitik und nationale Interessen

Wer sich zur Ablen­kung etwas mit ita­lie­ni­scher Innen­po­li­tik oder ins­ge­samt mit Geo­po­li­tik befas­sen will oder even­tu­ell nach Ana­lo­gien und Par­al­le­len zur Situa­ti­on im eige­nen Land suchen möch­te, dürf­te bei den stets pro­vo­kan­ten Ana­ly­sen von Gene­ral­ma­jor Pie­ro Lapor­ta fün­dig wer­den. Der Gene­ral rich­tet den Blick­win­kel auf die natio­na­len Inter­es­sen, ein Begriff, der in Deutsch­land inzwi­schen so

Erstmals wurde von einem vatikanischen Strafgericht ein Priester in einem Fall von sexuellem Mißbrauch verurteilt. Allerdings war er damals noch kein Priester, sondern minderjährig.
Genderideologie

Sexueller Mißbrauch: Erstmals Priester von einem vatikanischen Strafgericht verurteilt

(Rom) Zum ersten Mal wur­de gestern im Vati­kan von einem Straf­ge­richt eine Ver­ur­tei­lung in einem sexu­el­len Miß­brauchs­fall aus­ge­spro­chen: Das Beru­fungs­ge­richt des Kir­chen­staa­tes hob ein Urteil erster Instanz auf und ver­ur­teil­te Don Gabrie­le Mar­ti­nel­li zu zwei Jah­ren und sechs Mona­ten Gefängnis.

Wappen Benedikts XVI. auf einem Parament.
Liturgie & Tradition

Papst Franziskus ordnete Damnatio memoriae von Benedikt XVI. an

(Rom) Wäh­rend Papst Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen Sams­tag im Peters­dom eine Jahr­tags­mes­se für Bene­dikt XVI. fei­ern ließ und heu­te Msgr. Georg Gäns­wein, den lang­jäh­ri­gen Sekre­tär sei­nes Amts­vor­gän­gers, in Audi­enz emp­fing, erteil­te er den Auf­trag, alle Wap­pen von Bene­dikt XVI. von den Meß­ge­wän­dern des Hei­li­gen Stuhls zu entfernen.

Die diesjährige Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz ist deren Erfindung durch den heiligen Franz von Assisi vor 800 Jahren gewidmet
Nachrichten

Die Weihnachtskrippe, ein Weg, die Menschwerdung Gottes zu sehen

Von Johan­nes Thiel Im Jahr 1223 emp­fand der hei­li­ge Fran­zis­kus in jener Hei­li­gen Nacht in dem klei­nen Ort Greccio im Apen­nin hin­ter Rom den Wunsch, die Geburt des Got­tes­soh­nes, der Fleisch gewor­den ist, sze­nisch nach­emp­fun­den zu sehen. So ent­stand die gro­ße und schö­ne, inzwi­schen 800 Jah­re alte Tra­di­ti­on der Weihnachtskrippe.

Kardinal Raymond Burke wurde von Papst Franziskus die Wohnung in Rom entzogen. Wann wird ihm Franziskus auch "sein Gehalt nehmen"?
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Kardinal Burke soll „marktüblichen Preis“ bezahlen

(Rom) Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke erhielt am ver­gan­ge­nen Frei­tag am Beginn des neu­en Kir­chen­jah­res und zum Ersten Advents­sonn­tag ein „Geschenk“ vom Hei­li­gen Stuhl. Der Vati­kan teil­te ihm mit, daß er ab sofort eine „markt­üb­li­che“ Mie­te für sei­ne Woh­nung in Rom zu bezah­len habe oder die­se bis Anfang 2024 räu­men müsse.

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Der Weihnachtsbaum für den Petersplatz wurde am Dienstag aus dem Maira-Tal nach Rom gebracht
Nachrichten

Der Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz stammt 2023 aus einem okzitanischen Tal

(Rom) Gestern wur­de auf dem Peters­platz der dies­jäh­ri­ge Weih­nachts­baum auf­ge­rich­tet. Wie schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren bie­tet die Her­kunft des Bau­mes die Gele­gen­heit, eine zumeist unbe­kann­te kul­tu­rel­le Sei­te auf­zu­schla­gen. Eine Sei­te, die in die Hei­mat von Sprach­min­der­hei­ten führt, die es in Ita­li­en gibt.

Am Welttag der Armen lud Papst Franziskus 1200 Arme zum Mittagessen in den Vatikan – im medialen Fokus stand eine Gruppe von "Transsexuellen".
Genderideologie

„Buon pranzo“ – Papst Franziskus ißt mit den Armen und wirbt für die Transsexuellen

(Rom) Papst Fran­zis­kus führ­te vor sie­ben Jah­ren den Welt­tag der Armen ein. Aus die­sem Anlaß lud er am gest­ri­gen Sonn­tag, dem 19. Novem­ber, Arme in die gro­ße vati­ka­ni­sche Audi­enz­hal­le zum Mit­tag­essen. Bei­des sind wun­der­ba­re Initia­ti­ven, gäbe es bei Fran­zis­kus nicht meist einen Haken. Zuvor hat­te der Papst an einer Mes­se im Peters­dom teil­ge­nom­men. Teil­ge­nom­men? Er