Die Corona-Maßnahmen haben den Niedergang der katholischen Kirche im deutschen Sprachraum beschleunigt. Die jüngsten Statistiken, die im vergangenen Sommer von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlicht wurden, legen es offen. In den anderen Ländern deutscher Sprache sieht es nicht anders aus. Die Zahlen bestätigen, was bereits im Frühjahr 2020 erkennbar war, sofern man es erkennen wollte.
Vor 25 Jahren gab es in der Bundesrepublik Deutschland noch über 110.000 kirchliche Trauungen. 2010 waren es noch 48.524 und 2019 38.537, aber 2020 nur mehr 11.018. Den Ehewilligen wurden es ja äußerst schwergemacht, vom Staat und von der Kirche.
1985 wurden 254.090 Kinder durch die Taufe in die katholische Kirche aufgenommen. 2010 waren es noch 170.339, 2019 159.043, aber 2020 nur mehr 104.610. 2021 stieg die Zahl der Taufen zwar wieder auf 141.992, doch liegt dieser Wert deutlich unter jenem von 2019. Es fehlen statistisch an die 55.000 Kinder. Sind sie alle ungetauft geblieben?
Selbst die Zahl der kirchlichen Begräbnisse ist gesunken. Das erstaunt freilich besonders in einer angeblich so gefährlichen und tödlichen Pandemie, wie zwei Jahre lang behauptet wurde – und in der Bundesrepublik Deutschland als dem Land der letzten Mohikaner noch immer behauptet wird. Die katholischen Bestattungen sanken von 243.937 im Jahr 2018 auf 236.546 im Jahr 2020. Rechnet man auch die protestantischen Kirchen mit ein, wurden 2020 in der Bundesrepublik 489.664 „Beerdigungen von der katholischen und der evangelischen Kirche begleitet“, wie Statista schreibt. Das entsprach 49,7 Prozent aller Bestattungen. Erstmals seit vielen Jahrhunderten wurden weniger als die Hälfte aller Verstorbenen mit einem kirchlichen Ritual beigesetzt.
1960 wurden in der „alten“ Bundesrepublik 11,9 Millionen Meßbesucher gezählt. Die Gesamtzahl der Katholiken in den westlichen Bundesländern belief sich im selben Jahr auf 25,8 Millionen. 1990, nun mit den neuen Bundesländern, lag der Katholikenanteil zwar bei 28,3 Millionen, doch der Meßbesuch hatte sich auf 6,2 Millionen halbiert. 2010 gab es noch 24,7 Millionen Katholiken, aber nach einer weiteren Halbierung nur mehr 3,1 Millionen „Gottesdienstbesucher“, denn eine Messe wird nicht mehr überall zelebriert. 2019 besuchten von 22,6 Millionen Katholiken noch 2,1 Millionen einen Gottesdienst.
Dann folgte der Corona-Einschnitt, der von der Regierung ohne Transparenz und weitgehend willkürlich oktroyiert und von den Bischöfen in blindem Gehorsam mitgetragen wurde. Der Gottesdienstbesuch brach dann 2020 auf 1,3 Millionen ein und fiel 2021 erstmals unter eine Million. Selbst die geringe Corona-Sterblichkeit im Schnitt von lediglich 0,1 Prozent hatte sich auf das Jahr 2020 beschränkt, und selbst die war durch die schwammige Formel des Regierungs-Neusprech „an und mit Corona“ zustandegekommen (wer hat das alles eigentlich erfunden?). 2021 gab es keinen erkennbaren, nicht einmal einen irrigen Corona-Grund mehr, weshalb man der Messe fernbleiben hätte sollen. Doch an den beiden Zählsonntagen wurden nur mehr 923.000 Gottesdienstbesucher gezählt. Die Zahl der Meßbesucher war noch geringer.
Die Bischöfe haben die Kirche der participatio actuosa und des „Engagements“, ohne begründete Not, unter dem Vorwand Corona halbiert. Aus persönlicher Angst? Wer weiß. Mit Sicherheit aber, um der Regierung zu gefallen. Um genau zu sein, haben sie die Kirche so in den Boden gestampft, daß von dem Vor-Corona-Bestand Ende 2021 nur mehr 44 Prozent übrig waren. Interessiert sie das? Offenbar nicht? Wird es als Ersatz dafür auch „Ausgleichszahlungen“ und „Coronahilfen“ der Regierung geben?
Kein Wort der Entschuldigung
Der Vatikan hatte sich gleich Anfang März 2020 verbarrikadiert und auch von deutschen Bischöfen war für lange Zeit nichts mehr zu sehen. Katholisches.info stellte noch vor dem ersten Lockdown, bereits am 25. Februar 2020, die Frage, was denn für Katholiken wichtig sei, wenn nicht die heilige Messe, deren öffentliche Zelebration damals von den ersten Bischöfen untersagt wurde. Doch es kam viel schlimmer: Kurz darauf wurden die öffentlichen Gottesdienste von den Bischofskonferenzen flächendeckend ausgesetz. „Wie steht es um den Glauben der Bischöfe?“, fragte daher Katholisches.info am 12. März 2020.
Die Priester und wenigen Bischöfe, die ihren Auftrag ernst nahmen und ihr Wirken fortsetzten, wurden angegriffen, an den Pranger gestellt und teilweise sogar disziplinarisch verfolgt. Was sich abspielte, war erbärmlich. Vor kurzem wurde das Portrait eines mutigen Priesters veröffentlicht, der dafür mit Strafversetzungen und schließlich mit dem Ausschluß aus seiner Bruderschaft bezahlt hat.
Katholisches.info berichtete auch „die wichtigsten Zahlen, die niemand interessierten“.
Diese Verweise erfolgen nicht aus Rechthaberei, sondern allein deshalb, weil es sich empfiehlt, die Artikel nachzulesen, um sich aus der heutigen Distanz der unglaublichen Unverhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen bewußt zu werden. Es gilt daran zu erinnern, daß es Experten gab, die mit ihrer Einschätzung von Anfang an recht hatten, und es doch allen vernünftigen Grund gibt, jene zu Rate zu ziehen, die recht hatten, und nicht an jenen festzuhalten, die falsch lagen. Dabei stellt sich auch die Frage, warum hochgejubelte Regierungsexperten so danebenliegen konnten und warum nur solche Experten von den Regierungen herangezogen wurden? Da kann man gar nicht falschliegen mit der Annahme, daß die Regierungsexperten so ausgewählt wurden, weil sie eine gewünschte Meinung vertreten sollten.
Von den Bundesregierungen war bisher übrigens kein Wort der Entschuldigung zu hören. Wenige regierende Politiker, die man im Ausland suchen muß, haben die exorbitante Fehleinschätzung eingestanden oder zumindest angedeutet. Doch auch die Bischöfe haben bisher kein Wort des Bedauerns oder der Selbstkritik gefunden. Dabei haben sie daran mitgewirkt, ängstliche Menschen in ernste Nöte zu bringen. Papst Franziskus hat im Vatikanstaat und beim Heiligen Stuhl noch nicht einmal die Dekrete für die nicht nur diskriminierende, existenzbedrohende, sondern gefährliche Impfpflicht außer Kraft gesetzt.
Ist eine Entschuldigung zuviel verlangt? Keineswegs.
Die Schikanen, Einschränkungen und Zwangsmaßnahmen waren kein Kavaliersdelikt. Die Maskenpflicht in Öffis, die in keinem westlichen Land mehr außer in 14 bundesdeutschen und einem österreichischen Land aufrecht ist – was für eine verbohrt arrogante Selbstherrlichkeit – war immer nur ein willkürliches Repressionsinstrument ohne wissenschaftliche Evidenz und epidemiologische Sinnhaftigkeit.
Und die Kirche hat mitgemacht. Und Katholiken haben mitgemacht, auch als Denunzianten. Die Tore des Petersdomes wurden verriegelt, die Wasserbecken in Lourdes gesperrt, das Weihwasser verräumt, die Mundkommunion verweigert. Am liebsten hätte man die Kommunionspendung ganz unterlassen. Die kirchlichen Hierarchen haben dem Volk die Gnadenmittel vorenthalten und damit sogar dem Herrn gespottet, indem sie das Weihwasser und den Leib Christi zur epidemiologischen Gefahrenquelle erklärten.
Unglaubwürdigkeit als Markenzeichen?
Die Menschen sind hellhörig und sensibel, wenn es um Unglaubwürdigkeit und Heuchelei geht. So ist der massive Einbruch in der kirchlichen Praxis, beim Meßbesuch und den Taufen nur eine logische Konsequenz. Warum sollte Weihwasser nach Corona plötzlich wieder jene Gnadenquelle sein, die ihm während Corona abgesprochen wurde? Warum sollte die heilige Eucharistie plötzlich heilbringend sein, wenn sie während Corona fast als todbringend behandelt wurde? Wankelmütige, im Glauben nicht gefestigte Leute fragen sich: Warum zur Messe gehen, wenn die Bischöfe selbst die Messe untersagen, also für entbehrlich halten? Und sie ziehen ihre Konsequenzen daraus, denn „die Angst vor dem Coronavirus läßt den Glauben verlieren“.
Corona war nicht das, was man den Menschen vorgegaukelt hat. Es war vielmehr ein Lackmustest dafür, ob der freiheitlich-demokratische Rechtsstaat im Belastungsfall standhält. Nein, hat er nicht. Und ob die Kirche notfalls auch gegen den Staat Beistand ist. Nein, war sie nicht.
Wie die Regierungen wollen auch die Bischöfe offensichtlich gar nicht wissen, woher das Virus stammt. Als gesichert gilt nur, daß es künstlich von Menschen im Labor geschaffen wurde und mit größer Wahrscheinlichkeit aus einem Labor in Wuhan stammt. Ungeklärt ist, wer dem Labor den Auftrag dazu erteilte, wie das Virus aus dem Labor entweichen konnte, welche Rolle die kommunistische Regierung Chinas und offensichtlich illegale Finanzierungen aus den USA dabei spielten. Ist das der Grund für das Desinteresse?
Ungeklärt ist auch, wie und durch wen die Regierungen veranlaßt werden konnten, eine Panik zu erzeugen und eine Maßnahmen-Maschinerie in Gang zu setzen, die beispiellos in der Geschichte sind. Geht das die deutschen Bischöfe nichts an, obwohl sie deshalb soweit gingen, die öffentlichen Gottesdienste zu untersagen?
Ungeklärt ist auch, wie dieselben Regierungen und allen voran die EU-Kommission unter Umgehung aller geltenden Bestimmungen experimentelle Impf-Präparate zulassen, ankaufen und quasi im Ton der Nötigung bewerben konnten, über deren Wirkung und Nebenwirkungen sie nichts wußten und jetzt nichts wissen wollen. Wer übernimmt die Verantwortung für die Unwirksamkeit der genmanipulierenden Präparate? Für die teils schwerwiegenden, auch tödlichen Nebenwirkungen? Für die Fehlgeburten? Für die erhöhte Unfruchtbarkeit? Für die Kindersterblichkeit? Wo waren die Bischöfe, wo die Moraltheologen? Sie haben geschwiegen oder im Corona-Chor mitgesungen. So schaut’s aus. Ein Versagen auf ganzer Linie mit wenigen Ausnahmen, die umso mehr leuchten. Eine solche Ausnahme, Bischof Athanasius Schneider, sprach vor kurzem in Wien auch darüber.
Die Generalstabsmäßigkeit, die beim Corona-Narrativ fast global zum Tragen kam, veranlaßt nicht ohne Grund an einen Plan zu denken. Wer aber hat ihn ausgearbeitet, aktiviert, vorangetrieben? Stehen die Planer auch hinter dem Virus, oder waren sie nur willige Trittbrettfahrer? Dazu gab es Kirchenmänner, die nicht geschwiegen haben. Im Mai 2020 formulierte Erzbischof Carlo Maria Viganò einen aufrüttelnden Appell, der von mehreren Kardinälen, darunter Kardinal Gerhard Müller, unterstützt wurde. Anstatt ihn aufzugreifen und zu diskutieren, war die Deutsche Bischofskonferenz nur daran interessiert, sich so schnell wie möglich davon zu distanzieren.
Zu viele Fragen sind noch unbeantwortet, während die Verantwortungsträger so tun, als sei nichts gewesen. Die Bischöfe folgen auch diesem Spiel.
Corona kann noch immer zur Chance werden
Corona hat viel sichtbar werden lassen, was morsch und hohl ist. Auch in der Kirche. Glaubenslosigkeit und Glaubensabfall haben viele Gesichter, Corona hat teils erschreckende Einblicke geboten.
Der Corona-Einbruch in den kirchlichen Statistiken ist in Wirklichkeit keinem Virus geschuldet, keinen äußeren Zwängen. Er ist hausgemacht.
Angesichts der grausam ernüchternden Zahlen, die nur der logische derzeitige Endpunkt einer Entwicklung sind, sollte niemand mehr wagen, im Zusammenhang mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil und der Nachkonzilszeit von einem „Frühling“ und einem „neuen Pfingsten“ für die Kirche zu schwafeln. Es sind leere Parolen, die zu keinem Zeitpunkt einer Überprüfung standgehalten haben.
Corona hätte für die Kirche eine große Chance sein können, indem sie die Türen öffnet, als die gottlose Welt sie verbarrikadierte. Dazu ist es nicht gekommen. Die Gelegenheit wurde verspielt.
Darum höre, wer hören kann. An Signalen mangelt es wirklich nicht. Corona hat sie zuhauf geliefert.
So kann Corona sogar noch zu einem positiven Wendepunkt werden, indem diese ins Extrem gesteigerte Fehlentwicklung zum Anlaß genommen wird, die Augen zu öffnen und zu erkennen; indem sie zum Anstoß wird, glaubensleere Gerippe zu entsorgen und im erneuerten Glauben an der Erneuerung der Kirche zu arbeiten, die mit göttlichem Beistand auch wieder imstande sein wird, missionarisch in ihre heidnisch gewordene Umwelt hineinzuwirken.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Statista (Screenshot)
Corona war ein globaler Demaskierungsprozess, dieser hat uns gezeigt, was sich hinter den Kulissen abspielt, auch der Amtskirche. Schauderhaft, erbärmlich. Ich habe dem Vorsitzenden der österr. Bischofskonferenz, EB Dr. Franz Lackner, vor 1 Jahr einen Offenen Brief geschickt, der bis heute unbeantwortet geblieben ist. https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211221_OTS0153/lieber-erzbischof-dr-franz-lackner-kehre-bitte-um-offener-brief
Corona hätte eine Chance sein könne, aber mit diesem Führungspersonal wird das nichts. Eine tiefgehende Erneuerung wird kommen und es wird dabei kein Stein auf dem anderen bleiben können.
Es war eine Katastrophe! Ich erinnere mich an die Worte des Magdeburger Bischofs: „Sind unsere Gottesdienstausfälle nicht fast Luxusprobleme?“ (katholisch.de, 20.04.20. Ich dachte, im falschen Film zu sitzen. Eine Aussage, die mich zu einem großen Beitrag reizte mit dem Titel: Sind unsere Bischöfe nicht fast Luxusprobleme? (PP 26.04.20, https://philosophia-perennis.com/2020/04/26/sind-unsere-bischoefe-nicht-fast-luxusprobleme/). Ich erinnere mich auch an etwas, das ich „reif für den Komödienstadel“ bezeichnete: im Kölner Dom teilte man die Kommunion mit Kunststoff-Handschuhen aus (die ich manchmal zum Putzen verwende) u. nahm eine Zeitlang eine Pinzette zum Austeilen der Eucharistie.
Das schlimmste, was ich hörte u. las, war, dass man in Fulda, in der Pfarrei St. Elisabeth, den Nicht-Geimpften die Krankenkommunion nicht bringen wollte (ich thematisierte das am 13.Juli 2021 auf Facebook). Völlig konträr zur Botschaft Jesu. Und zur Botschaft der Hl. Elisabeth von Thüringen. Es war ein Hohn!
Dem Erzbistum Paderborn reicht dieser Rückgang der Kirchenbesucherzahlen noch nicht. Zur Zeit werden dort in den meisten Gemeinden die Kirchen nicht mehr beheizt. Vorgeblich aus Solidarität mit frierenden Menschen in einem fernen Land, denen durch das Mitfrieren der letzten Gläubigen auch nicht wärmer wird.
Aber jeder Gottesdienstbesucher, der zu Hause bleibt, reduziert die Notwendigkeit, Gottesdiensttermine anzubieten, und verschafft den Priestern damit Zeit für Gremienarbeit.
Für diese Kirche hätte Corona nicht eine große Chance werden können. Da müsste als erstes die Kirchensteuer weg.
Die Kirche ist mit diesem System sonst erpressbar.
Von den Natiuonalsozialisten im 3.Reich eingeführt ist sie immer noch in Kraft.
Das sagt schon alles.
Es herrscht eisiges Schweigen auf Seite der kirche und gleichzeitig beim Staat darüber,
dass die von den Nazis eingeführte Kirchensteuer eigentlich ganz geschickt ist.
Das gleiche gilt für Österreich.
Unglaublich dass der einzelne Priester Beamtenstatus hat.
Und der einzelne Bischof dürfte sich im Rang eines Ministerialdirektos befinden.
Wie sagte doch Kardinal Marx nach erfolgter Einführung der Homoehe:
„Mal sehen, was Karlsruhe dazu sagt“.
„Mal sehen“, wenn von Seiten der deutschen Bischofskonferenz der Vorschlag kommt,
doch bitte alle Kirchen welche geheizt werden, bitteschön zu dämmen.
So abwegig ist das ganze nicht, denn die nächsten Lockdowns werden wir wahrscheinlich
aufgrund eines Klimanotstandes sehen.
Vielleicht auch um einfach nur Energie einzusparen. Die Ukraine lässt grüßen.
Unser Bistum Essen war besonders schlimm mit den Corona Maßnahmen. Es gab Anmeldelisten für Gottesdienstbesuche. Da wurde aufs ärgste schikaniert. Anmeldung nur online möglich. Es gab zwei Zustände. Entweder war die Anmeldung noch nicht möglich, oder nicht mehr möglich. Faktisch mußte ich illegal versuchen, hereinzukommen. Einen Sonntag habe ich mehrere Kirchen abgefahren, bis man mich in einen Gottesdienst „ausnahmesweise“ hereingelassen hat. Bin später ins benachbarte Erzbistum Köln ausgewichen. Dort war es einfacher, hereingelassen zu werden.
Noch vor einer Woche wollte ich eine Kirche in Essen betreten. Und es bestand Maskenzwang. Die Bistumsseite schreibt dazu: „Die Maskenpflicht in Kirchen- und Gottesdiensträumen entfällt.“, Stand 24 Mai 2022!