
(Rom) Priester mit einem Sinn für das übernatürliche Denken haben in ihren Osterpredigten davor gewarnt, die unermeßliche Heilstat Jesu Christi durch den Tod am Kreuz und die Auferstehung durch Tagesaktuelles wie das Coronavirus zu banalisieren. Papst Franziskus tat genau letzteres.
Auch in der Kirche ist selbst das höchste Fest, die Auferstehung Jesu Christi von den Toten durch Seinen Sieg über den Tod, mit dem er die Gräber öffnete und den Menschen den Weg ins Paradies ebnete, nicht allen heilig genug, um es von den Niederungen der Tagespolitik und der globalistischen Agenda freizuhalten. Papst Franziskus, der seit dem Herbst 2020 der weltweite Hauptbotschafter der Impfkampagne ist, rührte auch am Osterfest die Werbetrommel für die ausgegebene Parole „Impfen, impfen, impfen“.
In Rom hieß es gestern, daß Franziskus gerade wegen der weltweiten Aufmerksamkeit für seine Osterbotschaft für die Impfkampagne der Pharmaindustrie und der Regierungen Partei ergriff. Wörtlich sagte der Papst:
„Alle Menschen, vor allem die schwächsten, brauchen Betreuung und haben ein Recht darauf, Zugang zu der notwendigen Pflege zu erhalten. Dies wird in dieser Zeit noch deutlicher, in der wir alle aufgerufen sind, die Pandemie zu bekämpfen, und in diesem Kampf stellen die Impfstoffe ein wesentliches Instrument dar. Im Sinne eines ‚Internationalismus der Impfstoffe‘ fordere ich daher die gesamte internationale Gemeinschaft auf, in gemeinsamer Anstrengung die Verzögerungen bei der Impfstoffversorgung zu überwinden und eine solidarische Verteilung, speziell mit den ärmsten Ländern, zu fördern.“
Den angeblichen „Rückstand“ bei der Lieferung von Impfdosen bezeichnete der Papst als „skandalös“ und unterstrich damit die Priorität, die es für ihn hat, daß die Masse der Menschheit mit der neuen Generation genetischer mRNA-Impfstoffe geimpft wird, obwohl diese nur über eine Notfallzulassung unter Umgehung der gesetzlichen Kontrollmechanismen verfügen und keine Kenntnisse über mittel- und langfristige Folgen und Nebenwirkungen vorliegen. Dabei scheinen die Regierungen der von ihnen zwangsweise geförderten Impfung selbst nicht über den Weg zu trauen. Entsprechend widersprüchlich sind die Aussagen auf die entscheidende Frage, ob und welcher Schutz durch die Impfung erreicht wird. In den vergangenen 48 Stunden wurden vom bundesdeutschen und vom österreichischen Gesundheitsminister dazu völlig konträre Aussagen getätigt. Österreichs Regierung rät sogar vom Antikörpertest ab, obwohl das der einzige Weg ist, um eine tatsächliche Immunisierung nachweisen zu können. Kopfschüttelnd nimmt man dergleichen zur Kenntnis.
Papst Franziskus bewegt sich auf derselben Ebene der Widersprüchlichkeiten, wie die Beibehaltung der unsinnigen Maskenpflicht trotz erfolgter und den Vatikanmitarbeitern verpflichtend „empfohlener“ Impfung belegt. Wodurch die Maskenpflicht gleich doppelt unsinnig wird.
Franziskus gab am Ostersonntag sogar eine neue Parole der globalistischen Agenda aus, den „Internationalismus der Impfstoffe“. Ein Begriff, dem man in den nächsten Wochen und Monaten noch öfter begegnen wird. Immerhin wiederholte Franziskus nicht seine Beschimpfung von Kritikern der Corona-Maßnahmen und der Corona-Impfungen wie in seinem Fernsehinterview, das am vergangenen 10. Januar ausgestrahlt wurde. Damals behauptete er, daß die „Leugnung selbstmörderisch, sich impfen lassen hingegen ethisch“ sei. Wörtlich sagte er:
„Es gibt eine Selbstmordverweigerung, die ich nicht erklären kann, aber heute müssen Sie den Impfstoff nehmen. Ich habe mich schon angemeldet.“

Die gestrige päpstliche Botschaft fand ein Echo beim mächtigsten politischen Mann der Erde, dem US-Präsidenten. Joe Biden erklärte in seiner Osterbotschaft, die Ansichten von Franziskus zu teilen:
„Wir teilen die Ansichten von Papst Franziskus, der gesagt hat, daß die Impfung eine moralische Verpflichtung ist, wenn sie unser eigenes Leben und das anderer retten kann.“
Die Eiszeit, die wegen der abweisenden Haltung von Franziskus von 2017–2021 zwischen Rom und Washington herrschte, ist zweifellos überwunden.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va/Twitter (Screenshots)
Die STIKO (Ständige Impfkommission beim RKI-Institut) empfiehlt für Deutschland bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der ersten noch nach der zweiten Impfstoffdosis. Derzeit seien für Geimpfte keine serologischen Korrelate definiert, die als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wären, so dass kein Schwellenwert angegeben werden kann, ab dem ein sicherer Schutz angenommen werden kann.
Da frage ich mich, auf welcher Grundlage hat die EMA, die europäische Zulassungsbehörde überhaupt die bedingte Zulassung ausgesprochen? Wie wurde denn dort wenigstens eine gewisse Wirkung des „Impfstoffs“ nachgewiesen?, ohne die es auch keine bedingte Zulassung geben kann?
Hier ist zu lesen, welche Prüfungen bei den einzelnen „Impfstoffen“ noch fehlen und in Studien in bis zu drei Jahren nachgeliefert werden müssen:
https://unser-mitteleuropa.com/zweifel-an-der-intrinsischen-qualitaet-von-produkten-die-als-anti-covid-impfstoffe-praesentiert-werden/
Und so etwas soll massenhaft auf GESUNDE losgelasen werden?
Erst sind Obduktionen zum Feststellen der Todesursachen „nicht erwünscht“, dann eine Prüfung der Wirkung – was soll diese große Vertuschung?
Das tragische ist, es gibt keine wirkliche Aufklärung, die große Menge der Leute denken, das ist eine normale Impfung, wie es sie
bisher gab. Niemand sagt ihnen, dass ihr Körper mit dieser „Impfung“, die keine ist, sondern eine Gentherapie zu einem GMO gemacht wird, einem gentechnisch modifizierten Organismus. Gentechnisch veränderten Mais auf einem Felds will niemand in seiner Nähe haben und auf den Lebensmitteln soll dies deklariert werden, aber ihren eigenen Körper gentechnisch verändern, das wollen jetzt alle?
Die Gen-Therapie wird bei Krebserkrankungen angewendet, dort versucht man – im Gegensatz zur Bestrahlung, bei der alle Zellen im Bestrahlungsgebiet zerstört oder schwer geschdigt werden – nur bestimmte Zellen, eben die Krebszellen zu zerstören. Bei der COVID-19-Gen-Therapie werden auch Zellen zerstört, nur weiß man vorher nicht welche, sie können überall im Körper sein. Kommem sogar noch Nanopartikel zum Einsatz erfolgen zusätzliche Schädigungen, meist in der Leber.
Der Papst, der sagt: Impfen, Impfen, Impfen ist kein Arzt und hat von den Grundlagen dessen, das er fordert keine Ahnung.
Was weiß er und was empfiehlt er seinen Gläubigen? Die Herstellung und die Wirkung der Impfstoffe sind sehr unterschiedlich, hier
mRNA Impfstoff und dort der Vektor basierte Impfstoff. Obgleich diese Impfstofftypen unterschiedliche Wirkmechanismen haben nennt er sie in einem Atemzug. Er hofft zu recht, dass sie den Menschen eine Abwehr gegen das Covid 19 Virus bringen. Die impfnahen Komplikationen bis zu den schlimmen Fällen einer Sinus cavernosus Thrombose sind bekannt und sollten auch einen Papst zur Vorsicht warnen. Aber über mögliche spätere Impfschäden wird gar nicht erst geredet, obgleich die Impfung ein Eingriff am Genom ist und soviel bekannt ist, das Chromosom Nr:8 betrifft, von dem u.a. die Fruchtbarkeit und bei Kindern das Kopfwachstum gesteuert wird. Die Frage nach der Impfwirkung für den Zeitraum von Morgen und Übermorgen ist doch vollkommen ungeklärt, ja sogar undiskutiert. Aus diesem Grunde ist davor zu warnen durch den Aufruf Impfen, Impfen Impfen so zu tun, als ob er das zeitliche Heil der Menschheit mit diesem Aufruf verkünden würde. Dies ist dadurch noch irritierender, weil derselbe Papst die Berufung hat, die ewige Wahrheit den Menschen zu verkünden und dazu relativ wenig sagt.