Während Papst Franziskus in Südostasien weilt, gab der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel bekannt, daß ein gemeinsamer Besuch von Iznik für Ende Mai 2025 fixiert wurde.
Nachrichten

Zweiter Papstbesuch in der Türkei nicht nur mit ökumenischer, sondern auch mit politischer Dimension?

(Rom) Nun ist es zwar nicht offi­zi­ell, aber fix: Papst Fran­zis­kus wird Ende Mai 2025 die Tür­kei besu­chen. Er scheint fest ent­schlos­sen, die­sen Pasto­ral­be­such nicht nur zu einer öku­me­ni­schen Rei­se machen zu wol­len, was ohne­hin all­ge­mein erwar­tet wür­de, son­dern ihm auch eine „poli­ti­sche Bedeu­tung mit mög­lichst histo­ri­scher Dimen­si­on“ geben zu wollen.

Joe Biden und der blasphemische Angriff auf das Osterfest
Genderideologie

Bidens blasphemischer Angriff auf Ostern – und das Schweigen Roms

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Nein, es war kein ver­früh­ter April­scherz: US-Prä­­si­­dent Joe Biden, der sich im Novem­ber um die Wie­der­wahl bewirbt, hat den Oster­sonn­tag zum Tran­s­­gen­­der-Tag erklärt. Das ist der „auf­rich­ti­ge Katho­lik“ Biden, den Papst Fran­zis­kus 2021 vor dem for­ma­len Voll­zug der Exkom­mu­ni­ka­ti­on und dem Aus­schluß vom Kom­mu­nion­emp­fang ret­te­te. Wahr­schein­lich ist das die Art, wie

Der Gregorianische Choral liefert das Maß, in dem die Erde, also die Ökologie, zu sehen ist. Keine Naturreligion, keine "Mutter Erde"-Göttin, sondern Schöpfung, die allein auf den einen Schöpfer hinweist.
Hintergrund

Weder Mutter noch Göttin

„Gera­de in die­ser Advents­zeit steht die gro­ße Lit­ur­gie der katho­li­schen Kir­che buch­stäb­lich an den Anti­po­den der neu­en wuchern­den Natur­re­li­gi­on, mit der Erde als Mut­ter­göt­tin“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Er ver­öf­fent­lich­te den Auf­satz von Ful­vio Ram­pi, einem gro­ßen Ken­ner und Ver­eh­rer des vie­le Jahr­hun­der­te alten Gre­go­ria­ni­schen Cho­rals, der mit der katho­li­schen Lit­ur­gie nicht nur ver­schmol­zen,

Der auferstandene Christus anstatt Corona-Angsthase: ein froher Ostergruß
Forum

Osteraufruf an die Priester in den Pfarreien: Weg mit dem Maulkorb, dem Symbol der Unfreien!

von Gott­fried Pasch­ke Grüß Gott, sehr geehr­te Prie­ster in den Pfar­rei­en! An Ostern, dem höch­sten Fest der Chri­sten­heit, der Befrei­ung aller Befrei­un­gen, las­sen sich in vie­len Län­dern die Katho­li­ken schon zum drit­ten Mal hin­ter­ein­an­der von über­grif­fi­gen Poli­ti­kern und fei­gen, staats­hö­ri­gen Bischö­fen drang­sa­lie­ren. An Ostern mit Maul­korb in den Kir­chen. Welch ein Wider­spruch! Statt Befrei­ung Bevor­mun­dung,

"Blumen für den Papst". Im dritten Jahr hintereinander wird der Petersplatz für Ostern keine Blumenpracht zeigen.
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Keine Blumen für den Petersplatz

(Rom) Die Blu­men aus Hol­land, die zu Ostern den Peters­platz schmücken, sind Ver­gan­gen­heit. Einen den Römern, Rom-Pil­­gern und Men­schen an den Bild­schir­men auf der gan­zen Welt lieb­ge­wor­de­nen Anblick wird es auch in die­sem Jahr nicht mehr geben, wie der Mei­ster­flo­rist Paul Deckers bekannt­gab. Die Coro­­na-Maß­­nah­­men, im drit­ten Jahr hin­ter­ein­an­der, haben das Aus besie­gelt – viel­leicht

Vor dem Aufbruch des Blumentransport nach Rom.
Nachrichten

Rosen für Rom

Gestern tra­ten die Blu­men ihre Rei­se nach Rom an, die den Früh­ling der Auf­er­ste­hung am Oster­sonn­tag sicht­bar machen wer­den. Seit 37 Jah­ren kommt der Blu­men­schmuck für die Papst­mes­se aus den Nie­der­lan­den. Wegen Coro­na wer­den sie aber nicht wie sonst den Peters­platz schmücken, son­dern den Petersdom.

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Die Vatikanische Museen sind ab 15. März wegen Corona wieder geschlossen.
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Der Vatikan sperrt wieder zu

(Rom) Ostern naht und das Schreckens­sze­na­rio rund um das Coro­na­vi­rus wird wie­der ange­heizt. Seit Wochen liegt der Ver­dacht in der Luft, daß es für die Gläu­bi­gen das zwei­te Ostern ohne hei­li­ge Lit­ur­gie geben soll. Ein wei­te­res Indiz dafür ist die erneu­te Schlie­ßung der Vati­ka­ni­schen Museen.