Der Gregorianische Choral liefert das Maß, in dem die Erde, also die Ökologie, zu sehen ist. Keine Naturreligion, keine "Mutter Erde"-Göttin, sondern Schöpfung, die allein auf den einen Schöpfer hinweist.
Hintergrund

Weder Mutter noch Göttin

„Gera­de in die­ser Advents­zeit steht die gro­ße Lit­ur­gie der katho­li­schen Kir­che buch­stäb­lich an den Anti­po­den der neu­en wuchern­den Natur­re­li­gi­on, mit der Erde als Mut­ter­göt­tin“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Er ver­öf­fent­lich­te den Auf­satz von Ful­vio Ram­pi, einem gro­ßen Ken­ner und Ver­eh­rer des vie­le Jahr­hun­der­te alten Gre­go­ria­ni­schen Cho­rals, der mit der katho­li­schen Lit­ur­gie nicht nur ver­schmol­zen,

Der auferstandene Christus anstatt Corona-Angsthase: ein froher Ostergruß
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Osteraufruf an die Priester in den Pfarreien: Weg mit dem Maulkorb, dem Symbol der Unfreien!

von Gott­fried Pasch­ke Grüß Gott, sehr geehr­te Prie­ster in den Pfar­rei­en! An Ostern, dem höch­sten Fest der Chri­sten­heit, der Befrei­ung aller Befrei­un­gen, las­sen sich in vie­len Län­dern die Katho­li­ken schon zum drit­ten Mal hin­ter­ein­an­der von über­grif­fi­gen Poli­ti­kern und fei­gen, staats­hö­ri­gen Bischö­fen drang­sa­lie­ren. An Ostern mit Maul­korb in den Kir­chen. Welch ein Wider­spruch! Statt Befrei­ung Bevor­mun­dung,

"Blumen für den Papst". Im dritten Jahr hintereinander wird der Petersplatz für Ostern keine Blumenpracht zeigen.
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Keine Blumen für den Petersplatz

(Rom) Die Blu­men aus Hol­land, die zu Ostern den Peters­platz schmücken, sind Ver­gan­gen­heit. Einen den Römern, Rom-Pil­­gern und Men­schen an den Bild­schir­men auf der gan­zen Welt lieb­ge­wor­de­nen Anblick wird es auch in die­sem Jahr nicht mehr geben, wie der Mei­ster­flo­rist Paul Deckers bekannt­gab. Die Coro­­na-Maß­­nah­­men, im drit­ten Jahr hin­ter­ein­an­der, haben das Aus besie­gelt – viel­leicht

Vor dem Aufbruch des Blumentransport nach Rom.
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Rosen für Rom

Gestern tra­ten die Blu­men ihre Rei­se nach Rom an, die den Früh­ling der Auf­er­ste­hung am Oster­sonn­tag sicht­bar machen wer­den. Seit 37 Jah­ren kommt der Blu­men­schmuck für die Papst­mes­se aus den Nie­der­lan­den. Wegen Coro­na wer­den sie aber nicht wie sonst den Peters­platz schmücken, son­dern den Petersdom.

Die Vatikanische Museen sind ab 15. März wegen Corona wieder geschlossen.
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Der Vatikan sperrt wieder zu

(Rom) Ostern naht und das Schreckens­sze­na­rio rund um das Coro­na­vi­rus wird wie­der ange­heizt. Seit Wochen liegt der Ver­dacht in der Luft, daß es für die Gläu­bi­gen das zwei­te Ostern ohne hei­li­ge Lit­ur­gie geben soll. Ein wei­te­res Indiz dafür ist die erneu­te Schlie­ßung der Vati­ka­ni­schen Museen.

Die Fastenzeit hat begonnen, Ostern naht – und noch immer gelten strenge Corona-Maßnahmen.
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Zweites Corona-Ostern steht bevor

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl hat wegen der Coro­­na-Kri­­se den Bischofs­kon­fe­ren­zen auf der gan­zen Welt Dis­pen­sen, Anord­nun­gen und Emp­feh­lun­gen für die Zele­bra­ti­on der Kar- und Oster­lit­ur­gie über­mit­telt. Das unver­hält­nis­mä­ßi­ge Coro­­na-Nar­ra­tiv, dem ein ech­tes Coro­na­vi­rus, aber eine Fake-Pan­­de­­mie zugrun­de liegt, zieht damit bereits das zwei­te Oster­fest in Mitleidenschaft.

Auferstehung Ostern der Auferstandene
Liturgie & Tradition

Er, den ihr sucht, ist auferstanden, wie Er gesagt hat. Halleluja

Ange­lus Domi­ni des­cen­dit de cae­lo, et dixit mulie­ri­bus: Quem quae­ri­tis, surr­exit, sicut dixit, alle­lu­ja. Quod surr­exit Domi­nus vere, alle­lu­ja. Der Engel des Herrn stieg vom Him­mel und sprach zu den Frau­en: „Er, den ihr sucht, ist auf­er­stan­den, wie Er gesagt hat.“ Hal­le­lu­ja. Der Herr ist wahr­haft auf­er­stan­den. Hal­le­lu­ja. . O, jauch­ze, Welt, du hast ihn

Ostern 2020: ein leerer Petersplatz und einem Volk ohne Hirten und Hirten ohne Volk.
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Ein Ostern, das in die Geschichte eingehen wird

Von Rober­to de Mat­tei* Die Oster­wo­che 2020 wird auf­grund der außer­ge­wöhn­li­chen Situa­ti­on in die Geschich­te ein­ge­hen, wie der Tag im Febru­ar 2013, an dem Bene­dikt XVI. sei­nen Ver­zicht auf das Pon­ti­fi­kat ankün­dig­te. Ein myste­riö­ser roter Faden scheint die­se bei­den Ereig­nis­se zu ver­bin­den. Das glei­che Gefühl der Lee­re ver­bin­det sie. Bene­dikt XVI. ver­zich­te­te for­mal­recht­lich auf das Man­dat