Osteraufruf an die Priester in den Pfarreien: Weg mit dem Maulkorb, dem Symbol der Unfreien!


Der auferstandene Christus anstatt Corona-Angsthase: ein froher Ostergruß
Der auferstandene Christus anstatt Corona-Angsthase: ein froher Ostergruß

von Gott­fried Paschke

Grüß Gott, sehr geehrte Priester in den Pfarreien!

An Ostern, dem höch­sten Fest der Chri­sten­heit, der Befrei­ung aller Befrei­un­gen, las­sen sich in vie­len Län­dern die Katho­li­ken schon zum drit­ten Mal hin­ter­ein­an­der von über­grif­fi­gen Poli­ti­kern und fei­gen, staats­hö­ri­gen Bischö­fen drang­sa­lie­ren. An Ostern mit Maul­korb in den Kir­chen. Welch ein Wider­spruch! Statt Befrei­ung Bevor­mun­dung, Unter­wer­fung, Weg­ducken, Angst, Kleingläubigkeit.

Ich appel­lie­re an Sie, beu­gen Sie sich nicht län­ger unter ein fal­sches Joch, gehor­chen Sie nicht län­ger unge­rech­ten, lit­ur­gie­schä­di­gen­den Anwei­sun­gen, erlas­sen durch Bischö­fe, von denen die mei­sten dabei sind, sich zu dele­gi­ti­mie­ren, und auf der schie­fen Ebe­ne des „syn­oda­len Weges“ in Häre­sie, Blas­phe­mie und Apo­sta­sie abrut­schen. Rufen Sie die Gläu­bi­gen in den Oster­got­tes­dien­sten auf, ihre Mas­ke, die­ses Kenn­zei­chen der Unfrei­en, end­lich abzu­neh­men! Befrei­en Sie die Gläu­bi­gen und sich selbst von die­ser Fes­sel einer Lügen­pan­de­mie und Massenpsychose!

Was für eine Absur­di­tät, was für ein Wider­sinn, was für eine Lächer­lich­keit: Das „Lumen Chri­sti“, das Oster­al­le­lu­ja, das „Sie­ger auf ewig“ sin­gen, die Auf­er­ste­hungs­bot­schaft hören und ver­kün­den ‒ das alles aber ver­mummt mit der ernied­ri­gen­den und zudem schäd­li­chen Mas­ke im Gesicht. Bemer­ken Sie denn nicht die Unver­ein­bar­keit? Wenn Sie sie aber bemer­ken, um so schlimmer.

Wie glaub­wür­dig sind Prie­ster, die an Ostern von Erlö­sung und Befrei­ung aus Todes­ban­den reden, doch ihrer Gemein­de Ver­hal­tens­re­geln auf­zwin­gen, die im Gegen­satz zu dem ste­hen, was sie pre­di­gen? Las­sen Sie sich nicht län­ger instru­men­ta­li­sie­ren, erpres­sen, ein­schüch­tern und zu Hand­lan­gern von Unter­drückern, ja letzt­lich zu Hand­lan­gern des Bösen machen. Hören Sie end­lich auf, sich zu System­prie­stern ernied­ri­gen und als sol­che miß­brau­chen zu lassen!

Seid kei­ne Angst­ha­sen, habt Mut! Reißt die Tore auf für Chri­stus! Er hat die Welt besiegt (Joh 16,33).

Des­halb:

  • Weg mit dem Kadavergehorsam!
  • Weg mit dem Maulkorb!
  • Weg mit der Angstreligion!
  • Grüßt den Auf­er­stan­de­nen als Freie, nicht als Skla­ven gott­lo­ser Mäch­te, über­grif­fi­ger Behör­den und eben­sol­cher Bischöfe!

Ein fro­her Oster­gruß will mir ob die­ser Situa­ti­on nicht über die Lip­pen kommen.

Trotz­dem von Her­zen ein geseg­ne­tes Osterfest!

Bild: Pixabay/​Montage

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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10 Kommentare

  1. In vie­len deut­schen Gemein­den muß­te der Mer­kel­lap­pen in die­sem Jahr nicht mehr zwangs­wei­se getra­gen wer­den. Den­noch tru­gen in den Oster­got­tes­dien­sten des novo ordus nahe­zu alle Besu­cher die­sen Maul­korb frei­wil­lig. Wer ihn nicht trug, wur­de stra­fend angeschaut.

    Die Frei­heit wird halt nicht mehr als Wert wahr­ge­nom­men. Trotz­dem ist es wich­tig, über­all dort, wo es erlaubt ist, ohne die­sen Lap­pen zu erschei­nen. Im Super­markt wer­den wir immer mehr. Irgend­wann wer­den auch die Got­tes­dien­ste folgen.

    • So sehe und prak­ti­zie­re ich das auch. Es gibt aber auch Zustim­mung von denen, die sich nich nicht trauen.

    • @ Ein­fa­cher Katho­lik. ‒ Sie ermun­tern zum Able­gen des Maul­korbs „ über­all dort, wo es erlaubt ist“. Und wo es nicht erlaubt ist? Soll man da klein bei­geben, sich brav fügen? Genau das macht der größ­te Teil der Bevöl­ke­rung. Die mei­sten las­sen es sich gefal­len, daß ihnen Schritt für Schritt das Fell über die Ohren gezo­gen wird. Sie neh­men es hin, daß ihnen nun schon seit über zwei Jah­ren demo­kra­tie­ver­ach­ten­de Poli­ti­ker und Behör­den das böse Spiel­chen „Ver­bie­ten ‒ erlau­ben“ auf­zwin­gen. Wenn das so wei­ter­geht, wer­den wir unse­re mas­siv beschnit­te­nen, teils aus­ge­he­bel­ten Men­schen- und Bür­ger­rech­te nie mehr zurück­be­kom­men. Von allei­ne kom­men sie nicht zurück. Wir müs­sen sie uns zurück­ho­len. Das aber wird nicht gelin­gen, solan­ge die Mehr­heit in der Posi­ti­on des gehor­sa­men Unter­tans ver­harrt. Dann geht es wei­ter auf der Rei­se in einen digi­ta­len Über­wa­chungs- und Skla­ven­staat. Begon­nen hat sie mit der eis­kalt geplan­ten und syste­ma­tisch insze­nier­ten Pseu­do­pan­de­mie. Noch kön­nen wir den Abbruch der Rei­se herbeiführen.

      Ins­be­son­de­re die Mehr­heit der Katho­li­ken muß end­lich auf­wa­chen. Sie darf die Bevor­mun­dung durch ihre Bischö­fe, die sich unter­wür­fig in den Dienst des Unrechts und der Tyran­nei gestellt haben, nicht län­ger hin­neh­men. Daher mein Oster­auf­ruf: Weg mit dem Kada­ver­ge­hor­sam! Weg mit dem Maul­korb! Weg mit der Angstreligion!

  2. Was wür­de wohl gesche­hen, wenn die Pfar­rer die­sem „Auf­ruf zum Unge­hor­sam“ nach­kä­men? Die Got­tes­dienst­be­su­cher, in der Mehr­zahl ja (weit) über 60, wären ver­stört und fürch­te­ten ihr sofor­ti­ges Able­ben – wird seit über 2 Jah­ren ja in den Staats­me­di­en aus­gie­big gepre­digt. Die main­stream­af­fi­ne Lai­en­spiel­schar der Pfarrgemeinde‑, Ver­wal­tungs- und son­sti­ger Räte wäre empört und ver­mu­ten, der Pfar­rer wäre zum Quer­den­ker oder noch Üble­rem gewor­den. Das Ordi­na­ri­at wür­de ein gar ern­stes Wört­chen mit ihm spre­chen und mit dem welt­li­chen Arm der Gesund­heits­be­hör­den dro­hen – emp­fin­det sich der Herr Bischof doch als Appen­dix der­sel­ben. Neben­bei könn­te der Satz fal­len, ihn psych­ia­trisch unter­su­chen und aus dem Pfarr­dienst zu ent­las­sen, soll­te er wei­ter­hin frech gegen den Sta­chel löcken wollen.
    Der famo­se Appell wür­de dem­nach inhalt­lich kom­plett in die Lee­re gehen, ein­zig die­je­ni­gen Pfar­rer, die ein­fäl­tig genug wären, ihm auf dem Leim zu gehen, hät­ten das Nachsehen.
    Dem Autor aber bleibt der bil­li­ge Ruhm gefahr­lo­ser Rebellion.
    Na, denn…

    • @ Kirch­fahr­ter Arch­an­ge­lus. ‒ Einer mei­ner Bekann­ten kom­men­tier­te Ihren Kom­men­tar wie folgt: „Von der Sor­te gibt es vie­le. Wären wir alle so, hät­ten wir jetzt eine all­ge­mei­ne Impfpflicht.“

      Die Ihren Ein­wän­den zugrun­de­lie­gen­de Befind­lich­keit ist nicht öster­li­cher Auf­bruch mit Mut zum offe­nen Ein­tre­ten für die Wahr­heit, son­dern Beden­ken­trä­ge­rei, Ver­zagt­heit und Kapi­tu­la­ti­ons­be­reit­schaft. Die­se Befind­lich­keit gehört zum alten Sau­er­teig, den es an Ostern ja gera­de fort­zu­schaf­fen gilt (1 Kor 5, 6b ff.). Sie ist dem Irdi­schen ver­haf­tet, von dem die Erlö­sten den Blick ja gera­de abwen­den und statt des­sen auf das Himm­li­sche rich­ten sol­len (1 Kor 3, 1 ff.). Ihre Hal­tung erin­nert mich an die Bibel­stel­le „… als die Jün­ger aus Angst vor den Juden …“ (Joh 20, 19). Mit Sicher­heit wird es ein­mal in der Rück­schau auf den desa­strö­sen Zustand der heu­ti­gen Kir­che auch hei­ßen: „Als die Prie­ster aus Angst vor Bischö­fen und Behörden …“

      Mit der Ein­stel­lung, die Sie an den Tag legen, wäre das Chri­sten­tum nie­mals Welt­re­li­gi­on gewor­den, gäbe es kei­ne katho­li­sche Weltkirche.

      Auf Ihre abschlie­ßen­de Bemer­kung, mir blie­be „der bil­li­ge Ruhm gefahr­lo­ser Rebel­li­on“ ant­wor­te ich: Wer sich hin­ter einem Pseud­onym ver­schanzt, soll­te der­lei Anwür­fe bes­ser unterlassen.

      • Haben Sie schon wahr­ge­nom­men, Herr Pasch­ke, dass Sie sich als Autor selbst ver­tei­di­gen müs­sen, da nie­mand dies tun möch­te? Es kom­men kei­ne Argu­men­te, nur ober­leh­rer­haf­te Flos­keln und Beschimpfung.
        Sie hät­ten bes­ser geschwiegen.
        Mehr bleibt hier nicht zu sagen.

  3. https://​netz​werk​kri​sta​.de/​2​0​2​2​/​0​4​/​0​8​/​k​o​e​r​p​e​r​v​e​r​l​e​t​z​u​n​g​-​d​u​r​c​h​-​m​a​s​ken Mas­ken brin­gen nichts, aber scha­den. Ent­hal­ten Gift­stof­fe, nach kur­zem Tra­gen feuch­te Kam­mer, Bakterien,Pilze, Viren. Erhöh­ter Atem­wegs­wi­der­stand, nied­ri­ger O2 Par­ti­al­druck, erhöh­ter Co2,Einatmen von Mikro­pla­stik, Haut­ir­ri­ta­tio­nen, ent­wickelt, um Fein­staub abzu­hal­ten, aber kei­ne Viren, Haut­ir­ri­ta­tio­nen, trü­ge­ri­sches Sicherheitsgefühl…Maskenzwang verweigern !

  4. Wir atmen 0,04 % CO2 ein, aber 4,0 % aus. Mit FFP2-Mas­ke atmen wir aber 1,0 % wie­der ein.
    Es gab vie­le Mas­sen­auf­läu­fe, ange­fan­gen mit dem Cann­st­addter Wasen, Ber­lin usw., aber kei­nen mit Fol­gen, außeer zT bru­ta­ler Schikane.

  5. Welch wohl­tu­en­de Klarheit.
    Hier­zu ver­lin­ke ich die­sen eben­falls wahr­heits­lie­ben­den Bei­trag: Mas­ken­pflicht ade – was nun?

  6. repor​t24​.news vom 23.4.22 stellt eine Stu­die vor: das umge­ben­de „gesunde„Lungengewebe von Pati­en­ten, die an der Lun­ge ope­riert wer­den muss­ten, war in 11 von 13 Fäl­len durch­setzt von Mikro­par­ti­keln aus Kunst­stof­fen, PP und PET, bis 2 mmm groß, mut­maß­lich ein­ge­at­met beim Tra­gen der Mund – Nasen­be­deckung. Lang­zeit­fol­gen, Ent­zün­dungs­re­ak­tio­nen nicht absehbar…eigentlich Kör­per­ver­let­zung. Und die Poli­ti­ker schar­ren schon wie­der mit den Hufen, sie bald­mög­lichst wie­der flä­chen­deckend anzuordnen.
    https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​0​0​4​8​9​6​9​7​2​2​0​2​0​009#!
    #Maske:Innen = ein gepfleg­tes Immun­sy­stem. Schützt. Abwehr­zel­len auf der Schleim­haut besei­ti­gen Viren vor Ort. Virus­last im Kör­per= 0 oder redu­ziert. Kei­ne oder wenig Sym­pto­me, also guter Eigen­schutz. Wenn wenig Viren, auch guter Fremd­schutz. Alles, was die „Imp­fung“ ver­spro­chen, aber nicht gelei­stet hat. Nur für ein paar Euro mach­bar, ohne nega­ti­ve Neben­wir­kun­gen, posi­ti­ve NW : vie­le, kurz gesagt : „fit wie ein Turn­schuh“. Sie­he Vide­os, z.B. Dr.Feil, Dr.Schmiedel,Prof.Spitz, Dr.Groeber, Dr.von Hel­den, Dr.Nehls, Prof.Amon, Dr.Wiechert, Frau Prof.König, Dr.Kirrkamm u.v.a.

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