Die CDU befindet sich auf Irrwegen. Das Bild dokumentiert es an der Parteizentrale in Berlin.
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Warum sollten gläubige Christen noch die C‑Parteien wählen, Herr Merz?

Einen Nach­trag zur Bun­des­tags­wahl 2025 und eine Mah­nung für die Zukunft ver­faß­te Gott­fried Pasch­ke als offe­nen Brief an den CDU-Bun­­­de­s­­vor­­­sit­­zen­­den und aller Vor­aus­sicht nach künf­ti­gen Bun­des­kanz­ler der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. War­um soll­ten gläu­bi­ge Chri­sten die C‑Parteien wäh­len, Herr Merz? Von Gott­fried Pasch­ke Sehr geehr­ter Herr Merz, eines der ent­schei­den­den Moti­ve zur Grün­dung der Par­tei­en CDU und CSU nach

Mit dem Maskottchen für das Heilige Jahr 2025 wird von Rom die Infantilisierung des Glaubens vorexerziert
Genderideologie

Roma finita

Kurz­kom­men­tar von Gott­fried Pasch­ke Das intel­lek­tu­el­le, spi­ri­tu­el­le und mora­li­sche Niveau der offi­zi­el­len katho­li­schen Kir­che Anno Domi­ni 2024:

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Warum machen die deutschen Bischöfe gemeinsame Sache mit linken Systemveränderern und Demagogen, Herr Bischof Neymeyr?

Der vor­lie­gen­de Text ist der leicht über­ar­bei­te­te und mit Anmer­kun­gen ver­se­he­ne Haupt­teil eines Briefs an den Bischof von Erfurt, Dr. Ulrich Ney­meyr. Von Gott­fried Pasch­ke Exzel­lenz,sehr geehr­ter Herr Bischof Dr. Ney­meyr! Kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten die deut­schen Bischö­fe die Erklä­rung „Völ­ki­scher Natio­na­lis­mus und Chri­sten­tum sind unver­ein­bar“.1 Sie wur­de ein­stim­mig beschlos­sen2, also auch mit Ihrer Stim­me. Mit die­ser

Verbaler Griff in die Gosse beim ZDF. Über die deutsche Arroganz im Umgang mit Benedikt XVI., auch nach dessen Tod, staunte man besonders in Italien – und gewann keinen guten Eindruck.
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Steht endlich auf, wehrt euch und kämpft!

Von Gott­fried Pasch­ke Ein öffen­t­­lich-rech­t­­li­cher „Spaß­vo­gel“ ver­glich den auf­ge­bahr­ten Leich­nam Papst Bene­dikts XVI. mit einer ver­gam­mel­ten Stul­le.1 Die Empö­rung dar­über ist mehr als berech­tigt, aber Empö­rung allein genügt nicht. Ent­rü­ste­te Leser­kom­men­ta­re, vor allem wenn sie inner­halb des katho­li­schen Bio­tops blei­ben, ver­puf­fen. Den auch mit dem Geld katho­li­scher Zwangs­ge­büh­ren­zah­ler gepäp­pel­ten Gag­schrei­ber aus dem Belei­di­ger­fun­dus des ZDF 2

Die Diözese Mainz wird von einem homophilen Fieber geschüttelt. Besorgte Katholiken protestieren gegen die "pastorale" Bemäntelung der Homo-Propaganda
Genderideologie

Bistum Mainz mit Homo-Propaganda im „pastoralen“ Mäntelchen

(Mainz) Am homo­se­xu­el­len Wesen soll die Welt gene­sen? Das könn­te man mei­nen bei Beob­ach­tung der fieb­rig über­hitz­ten homo­phi­len Akti­vi­tä­ten, wel­che fre­ne­tisch von den obe­ren kirch­li­chen Eta­gen, von Prä­la­ten und Ver­band­s­ka­tho­li­zis­mus, man­cher deut­scher Diö­ze­se betrie­ben wer­den. Gegen die „que­er­sen­si­ble Pasto­ral“ im Bis­tum Mainz pro­te­stie­ren nun besorg­te Katho­li­ken mit einem Brief an ihren Bischof.

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Der auferstandene Christus anstatt Corona-Angsthase: ein froher Ostergruß
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Osteraufruf an die Priester in den Pfarreien: Weg mit dem Maulkorb, dem Symbol der Unfreien!

von Gott­fried Pasch­ke Grüß Gott, sehr geehr­te Prie­ster in den Pfar­rei­en! An Ostern, dem höch­sten Fest der Chri­sten­heit, der Befrei­ung aller Befrei­un­gen, las­sen sich in vie­len Län­dern die Katho­li­ken schon zum drit­ten Mal hin­ter­ein­an­der von über­grif­fi­gen Poli­ti­kern und fei­gen, staats­hö­ri­gen Bischö­fen drang­sa­lie­ren. An Ostern mit Maul­korb in den Kir­chen. Welch ein Wider­spruch! Statt Befrei­ung Bevor­mun­dung,

Kirchen zugesperrt, Gläubige ausgesperrt – Coronazeiten.
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Die Botschaft des Virus

Gast­bei­trag von Gott­fried Pasch­ke Die als demo­kra­ti­scher Rechts­staat kon­sti­tu­ier­te Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land steht in der Tra­di­ti­on des christ­li­chen Abend­lan­des. Gleich im ersten Satz des Grund­ge­set­zes bekennt sie sich aus­drück­lich zu ihrer „Ver­ant­wor­tung vor Gott und den Men­schen“.[1] Die­ses Bekennt­nis ist der Kern der Leh­re aus den bit­te­ren Erfah­run­gen Deutsch­lands mit der eben­so gott- wie men­schen­ver­ach­ten­den Dik­ta­tur