
Liturgischer Kalender des Papstes mit Corona-Änderungen
Gestern wurde vom Heiligen Stuhl der Kalender für die liturgischen Zelebrationen von Papst Franziskus für die Karwoche und Ostern veröffentlicht.
Gestern wurde vom Heiligen Stuhl der Kalender für die liturgischen Zelebrationen von Papst Franziskus für die Karwoche und Ostern veröffentlicht.
(Rom) Ostern naht und das Schreckensszenario rund um das Coronavirus wird wieder angeheizt. Seit Wochen liegt der Verdacht in der Luft, daß es für die Gläubigen das zweite Ostern ohne heilige Liturgie geben soll. Ein weiteres Indiz dafür ist die erneute Schließung der Vatikanischen Museen.
(Rom) Der Heilige Stuhl hat wegen der Corona-Krise den Bischofskonferenzen auf der ganzen Welt Dispensen, Anordnungen und Empfehlungen für die Zelebration der Kar- und Osterliturgie übermittelt. Das unverhältnismäßige Corona-Narrativ, dem ein echtes Coronavirus, aber eine Fake-Pandemie zugrunde liegt, zieht damit bereits das zweite Osterfest in Mitleidenschaft.
Angelus Domini descendit de caelo, et dixit mulieribus: Quem quaeritis, surrexit, sicut dixit, alleluja. Quod surrexit Dominus vere, alleluja. Der Engel des Herrn stieg vom Himmel und sprach zu den Frauen: „Er, den ihr sucht, ist auferstanden, wie Er gesagt hat.“ Halleluja. Der Herr ist wahrhaft auferstanden. Halleluja. . O, jauchze, Welt, du hast ihn …
Von Roberto de Mattei* Die Osterwoche 2020 wird aufgrund der außergewöhnlichen Situation in die Geschichte eingehen, wie der Tag im Februar 2013, an dem Benedikt XVI. seinen Verzicht auf das Pontifikat ankündigte. Ein mysteriöser roter Faden scheint diese beiden Ereignisse zu verbinden. Das gleiche Gefühl der Leere verbindet sie. Benedikt XVI. verzichtete formalrechtlich auf das Mandat …
(Berlin/München) Was alles schiefläuft in Coronavirus-Zeiten, sind nicht nur jene – neben notwendigen – Regierungsmaßnahmen, die willkürlich und unausgegoren wirken. Es geht auch um zweifelhafte Zählweisen bei den Coronavirus-Toten, die aller Voraussicht nach mindestens um 40 Prozent (in der Bundesrepublik Deutschland), wenn nicht noch deutlicher (in Italien) zu reduzieren sind.
(Rom) Die „offene Kirche“, die Papst Franziskus am Beginn seines Pontifikats verkündete, wird die Karwoche und das Osterfest hinter verschlossenen Türen feiern.
(Rom) Während auf Sri Lanka das Blut christlicher Märtyrer vergossen wurde, betätigte sich am Ostersonntag ein Priester als Animateur seiner Pfarrgemeinde. Er verkleidete sich für die Ostermesse als Osterei.
(Colombo) Auf der Insel Sri Lanka starben beim blutigen Ostersonntag nach aktuellem Stand 321 Menschen. Mehr als 500 wurden verletzt, viele davon schwer. Einer der engsten Vertrauten von Papst Franziskus verschweigt jedoch penibel die muslimische Täterschaft des Angriffs. Cui bono?
Von einer Katholikin Was am Karmontag in Paris geschah, hat sich tief in die Herzen der Menschen eingegraben. Als am Abend lodernde Flammen aus dem Dachstuhl der Kathedrale von Notre-Dame schlugen und zum Inferno wurden, herrschten Trauer, Erschütterung, Fassungslosigkeit.
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