(Washington) Die bekannte deutschamerikanische Publizistin von OnePeterFive, die Historikerin Maike Hickson, bekräftigt anhand jüngster Aussagen den Verdacht, daß nach dem Ehesakrament Hand an das Weihesakrament gelegt werden soll. Der Priesterzölibat und seine Aufweichung stehen seit den 60er Jahren im Visier progressiver Kirchenkreise. Hickson skizzierte die Entwicklung anhand von drei Ereignissen vom 8. März 2018: die Veröffentlichung von zwei Artikeln und eine Ansprache von Papst Franziskus.
Was haben Jugend und Amazonas mit dem Priesterzölibat zu tun?
Für Oktober 2018 hat Papst Franziskus eine Bischofssynode über die Jugend einberufen. Gleich im Jahr darauf, im Oktober 2019, folgt eine Bischofssynode über den Amazonas. Beide Themen haben auf den ersten Blick nichts mit dem Priestertum und dem Zölibat zu tun. Auf den ersten Blick…
Kenner kirchlicher Angelegenheiten sind anderer Meinung. Sie sagen voraus, „daß das wahre Thema dieser Synoden der Priesterzölibat und seine schrittweise Abschwächung sein wird“, so Hickson vergangene Woche. Zur Bestätigung dieser Annahme nennt sie zwei Journalisten ganz unterschiedlicher Prägung: den US-Amerikaner Edward Pentin und den Deutschen Julius Müller-Meiningen.
Müller-Meinungen schrieb am 8. März in der Beilage Christ & Welt der Wochenzeitung Die Zeit über die zurückliegenden fünf Jahre des Pontifikats von Papst Franziskus:
„Sein langer Marsch durch die Institution“.
Er wiederholt darin die These, daß Franziskus die Kirche „verändern“ will und dies durch das Anstoßen von Prozessen anstrebt. Dabei wird der Autor deutlich: Franziskus habe in die Kirche „ein Element mit revolutionärem Potential eingeführt“. Das „Revolutionäre“ liege in der Methode. Die Veränderungen, die Franziskus umsetzt, wirken, als würde er selbst nichts entscheiden, als käme vielmehr alles von unten, irgendwie gewollt, aber nicht von ihm. Er höre nur den Ruf und verschaffe ihm Gehör.
Maßstab für diese Einschätzung bildet das Vorgehen von Franziskus im Zusammenhang mit den Familiensynoden und der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten. Müller-Meiningen nennt aber nicht nur diesen Aspekt, sondern noch einen zweiten:
„den Angriff auf den Zölibat“.
Franziskus der „kluge Taktiker“
Er beschreibt dabei Papst Franziskus als „klugen Taktiker“, der „absolute moralische Normen“ abschaffe. In Sachen Ehesakrament habe er zu einem „Trick“ gegriffen, indem er die Sache so gedreht habe – ohne selbst sich je genau dazu zu äußern –, daß er die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener den Bischöfen auf dem „Silbertablett“ servierte. Die müssen seither nur noch zugreifen. Jeder wie er will.
Müller-Meiningen tut, was jeder gute Analytiker macht. Er stöbert nach Mustern und erkennt hinter dem Vorgehen von Franziskus in Sachen Ehesakrament ein System, das sich auch auf andere Bereiche anwenden läßt. Daraus zieht der Journalist seine Schlüsse. Das neue Prinzip, die geltenden Normen durch die apodiktische Behauptung aufzuheben, daß es keine allgemeingültigen Normen geben könne, führt automatisch zu einer neuen Normierung. Sie ist nicht allgemeingültig, sondern partiell, beschränkt auf einzelne Bischofskonferenzen oder gar nur auf einzelne Diözesen. Die bisherige Norm ist aber durchbrochen und eine neue Norm parallel dazu etabliert. Müller-Meiningen sagt es nicht explizit. Folgt man aber dem zugrundeliegenden progressiven Denken, geht dieses davon aus, daß es nur eine Frage der Zeit sei, bis sich die neue Norm gegenüber der bisherigen durchsetzt. Der von Franziskus lediglich „angestoßene“ Prozeß käme damit zu seiner Vollendung.
Was für die wiederverheirateten Geschiedenen gelte, könne auch für „homosexuelle Paare“, für „Empfängnisverhütung“ und für „Priesterinnen“ gelten, so Müller-Meiningens Schlußfolgerung. Der „Angriff auf den Zölibat“ werde jedoch, so der Journalist, das „beherrschende Thema des zweiten Teils dieses Pontifikats“ sein. 2017 deutete Franziskus bereits eine Öffnung in Richtung Ordination von verheirateten viri probati (ständige Diakone) zu Priestern an.
Vorbereitungen gegen den Zölibat folgen „einem konkreten Zeitplan“
Das Zweite Vatikanische Konzil hatte durch die Einführung der „viri probati“ den Zölibat für die erste Stufe des Weihesakraments aufgeweicht. Laut modernistischer Diktion, Müller-Meiningen sagt das nicht, sei die Umsetzung des Konzilsgeistes durch das Zögern von Paul VI. in der zweiten Hälfte seines Pontifikats und durch die „restaurative Phase“ von Papst Johannes Paul II. auf „halbem Wege“ steckengeblieben. Demgemäß wäre die Aufweichung des Zölibats für die zweite Stufe des Weihesakraments, die Priester, die „logische“ Fortsetzung der unter Papst Franziskus wiederaufgenommenen „Vollendung“ der Konzilsverwirklichung. Noch direkter gesagt: Die Modernisten hofften bereits damals auf eine Zölibatsabschaffung, konnten sich damit aber nicht durchsetzen, weshalb sie mit verheirateten Diakonen wenigstens den Fuß in die Tür stemmten, um zu einem späteren, günstigeren Zeitpunkt das eigentliche Ziel zu verwirklichen. Diesen „günstigen“ Moment sehen sie seit der Wahl von Papst Franziskus gekommen.
Müller-Meiningen weiß noch anderes zu schreiben. Die Vorbereitungen gegen den Zölibat seien keineswegs vage, sondern „folgen einem konkreten Zeitplan“ (siehe dazu auch Road Map für die Amazonas-Synode und ein „Priestertum mit Amazonas-Wurzeln“).
Und hier kommt die Jugendsynode ins Spiel.
Im Fragebogen, der dazu im Sommer 2017 in alle Welt verschickt wurde, findet sich auch die Frage, ob man für das Priestertum „zölibatär oder verheiratet“ sein sollte.
Müller-Meiningen sieht darin eine Vorbereitung für das eigentliche Forum: die Amazonassynode. Die entlegene Amazonasregion, deren Realität sich der Wahrnehmung der meisten Menschen entzieht, könnte, so der Journalist, zum Experimentierfeld werden. Mit anderen Worten: Wie bereits bei den wiederverheirateten Geschiedenen könnten über Um- und unbeachtete Seitenwege vollendete Tatsachen geschaffen werden. Papst Franziskus organisiert das Ganze („stoße Prozesse an“) und lenkt es in die gewünschte Richtung, ohne sich selbst inhaltlich zu exponieren. Letzterer Aspekt ist entscheidend, wie die Diskussion über Amoris laetitia zeigt, denn er verhindert, daß den Gläubigen und Kirchenvertretern offensichtlich wird, wer wirklich Regie führt.
Müller-Meiningens Vorankündigung meint, in eine noch etwas deutlichere Sprache übertragen:
Damit kann nach Belieben zu Anfragen, wie den Dubia geschwiegen, eine Beteiligung an der Durchsetzung einer Praxis, die zwangsläufig auch zu einer neuen Lehre führt, geleugnet und abgestritten werden, und können sogar Kritiker der Verleumdung bezichtigt werden. Der Majestätsbeleidigung ohnehin.
Die von Franziskus eingesetzten Schlüsselfiguren
Müller-Meiningen führt zur Unterstützung seiner Analyse weitere Aussagen an, darunter jene des Papst-Vertrauten Beniamino Kardinal Stella, Präfekt der Kleruskongregation. Schließlich verweist er auch auf Claudio Kardinal Hummes, eine Schlüsselfigur (Repam-Vorsitzender) bei den Vorbereitungen der Amazonassynode und enger Freund des Papstes.
Ähnlich wie der deutsche Journalist äußerte sich am 8. Marz auch der US-amerikanische Vatikanist Edward Pentin vom National Catholic Register. Dort titelte er:
„Wir die Amazonassynode zum Ende des Priesterzölibats führen?“
Das offizielle Thema der Sondersynode 2019 wurde inzwischen vom Heiligen Stuhl bekanntgegeben:
„Amazonien: Neue Wege für die Kirche und für eine ganzheitliche Ökologie“.
Pentin verweist auf die zentrale Rolle, die zwei pensionierte Kirchenvertreter dabei spielen: der bereits erwähnte Hummes als Repam-Gesamtchef und der emeritierte, österreichische Missionsbischofs Erwin Kräutler als Vorsitzender von Repam-Brasilien. Repam ist ein ein „kirchliches Netzwerk“ der Bistümer, die Anteil am Amazonasbecken haben, das Ende 2014 gegründet wurde und offiziell mit der Vorbereitung der Amazonassynode beauftragt ist. Kenner sagen, die Gründung von Repam sei bereits eigens mit Blick auf die Synode erfolgt.
Sowohl Hummes als auch Kräutler sind bekannte Verfechter einer progressiven Kirchenagenda. Wiederholt sprachen sie sich für die Zölibatsaufhebung aus und ebenso für das Frauenpriestertum.
Pentin stellt diese Frage nicht explizit, dafür soll sie hier gestellt werden: Was soll von einer Synode zu erwarten sein, deren Organisatoren und Stichwortgeber diese beiden Gestalten der jüngsten Kirchengeschichte sind? Und welche Absichten muß man sich von Papst Franziskus erwarten, der diesen beiden Kirchenvertretern Schlüsselpositionen zur Amazonassynode gab?
Ein 68er-Ziel, die ostkirchliche Praxis und protestantisches Denken
Auch Pentin deutet den „Prozeß“ an, den Franziskus anstoßen wolle. Ein Prozeß besteht aus verschiedenen Etappen und Stufen. Eine Stufe könnte es sein, so Pentin, verwitweten ständigen Diakonen die Wiederheirat zu erlauben.
Damit würde sich diese erst in jüngster Zeit eingeführte Institution allerdings von der ostkirchlichen Praxis trennen. Damit scheint man in progressiven Kreisen aber keine Probleme zu haben. Kenner sehen in den Verweisen progressiver Kreise auf die Ostkirche ohnehin mehr eine funktionale Übung, die nicht darauf abzielt, die orthodoxe Praxis in der lateinischen Kirche anzustreben, sondern diese lediglich als Hilfsmittel zur Durchsetzung eigener Ziele nützen will.
Im Juni 2016, so Pentin, wurde beim C9-Kardinalsrat über „den Status von unverheirateten und verwitweten Diakonen“ gesprochen. Ein ständiger Diakon kann seit der Einführung dieser Form vor einem halben Jahrhundert zum Zeitpunkt der Weihe verheiratet sein, wie es in der ostkirchlichen Tradition für den Weltklerus üblich ist. Er kann aber nach der Weihe, ebenso wie in den Ostkirchen, nicht mehr heiraten. Stirbt oder verläßt ihn seine Frau, muß er zölibatär leben.
Bereits 2014 hatte Papst Franziskus den mit Rom unierten Ostkirchen die weltweite Weihe verheirateter Männer zu Weltpriestern erlaubt. Bis dahin galt dies nur in den historischen Gebieten dieser Tradition, die für die Orthodoxie – wegen der Jurisdiktion – eine zentrale Rolle spielen.
Früher galt die ostkirchliche Praxis verheirateter Priester in den Gebieten der lateinischen Kirche als Skandal und wurde bekämpft. Inzwischen stehen die beiden Formen auf demselben Gebiet nebeneinander und gelten in den Augen mancher Lateiner sogar als bessere Form, jedenfalls als anzustrebende Etappe auf einem Weg, der in Wirklichkeit über die ostkirchliche Praxis hinausführen soll, weil das progressive Denken nicht der Orthodoxie, sondern dem Protestantismus nähersteht.
Franziskus: „Neue Kulturformen“ und „unsere üblichen Modelle“
Sehr kryptisch äußerte sich Papst Franziskus am selben 8. März gegenüber den Regenten der Priesterseminare des deutschen Sprachraumes, die er in Audienz empfing. Die Ansprache des Papstes war nur kurz, ledglich vier Absätze, davon einer zur Begrüßung und einer zur Verabschiedung. Wörtlich sagte Franziskus:
„Als Menschen und Priester vertrauen wir auf den Schatz unserer Erfahrungen. Doch zugleich erkennen wir, dass heute neue und unterschiedliche Kulturformen entstehen, die sich nicht an unsere üblichen Modelle anpassen. Manches Gewohnte müssen wir ablegen und uns auf Fremdes einlassen.“
In den vergangenen fünf Jahren zeigte sich ein Muster in den Wortmeldungen von Papst Franziskus: je kryptischer er sprach, desto weiter entfernte sich das, was er sagen wollte, von der bisherigen Lehre und Praxis der Kirche.
Als Beispiel sei an seine Antwort am 15. November 2015 in der lutherischen Christuskirche in Rom auf die Frage verwiesen, ob und wann verschiedenkonfessionelle Ehepaare gemeinsam in der Heiligen Messe die Kommunion empfangen könnten. Die langatmige Antwort des Papstes war ein Nein, dann ein Jein und schließlich ein Ja, wobei er aber ausdrücklich betonte, daß er dazu „nie“ Ja sagen werde, aber genau dieses Ja meinte. So verstand es jedenfalls das anwesende Publikum und applaudierte begeistert.
Damit wird ein weiterer Aspekt angesprochen, jener der Kommunikation dieses Papstes, der nicht sagt, was aber alle verstehen.
Maike Hickson kündigte an, sich in den kommenden Wochen noch näher mit der Frage des Priesterzölibats und seinen Bedrohungen befassen zu wollen. Einem Thema, das das „beherrschende Thema des zweiten Teils dieses Pontifikats“ sein wird, wie Julius Müller-Meiningen überzeugt ist.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Die Zeit /OnePeterFive/Vatican.va (Screenshots)
So nach und nach wird ein Sakrament nach dem anderen relativiert, banalisiert und schließlich zum romantischen und eigentlich unnützen Beiwerk der Kirche erklärt. Mit der Herabstufung des sakramentalen Weiheamtes auf reinen Beamtenstatus mit Pensionsanspruch ab 65 und natürlich Heirat (auch Homoehe) folgt logischerweise wahrscheinlich sehr rasch das Aufgeben des Glaubens an die Transsubstantiation als Sakrament der hl. Eucharistie.
Die katholische Kirche scheint nach und nach ihre sakramentale Verfasstheit als „mystischer Leib Christi“ aufgeben zu wollen. Und wenn sie sich dann ganz den protestantischen Gemeinschaften aller Denominationen demütig unterworfen hat und man wiedervereint ist, wird in ökumenischer Eintracht beschlossen, auch die sakramentale Bedeutung der christlichen Taufe zu streichen und schlussendlich den nunmehr gänzlich degenerierten Verein gleich ganz aufzulösen. Und dies dann zurecht. Muss es wirklich soweit kommen? Wir sollten uns entschieden dagegen wehren. Und möglicherweise kommt der einst so verfemten FSSPX noch eine besondere Bedeutung zu.
Ja, wir sollten uns entschieden dagegen wehren. Und ganz sicher kommt der einst so verfemten FSSPX noch eine besondere Bedeutung zu.
In Berlin entsteht das unglaubliche „Haus of one“.
Internet: In Berlin entsteht ab 2019 etwas weltweit Einmaliges: Juden, Christen und Muslime bauen gemeinsam ein Haus, unter dessen Dach sich eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee befinden. Ein Haus des Gebets und der interdisziplinären Lehre. Ein Haus der Begegnung, für ein Kennenlernen und den Austausch von Menschen unterschiedlicher Religionen. Ein Haus auch für die, die den Religionen fernstehen.
Dieses Haus wird die zu Beton gewordene Ringparabel. Es ist nicht mehr zu übersehen, das immer schnellere Entstehen der „einen satanischen Weltreligion der satanischen Neuen Weltordnung (NWO) der UNO“. Die Politik zwingt uns in die NWO und Papst und Bischöfe zwingen uns in die „eine Weltreligion“.
Ich glaube, dass das über 50-jahrelange Fernsehen die Menschen programmiert hat, die völlig verblödeten Sendungen als abendliche Unterhaltung zu begrüßen, die Deutschland und ein Europa der Vaterländer zerstörende Politik immer wieder zu wählen, die Kinder zerstörende Nichterziehung zu übernehmen, sich katholisch nennende Hirten und Gläubige, für die Sünde, Reue, Beichte, Anbetung, Tabernakel, Transsubstantiation Fremdworte sind, zu beklatschen; hinzukommt, die immer schlechtere Bildung, die immer schlechtere religiöse Bildung.
Wachen wir doch endlich auf aus unserer unfasslichen Sattheit und Bequemlichkeit und fangen wir wieder an zu denken, Gott hat uns den Verstand geschenkt.
Die katholische Kirche beteiligt sich an diesem Vorhaben aber nicht. Es sind zwei innerstädtische evangelische Gemeinden, die sich an dem Vorhaben beteiligen und wohl auch den Baugrund zur Verfügung stellen.
Es gibt nicht den Priesterzoelibat, sondern den Zoelibat der Priester. Es sind Priester, die freiwillig und um des Himmelreiches willen zoelibatär leben. Es ist und bleibt ein Zeichen der tiefsten Gottesverehrung, die oft und gerade in der heutigen Zeit nicht verstanden wird. Der Zoelibat war nie eine Pflicht, sondern immer eine freiwillige Entscheidung für Gott und die intimste Form der Gottesverehrung.
Papst F. kann das Zölibat abschaffen .Dazu hat er jedes Recht. Es wird der katholischen Kirche nichts bringen. Im übrigen gibt es in der evangelischen Kirche Deutschlands auch einen Pastorenmangel. Dieser Papst obgleich er das sicher nicht will schadet ‚dieser Kirche sehr. Die katholische Kirche,so sich an den Protestanten orientiert oder zum Vorbild nimmt wird verschwinden oder zumindest nicht mehr als katholisch im heutigen Sinne bezeichnet werden können. Das was progressive Kreise fordern gibt es doch schon lange . Solche Glaubensgemeinschaften die das Zölibat nicht kennen , keine Sakramente haben und glauben das die Feier des Abendmahls lediglich eine Gedächtnisfeier ist werden als evangelisch oder freikirchlich bezeichnet. Ein Kreis ist eine andere geometrische Form als eine Quadrat . Also ‚das wird sowieso nicht funktionieren. Es wäre schon ganz hilfreich wenn Leute wie Bischof Kräutler mal Ihr Hirn einschalten könnten. Was diese Leute forder ist widersprüchlicher Unsinn.