
(Ankara/Brüssel) „Macht fünf Kinder. Ihr seid die Zukunft Europas.“ Diese Worte des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan sind das, was man noch vor kurzem als offene Kriegserklärung eingestuft und auch so benannt hätte. Erdogan wollte dennoch auf Nummer sicher gehen, damit es auch der letzte Europäer und der letzte Muslim versteht, und ließ seinen Außenminister sagen: „Der Heilige Krieg in Europa ist nahe“.
Der Sultan rasselt mit dem Säbel, doch die EU sorgt sich wegen Geert Wilders
Während Europas Politiker, Medien und Staatskünstler sich in ihrer kleinen Welt im Kreis drehen und „glücklich“ sind, daß der „Rechtsruck“ in den Niederlanden ausgeblieben ist, rasselt der türkische Staatspräsident nicht nur am Bosporus mit dem Säbel, sondern droht offen mit den in den europäischen Staaten lebenden Türken als Fünfter Kolonne in einem „Heiligen Krieg“. Einen solchen scheint er jedenfalls für möglich zu halten. Und wenn es nicht zum Krieg kommt, dann zur „friedlichen“ Übernahme Europas mittels Geburtenrate.
Apropos „Rechtsruck“ in den Niederlanden. Die Freiheitspartei Wilders erreichte selbst bei ihrem Umfragehöhenflug Anfang des Jahres höchstens 22 Prozent der Stimmen. Allemal zu wenig, um eine Regierung bilden zu können. Die mangels Prozenthürde zersplitterte Parteienlandschaft der Niederlande hätte in jedem Fall zu einer Koalitionsregierung aus mehreren Parteien gezwungen. Derzeit geht die Rede, daß Ministerpräsident Rutte sogar fünf oder sechs Parteien brauchen könnte, um eine Mehrheit zustande zu bringen.
Unter den zahlreichen Klein- und Kleinstparteien, die im neuen niederländischen Parlament sitzen, befindet sich auch die erste Türkenpartei. Ihre drei Abgeordnete entsprechen einem Gewicht von nur zwei Prozent. In den Niederlanden können selbst sie entscheidend sein. Die Türken haben sich damit jedenfalls offiziell als politische Kraft konstituiert.
Angesichts der Drohgebärden aus Ankara muß von einer erheblichen Realitätsverweigerung gesprochen werden, wenn man sich mehr sorgt, ob Wilders 13 oder 15 Prozent der Stimmen bekommt, als um Erdogan.
Gelingt dem Establishment in Frankreich das Meisterstück?
In Frankreich schafft das regierende Establishment gerade das Meisterstück, einen, Emmanuel Macron, der bis vor wenigen Monaten unter Hollande Minister der abgehalfterten sozialistischen Regierung und Mitglied der versinkenden Sozialistischen Partei (PS) war, durch einen Etikettenschwindel zu recyceln und als Deus ex Machina in den Elysee-Palast zu befördern. Es kommt nicht darauf an, daß Marine Le Pen in die Stichwahl kommt, sondern welcher Kandidat es mit ihr schafft, denn dieser wird – nach allen Gesetzen der Wahrscheinlichkeit – nächster Staatspräsident sein. Schafft es Macron, und einflußreiche Kräfte arbeiten mit Nachdruck darauf hin, wird am Tag nach der Wahl alles bleiben wie am Tag vor der Wahl.
Das Meisterhafte daran: Obwohl die Sozialistische Partei am Wahlabend laut derzeitigen Vorhersagen unter die Zehnprozent-Marke rutschen und im einstelligen Bereich enden könnte, wird sie faktisch weiterregieren, als sei nichts gewesen. Und das Beste obendrauf: Die Menschen werden sogar noch das Gefühl haben, etwas geändert zu haben. Das nennt man einen Geniestreich.
In Wirklichkeit geht es um Meinungskontrolle. Wer entscheidenden Einfluß auf die meinungsbildenden Medien hat, kontrolliert die öffentliche Meinung. Frankreich scheint gerade den ultimativen Beweis zu liefern, daß dann selbst das Unmögliche möglich werden kann. Doch in den nächsten Wochen wird dennoch mit Blick auf Frankreich mehr Le Pen die Medien besorgen als Erdogan. Dessen Aussagen werden fleißig als „wahlkampfbedingt“ und in Kleinasien so „üblich“ relativiert.
„Heiliger Krieg“ – für Ankara eine denkmögliche Option
Durch die türkischen Minderheiten, die sich einige EU-Staaten, vor allem der deutsche und niederdeutsche Raum, ins Land geholt haben, sind diese Staaten selbst zu direkten Betroffenen der Machtkämpfe in der Türkei geworden.

Die Intensität, mit der Erdogan und seine Gefolgsleute die Drohungen gegen Europa aussprechen, übersteigt allerdings das bisherige Maß. Sie lassen erkennen, daß die Gefahr eines „Heiligen Krieges“ mitten in Europa für Ankara durchaus eine denkmögliche Option ist. Wer in seinem Land Krieg gegen die Kurden und die Opposition führt und außerhalb seines Landes aktiv im Syrien- und Irakkrieg mitmischt, der hat wohl kaum eine Scheu, notfalls auch in Europa einen Krieg zu führen oder anzuzetteln.
Die Eskalation betrifft die Niederlande, die Bundesrepublik Deutschland und auch Dänemark. Einmal beschimpft Erdogan die Deutschen als „Nazi“, dann als „Terroristenbeschützer“. Die Anklagen scheinen ihm leicht und beliebig über die Lippen zu kommen.
Die europäischen Staatskanzleien hoffen, daß nach dem Verfassungsreferendum in der Türkei, das Erdogan für weitere zehn Jahre die Macht sichern soll, wieder Ruhe einkehren werde. Doch da sind Aussagen von hohen türkischen Regierungsvertretern, die Zweifel an dieser „glatten“ Variante schüren. Am 15. März erklärte der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu, daß die Niederlage Wilders in den Niederlanden nichts bedeute, denn alle größeren Parteien dort würden Wilders Ideen zum Islam teilen. „Diese Mentalität führt Europa in den Untergang. Europa steht vor dem Kollaps […] bald wird in Europa ein Heiliger Krieg beginnen“, so der Minister wörtlich.
„Ihr seid die Zukunft Europas“ – Europas Niedergang durch Identitätsverlust
Nur zwei Tage später folgte Erdogan mit seinem Aufruf an die Türken in Europa: „Geht in die besten Gegenden wohnen, fahrt die besten Autos, wohnt in den schönsten Häusern, macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn ihr seid die Zukunft Europas. Das wird die beste Antwort auf die Ungerechtigkeiten gegen euch sein.“
Man müßte lügen, würde man sagen, der Mann habe völlig unrecht. Tatsächlich steuert Europa auf den Abgrund zu. Aber nicht wegen einer angeblichen Islamfeindlichkeit, sondern wegen seines Identitätsverlustes, und um genau zu sein, wegen des Verlusts seiner christlichen Identität. Dieser Verlust macht Europa schwach und unfähig, anderen Kultur zu begegnen. Die Multikulturalität ist eine Lüge, eine Chimäre, und war auch von Anfang an so konzipiert. Den Worten nach sollte sie der „Begegnung“ der Kulturen dienen, doch in Wirklichkeit war ihr Ziel die Schwächung der eigenen Kultur – und die Kultur Europas läßt sich ohne das Christentum nicht denken. Das wahrhaft schöpferische Element ist das christliche Erbe. Der Rest ist vor allem ein Zehren und Auszehren dieses Erbes, das aber irgendwann aufgebraucht sein wird. Die anderen Kulturen waren und sind im multikulturellen Konzept vor allem Hilfsmittel und Vorwand dieses Vernichtungsprozesses der eigenen Kultur.
Demographie: Vorstoß in ein von den Europäern freiwillig geräumtes Feld
Der Islam tritt demgegenüber als identitätsstarke Kultur auf und stößt zudem in ein demographisches Vakuum, das die europäischen Völker seit den 70er Jahren haben entstehen lassen. Dieses Vakuum wurde seither von Jahr zu Jahr größer, da die europäischen Völker unaufhaltsam schrumpfen. Da es den luftleeren Raum im realen Leben der Völker nicht gibt, war die Frage nicht ob, sondern nur wann und welches Volk (welche Völker) dieses Vakuum ausfüllen würden. Die Muslime rüsten sich dafür, wobei die Türken aus verschiedenen Gründen dabei die Führungsrolle übernehmen könnten, zumindest im deutschen Kerneuropa.
Die jüngsten Zahlen des PEW Research Institute sprechen eine deutliche Sprache. Laut der weitergedachten Prognose dürften die Muslime 2100 mindestens ein Fünftel der europäischen Bevölkerung ausmachen. Ein Fünftel in einem ethnisch zersplitterten Europa, in dem es kaum noch ein Land geben wird, in dem die Einheimischen die absolute Mehrheit haben, ist eine Großmacht. Sie werden in jedem Fall eine große Minderheit inmitten zahlreicher Minderheiten sein und durchaus in der Lage, sich als dominante Gruppe durchsetzen. Ein Szenario, das nicht mehr utopisch ist. Nach Schätzung werden Bundesdeutsche und Österreicher ab 2050 nur mehr eine Minderheit im eigenen Land sein. Eine Minderheit unter anderen Minderheiten. Welche dieser Minderheiten sich künftig durchsetzen wird, läßt sich irgendwann weder absehen noch steuern.
Die größten Gruppen von Türken sind heute in folgenden EU-Staaten anzutreffen (in dieser Reihenfolge): Österreich, Niederlande, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und Belgien. Ihr Abstimmungsverhalten am 16. April wird Aufschluß darüber geben, wie sie auf Erdogans Aufruf reagieren.
Türkenpartei in den Niederlanden, Islamparteien in Frankreich und Österreich
Die absoluten Zahlen und die Prozente der türkischen Präsenz in Europa zeigen, wie gefährlich das Kettenrasseln der Regierung in Ankara ist. Aufwiegelung einer Gruppe, die als Gastarbeiter Bleiberecht erhalten hat und durch Migrationserleichterung die Familie nachziehen konnte, gehört nicht zur feinen Art, um einen Euphemismus zu gebrauchen. Rache‑, Revanche- und Vergeltungsdenken gegenüber Europa und dem „Westen“ sind im islamischen Raum keine Unbekannte. In den Niederlanden gibt es nicht mehr nur türkische Abgeordneten in den Reihen der etablierten Parteien, sondern erstmals drei Abgeordnete einer eigenen türkischen Liste. In Frankreich ist vergangenes Jahr erstmals eine islamische Partei bei Kommunalwahlen angetreten. In Österreich will 2018 erstmals eine islamische Partei kandidieren. In Italien werden in diesen Tagen Schritte zur Gründung einer islamischen Partei unternommen. Das sind nur einige Beispiele.
Nur wenn man sich bewußt macht, was entschlossene Minderheiten bewegen können, kann man die Tragweite der islamischen Präsenz in Europa begreifen. Staaten und Regierungen ohne Gesicht und ohne Identität, gefangen in einer sterilen laizistischen „Neutralität“, deren Anthropologie den Menschen vor allem als Konsum- und Arbeitssklaven begreift (arbeiten, um zu konsumieren), und einem scheinbar unbändigen Drang das Lebensrecht Ungeborener und die Familie zu bekämpfen, dafür aber Wölfe und Bäume „zu retten“, haben einem selbstbewußten Islam wenig Substantielles entgegenzusetzen (außer vielleicht nackte Staatsgewalt, die sich dann aber ebenso, wenn nicht zuerst, gegen die eigenen Bürger richtet).
Erdogan hat auch darin recht. Dieser „Heilige Krieg“ muß vielleicht erst gar nicht geführt werden. „Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn ihr seid die Zukunft Europas.“ Dieses Europa könnte bald gar nicht mehr imstande sein, eine eigenständige Antwort zu geben. Dann könnte die Frage nur mehr lauten, welche fremde, außereuropäische Macht Europa von außen oder von innen übernimmt.
Text: Andreas Becker
Bild: NBQ (Screenshot)
Aufgrund der wohlstandsverwöhnten Erziehung durch TV und Familien, der deutschen Familien-und Bildungspolitik der Systemparteien haben deutsche Frauen kaum Chancen mehr als 2 Kinder zu bekommen, sie heiraten zu spät, weil sie sie sich zu lange mit Ausbildung und „Karriere“ beschäftigen, viele keine verantwortungsbewusste erwachsenen Partner finden ( es gibt zu viele geistig in der Pubertät zurückgebliebene hedonistische Frauen/Männer), Wohnungen mit mehr als 2,5 Zimmer sind zu teuer für deutsche Familien und die Großeltern sich meist selbst verwirklichen, Das Leben ist zu teuer Familien, weil sie meist ehrlich ihre viel zu hohen Steuern und Abgaben bezahlen um mohammedanische Vielehen und deren kinderreiche Familien zu bezahlen, die große Wohnungen und sogar Häuser vom Staat=Steuerzahler zur Verfügung gestellt halten, die oft vom Steuerzahler leben und lukrative Nebeneinkünfte haben, denen deutsche Männer/Frauen Hemmungen haben nachzugehen, weil sie meist nicht so recht mit den 10 Geboten vereinbar sind. Weil wir nicht unseren Kopf, unser Herz, unseren Glauben sondern nur unseren Bauch benutzen, haben wir offensichtlich die Politiker, die Hirten, die wir verdienen.
Dieser Krieg, da er ein geistiger ist wird nicht auf der Geburtenstation entschieden, hier liegen alle falsch die rein materialistisch denken.
Wirkliche Christen wissen das ihre Heimat der Himmel ist, also lasst sie hier auf Erden in den besten Wohngegenden wohnen und dicke Autos fahren, am Ende nimmt keiner das materielle mit sondern nur das geistige!
I.
Die türkischen Erklärungen zur Zukunft Europas müssen alle Europäer aufhorchen lassen, denn sie enthalten eine schon lange nicht mehr vernommene Erpressung: Am 15. März erklärte der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu, daß die Niederlage Wilders in den Niederlanden nichts bedeute, denn alle größeren Parteien dort würden Wilders Ideen zum Islam teilen.Wörtlich sagte er: „Diese Mentalität führt Europa in den Untergang. Europa steht vor dem Kollaps […] bald wird in Europa ein Heiliger Krieg beginnen“. Mit der Androhung des Dschihads tritt er der aus christlich-rechtsstaatlicher Sicht in Europa langsam aufkommenden, durchaus berechtigten Islamkritik und den damit verbundenen Zweifeln an der bisher geübten „Willkommenskultur“ entgegen – mit dem unausgesprochenen Zusatz – sei denn, Europa kehre zur islamfreundlichen Erfüllungspolitik gegenüber dem Islam, einschließlich der Toleranz der offenen Grenzen zurück. Und Erdogan geht mit seinem Aufruf an die Türken in Europa noch einen Schritt weiter: „Geht in die besten Gegenden wohnen, fahrt die besten Autos, wohnt in den schönsten Häusern, macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn ihr seid die Zukunft Europas. Das wird die beste Antwort auf die Ungerechtigkeiten gegen euch sein.“
Damit erklären beide Europa zum „Haus des Krieges“ und damit zum Teil der islamischen Weltstrategie. Das „Haus des Krieges“ ist überall, wo der Islam noch nicht herrscht, denn die islamische Doktrin will die schrittweise Welteroberung. Daher sind die Kriegsziele des Islam seit 1400 Jahren weltweit gesteckt und gleichbleibend, während die Kriegsregeln und Modalitäten flexibel sind.
Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig hat über die anstehenden Kriegsziele am 15.09.2006 folgendes Zitat ins Netz gestellt:
„Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ Diese Sätze finden sich im Programm, das der in westlichen Kreisen noch als „moderat“ geltende Gründer der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna in einer Rede formuliert hat.
II.Die aktuelle, fast ausschliesslich moslemische Migrantenbewegung Richtung Europa zeigt bereits deutlich den schrittweisen Prozess der 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie gegenüber Territorien auf, in denen sich Moslems noch in der Minderheit befinden und dieses Zahlenverhältnis planvoll in wenigen Jahrzehnten in ein Mehrheitsverhältnis umzukehren trachten.
Mit der Zeit wird immer klarer:
Die Majorisierungsmethoden des modernen Islam reichen
– von der legalen und illegalen Einwanderung und dem damit verbundenen Familiennachzug bis hin zur militärischen Invasion (IS);
– von der Forderung der 5‑Kinder-Familie, der Polygamie, dem Pillen- und Abtreibungsverbot zur Erreichung hoher Geburtenraten bis hin zur Islamisierung von angeheirateten europäischen Frauen und der systematischen Anwerbung von Minderjährigen gegen „Fluchtfinanzierung“;
– von der Durchsetzung muslimischer Rechtsverhältnisse und der entsprechenden Lebensart im „Gastland“ bis hin zu Versuchen der gesellschaftlichen Scheinintegration in ansässigen Verbänden und Vereinen sowie der Gründung muslimischer Parteien zwecks Einflussnahme auf die Gesetzgebung des „Gaststaates“
– von der Herausbildung von rein muslimischen Stadtvierteln unter dem Diktat der Scharia, vom repräsentativen Moscheenbau, der organisierten Predigtindoktrination, der Religionspropaganda durch Medienpräsenz bis hin zum Zusammenschluss der Muslime in sozio-kulturellen Netzwerken mit Dienstleistungscharakter;
– von der Anwerbung und Radikalisierung von Terroristen und der Organisation von Terrorzellen und zu Terroranschlägen, bis die Zeit reif ist für den offenen Dschihad – gegen das „Gastland“.
Der Londoner Auto-Attentäter war ein 52 Jahre alter, geborener und damit europäisch integrierter, aber zum Islam konvertierter Engländer, der sich nach einem nicht geglückten Leben in einem „erweiterten Selbstmord“ unter Tötung von Ungäubigen nach dem Koran-Versprechen Mohammeds und damit ganz im Einklang mit dem Willen Allahs das Paradies mit den auf ihn wartenden 70 Jungfrauen erwerben wollte. Kein Wunder, dass ihn IS-Propagandisten als einen der ihren deklarieren und seinen Terrorakt sich selber zuschreiben wollen, obwohl der Anschlag außerhalb ihrer Kommandostruktur erfolgt ist. Was dürfen daraus die mit der Flüchtlingskrise befassten Integrationsbefürworter lernen? Die Antwort ist einfach: Ohne eine grundlegende historisch-kritische Auseinandersetzung zwischen Bibel und Koran ist das dem Islam innewohnnde und den Weltfrieden gefährdende Agressionspotential nicht pazifizierbar. Aber auf eine solche rationale Forschungsarbeit steht noch immer islamischerseits die Todesstrafe. Daran müsste jedes christlich-demokratische Bemühen um Integration scheitern – wenn nicht weltweit die Einsicht in diese Notwendigkeit siegt. Denn die islamistischen Selbstmordattentäter sollten vor ihrer Tat schon wissen, was Mörder nach der Lehre des Alten und Neuen Testaments erwartet: Das Gericht des in Jesus Christus geoffenbarten, allmächtigen und einzig ewigen Gott-Vaters in der Einheit mit dem Heiligen Geist: Jedenfalls keine 70 Jungfrauen, denn diese sind nach den Erkenntnissen eines unter Pseudonym arbeitenden deutschen Sprachwissenschaftlers das Produkt eines Übersetzungsfehlers aus dem Aramäisch-Syrischen.
III.
Der ARD-Journalist Constantin Schreiber , der fließend Arabisch spricht, bringt am heutigen 27.März sein Buch „Inside Islam“ auf den Markt, in dem er sich mit den Inhalten befasst, die in arabischsprachigen Moscheen verbreitet werden, da er im Zusammenhang mit seiner ARD-Arbeit in Freitagspredigten und Broschüren auf integrationsfeindliche Inhalte gestoßen war. Wenn er mit Genehmigung drehte, sei „meistens eher Unverfängliches gepredigt“ worden, war man inkognito an einem anderen Freitag dort, war die Predigt das Gegenteil von integrativ.
Dem ist er nachgegangen und hat acht Monate lang verschiedene Moscheen in Deutschland besucht und festgestellt, dass in der Summe keiner Art von Integration das Wort geredet worden ist. Vielmehr wurde in den Freitags-Predigten aufgefordert, den Umgang mit Christen zu meiden, sich vom Leben in Deutschland abzugrenzen und den Islam zu verbreiten – ganz gemäß der im Koran für das „Haus des Krieges“ bestimmten Doktrin. Das Buch, das schon im Vorfeld Wellen geschlagen hat, dürfte wieder einigen mehr die Augen öffnen.
Der türkische Aussenminister sagte nichts von Heiligem Krieg, sondern, dass Europa ein Krieg der Religionen heraufbeschwört. Er drohte auch nicht mit Dschihad. Dass, ein Heiliger Krieg“ da, so, entstehen kann, wie es in der Aufschrift des Artikels, steht, ist durchaus möglich, da hier, in der Europa, die eigene Religion aufgegeben wird. Dass unsere Identität und Religion schwindet, ist nicht Schuld der Türken und nicht Erdogans. Er sieht es, er sieht, wo wir stehen. Und sagt es, ohne die politische Korrektheit zu achten. Falls das, was hier abläuft und die plötzliche, „Einigkeit“ gegen Erdogan, der uns und die Kanzlerin beleidigt, nicht eine Besinnung auf die Wahrheit, die, für uns einzige Wahrheit, bringt, hat dann Erdogan Recht,…die Stimmung ist, wie er sagt. Es geht nicht mehr darum, wer gewinnt, aber darum, wer siegt.…Das ist, für immer und ewig, das unbefleckte Herz Mariens, es siegt Jesus Cristus, unser Herr und König.
Bitte lesen: „Am 15. März erklärte der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu, daß die Niederlage Wilders in den Niederlanden nichts bedeute, denn alle größeren Parteien dort würden Wilders Ideen zum Islam teilen. Und nun der Außenminister wörtlich: „Diese Mentalität führt Europa in den Untergang. Europa steht vor dem Kollaps […] bald wird in Europa ein Heiliger Krieg beginnen“.
Dschihad heißt übersetzt: Heiliger Krieg. Ihre Denkvoraussetzung, werte @ Dagmar, dass „da hier, in der Europa, die eigene Religion aufgegeben wird“, ist falsch. Erdogan denkt nicht in den Kategorien des Christentums, sondern in denen des Korans, aus dem von Muslims die Zusage herausgelesen wird, Allah habe dem Islam die ganze Welt geschenkt. Welches Christentum in welchem Zustand der Islam dabei vorfindet, spielt für ihn keine Rolle! Die historischen Machtübernahmen nach siegreichem „Heiligen Krieg“ in Nordafrika, Spanien, Kleinasien und Südosteuropa betrafen ein jeweils blühendes Christentum. Die Tatsache, dass das Abendland vor Wien 1683 durch den polnischen König und einem süddeutschen Heer mit Gottes Hilfe gerettet worden ist, sollte uns zu denken geben – angesichts der sehr viel differenter gewordenen Kriegsstrategien, um Allahs Willen zu erfüllen.
Lieber Sophus, ich zweifele nicht daran, dass Sie was anderes gelesen haben, als ich. Auch nicht daran, dass eine Islamisierung Europas, droht. Und ich hoffe und glaube, dass viele, in Europa und anderswo, den Christlichen Glauben bewahren. Es wird derzeit das grosse Chaos gefordert und es wird gehetzt. Jeder gegen Jeden. In dieser Situation der Angst, der Verunsicherung, ist es leicht einen alten Feind hervorzuheben und das Volk dagegen zu einigen. Etwas Wahr bleibt ja noch daran. So ist es jetzt, ein Herr Erdogan (ob er solcher oder anderer, sein mag) sagt, was die Tatsache ist, auch in Hinblick, auf die Stimmung in Europa und die Mächtigen, hier, die ob weltlich, oder geistig. Ein Volk, als Schuldigen anzuprangen, sich dadurch einigen, ist grauenvoll. Inzwischen marschieren weitere Hundertausende Soldaten, auf…
Werte @ Dagmar, ich habe nichts anderes gelesen, als das, was auch Sie hätten lesen können, denn mein Außenministerzitat über den baldigen „Heiligen Krieg“ in Europa stammt aus obigem Bericht von Andreas Becker und gehört in die Welteroberungsstrategie des Islam und nicht primär in einen Nationalismus, den Erdogan gegen Deutschland zu seinen Gunsten zu instrumentalisieren suchte, weil er in seiner Selbstüberschätzung glaubte, sich an einer im Migrantentief befindlichen BK Merkel zu deren Nachteil und zu seinem Vorteil weltweit in Szene setzen zu können. Aber seine Deutschland zugedachten unsäglichen Fachismusgranaten explodierten im eigenen Haus. Daher hat er sein rechtswidriges Wählermanipulationsprogramm in Deutschland aus Angst vor Stimmverlusten im eigenen Lager und leeren Sommerstränden am Mittelmeer einstellen müssen. Ersatzweise k..zt er sich z.Zt. gegen die EU aus, was dieser den Umgang mit den noch bestehenden türkischen Beitrittsinteressen über Erdogan hinaus erleichtern dürfte.
Das wird die Folge des Modernismus sein: Keine alte Kirche und keine neue Kirche, sondern der Islam wird obligatorisch.
Und was sagt Franziskus?? Die Katholiken sollten sich nicht wie die Karnickel vermehren.
IV.Die Wortgefechte zwischen der Türkei und Deutschland sind noch schärfer geworden, nachdem Erdogan vor wenigen Tagen in Ankara gesagt hat: „Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können.“ Das hat Linksfraktionschefin Sarah Wagenknecht mit Recht als Terrorwarnung verstanden und Erdogan als „Terroristen“ bezeichnet. Dazu sagte sie am Montag bei einer Veranstaltung in Berlin: „Das ist der Aufruf zum Terrorismus. Da spricht ein Terrorist. Nichts anderes ist das.“ An anderer Stelle ihrer Rede sprach sie vom „Terrorpaten Erdogan“. Ähnlich kritisch hat sich Parlamentspräsident Lammert geäußert.
Fazit: Mit der Terrorandrohung gegen alle Europäer und alle Westler hat Erdogan die Methode der Drohgebärden des Islamischen Staates übernommen und für Europäer und Europäer die Gefärdungssituation von Europa in die Welt geweitet. Ein unerhörtes Verhalten eines „befreundeten“ NATO-Partners! Der Westen sollte erkennen, dass für einen Moslem der Islam in jeder Hinsicht oberste Priorität besitzt. Daher wird es höchste Zeit, dass die „Welt“ ihre rosaroten Brillen angesichts eines immer militanter werdenden Islamismus ablegt. Eine exzellente Informationshilfe dazu bietet folgende sachliche Einstellung ins Internet: http://derprophet.info/inhalt/inhaltsverzeichnis/.