Schulsexualerziehung? Ein Produkt der Pädophilen-Lobby


Zwangsschulsexualerziehung: Judith Reisman zeigt auf, daß die Schulsexualisierungsprogramme von einer Pädophilen-Clique entwickelt wurden Zwangsschulsexualerziehung Werk von Pädophilen

(Zagreb) Die in Kroa­ti­en von der Links­re­gie­rung durch­ge­setz­ten Pro­gram­me zur Schul­se­xu­al­erzie­hung, wie sie bereits in zahl­rei­chen Staa­ten nach der Kin­sey-Metho­de in Gebrauch sind, wur­den von Pädo­phi­len ent­wickelt. Dies behaup­tet die eme­ri­tier­te ame­ri­ka­ni­sche Uni­ver­si­täts­pro­fes­so­rin Judith Reis­man, die jüngst nach Kroa­ti­en ein­ge­la­den war, um dort Vor­trä­ge zu hal­ten, an Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tun­gen teil­zu­neh­men und mit Ver­ant­wor­tungs­trä­gern aus Poli­tik, Kul­tur und Kir­che zusam­men­zu­tref­fen. Reis­man, die an der Ame­ri­can Uni­ver­si­ty in der US-Bun­des­haupt­stadt Washing­ton und an der Uni­ver­si­tät Hai­fa in Isra­el lehr­te, zeig­te in ihren Refe­ra­ten Ver­bin­dun­gen der Schul­se­xu­al­erzie­hungs­ver­fech­ter zur Sor­os-Stif­tung auf.

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Reis­man, die Bera­te­rin des FBI, des ame­ri­ka­ni­schen Bun­des­par­la­ments und ver­schie­de­ner Mini­ste­ri­en war, ist eine der welt­weit füh­ren­den Exper­tin­nen für das umstrit­te­ne Kin­sey-Insti­tut und des­sen Grün­der, den ame­ri­ka­ni­schen Zoo­lo­ge und auto­di­dak­ti­schen Sexu­al­for­scher Alfred Charles Kin­sey. Die ame­ri­ka­ni­sche Wis­sen­schaft­le­rin ist auch Grün­de­rin der 1998 ent­stan­de­nen Ver­ei­ni­gung Resto­ring Social Vir­tue & Puri­ty to Ame­ri­ca.

Judith Reisman gehört zu den besten Kennern und schärfsten Kritikern des Sexualforschers Alfred Kinsey

Eine Toch­ter Reis­mans war im Alter von zehn Jah­ren einem Seri­en­ver­ge­wal­ti­ger zum Opfer gefal­len, der ein ver­ses­se­ner Leser von Sexzeit­schrif­ten war. Als Reis­man fest­stel­len muß­te, wie­vie­le Men­schen das Ver­bre­chen unter­schwel­lig recht­fer­tig­ten, indem sie dar­auf anspiel­ten, daß die Toch­ter ja viel­leicht ein­ver­stan­den gewe­sen sei, weil Kin­der „sexu­el­le Wesen“ sei­en und schon „von ihrer Geburt an Sex wün­schen“, wie eine der Theo­rien des Sexu­al­for­schers Kin­sey lau­tet, begann sie sich mit des­sen The­sen aus­ein­an­der­zu­set­zen und zwar nicht nur mit dem Kin­sey-Report, der den Sexu­al­for­scher mit per­ver­sen Vor­lie­ben unter ande­rem zum Guru der Schwu­len-Sze­ne machte.

Kin­seys Sex-The­sen, so Reis­man, führ­ten in der Nach­kriegs­zeit zu einer explo­si­ons­ar­ti­gen Aus­brei­tung von Por­no­gra­phie und in deren Schlepp­tau der Pädo­phi­lie. Sein erster Report erschien 1948. 1953 erschien die erste Aus­ga­be der Sexzeit­schrift Play­boy. Die­se und nach­fol­gen­de ähn­li­che Blät­ter, aber auch all­ge­mei­ne Life­style- und Politk­ma­ga­zi­ne bewar­ben Kin­seys The­sen zur För­de­rung der Mas­sen­sxua­li­sie­rung, die sich dann wesent­lich in der Sexu­el­len Revo­lu­ti­on ent­lud. Die gesam­te Sexu­al­for­schung beruht auf zwei her­aus­ra­gen­den Gestal­ten: auf den Sex-Anar­chi­sten Alfred Kin­sey und den über­zeug­ten Mar­xi­sten Wil­helm Reich von der Frank­fur­ter Schu­le. Sexua­li­sie­rung war im Den­ken bei­der, wenn auch auf ganz unter­schied­li­che Wei­se als Akt der „Befrei­ung“ ein Instru­ment poli­ti­scher und gesell­schaft­li­cher Ver­än­de­rung. Das Den­ken bei­der steht in offe­nem Wider­spruch zum Natur­recht und zur christ­li­chen Anthro­po­lo­gie und Moral­ord­nung, deren Zer­trüm­me­rung sich Kin­sey und Reich auf ihre Fah­nen geschrie­ben hat­ten. Der Nicht-Mar­xist Kin­sey konn­te sich im Nach­kriegs­kli­ma öffent­lich bes­ser behaup­ten als Reich.

Diffamierungskampagne linker und laizistischer Medien gegen Reisman

Kroa­ti­sche Medi­en, die das Pro­gramm der Links­re­gie­rung zur Ein­füh­rung der Zwangs­schul­se­xu­al­erzie­hung unter­stüt­zen, reagier­ten gereizt auf Reis­mans Ankunft in Kroa­ti­en. Sie ent­fach­ten eine Kam­pa­gne gegen die Ame­ri­ka­ne­rin, die aus einer Mischung aus Erfin­dung, Ver­leum­dung und  per­sön­li­cher Belei­di­gung bestand. Unter ande­rem wur­de Reis­man unter­stellt, den Holo­caust zu leug­nen. Das The­ma stand zwar in kei­nem Zusam­men­hang mit Reis­mans Kroa­ti­en-Auf­ent­halt, doch scheint die Anschul­di­gung in Euro­pa zum Stan­dard-Dif­fa­mie­rungs­pro­gramm gegen unlieb­sa­me Per­so­nen zu gehö­ren. Daß Judith Reis­man Jüdin ist und selbst Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge wäh­rend der Juden­ver­fol­gung in Euro­pa ver­lo­ren hat­te, ist für eine ideo­lo­gi­sier­te Pres­se offen­sicht­lich nur ein neben­säch­li­ches und zudem stö­ren­des Detail.

Regie­rungs­par­tei­en ver­such­ten eine Tagung mit Reis­man im kroa­ti­schen Par­la­ment zu ver­hin­dern. Die geplan­te Dis­kus­si­on zwi­schen Reis­man und Aleksan­der Stul­ho­fer an der Phi­lo­so­phi­schen Fakul­tät in Zagreb wur­de aus „Grün­den der öffent­li­chen Sicher­heit“ abge­sagt. Homo­phi­le Stu­den­ten hat­ten den Saal besetzt, in dem die Dis­kus­si­on statt­fin­den soll­te. Eine erprob­te Metho­de, unlieb­sa­me Mei­nun­gen zu unter­drücken. Stul­ho­fer, ein Schü­ler Kin­seys, ist Pro­fes­sor für Sexu­al­wis­sen­schaf­ten an der Phi­lo­so­phi­schen Fakul­tät und Haupt­au­tor des kroa­ti­schen Schulsexualerziehungsprogrammes.

Ein plötz­li­ches „tech­ni­sches Pro­blem“ mach­te bereits zuvor die Vor­füh­rung eines Doku­men­tar­films des bri­ti­schen Jour­na­li­sten Timo­thy Tate über Kin­sey in einem der größ­ten und modern­sten Kino­sä­le Zagrebs unmög­lich. Tate war per­sön­lich in die kroa­ti­sche Haupt­stadt gereist, um den Film zu prä­sen­tie­ren. Im Saal hat­ten sich 800 Per­so­nen ein­ge­fun­den. Weder davor noch danach gab es bei Vor­füh­run­gen im geschlos­se­nen Rah­men irgend­wel­che Pro­ble­me. Als Reis­man im Saal zumin­dest eine Dis­kus­si­on impro­vi­sie­ren woll­te, war auch das wegen „plötz­li­cher Mikro­phon­pro­ble­me“ nicht möglich.

Sabotage gegen Reismans Enthüllung pädophiler Netzwerke

Aleksandar Stulhofer, Professor für Sexualwissenschaften und Hauptautor des kroatischen SchulsexualerziehungsprogrammesDie­se Akte geziel­ter Sabo­ta­ge, die offen­sicht­li­che will­kür­li­che Zen­sur­ver­su­che waren, wur­den vom kroa­ti­schen Hel­sin­ki-Komi­tee scharf verurteilt.

Reis­man hat­te den­noch Gele­gen­heit einem stau­nen­den Publi­kum die Figur Alfred Kin­sey vor­zu­stel­len. Gele­gen­heit bot ihr eine Ein­la­dung in das Kroa­ti­sche Par­la­ment durch Oppo­si­ti­ons­par­tei­en. Reis­man bezeich­ne­te Kin­sey als „Pädo­phi­len, der die Welt ver­än­dert hat“ und als „Sexu­al­psy­cho­pa­then“, der „unse­re Fami­li­en, unse­re Kul­tur und unse­re Geset­ze infi­ziert hat“.

Vor den Abge­ord­ne­ten rekon­stru­ier­te die Ame­ri­ka­ne­rin die Ent­ste­hungs­ge­schich­te der in ver­schie­de­nen Staa­ten heu­te gesetz­lich ein­ge­führ­ten Sexu­al­erzie­hungs­pro­gram­me. Reis­man zeig­te auf, daß Pro­fes­sor Stul­ho­fer, der Autor des kroa­ti­schen Sexu­al­erzie­hungs­pro­gram­mes gemein­sam mit dem hol­län­di­schen Pädo­phi­len Theo Sand­ford ein Buch geschrie­ben hat. Sand­ford ist der­zeit an der Colum­bia Uni­ver­si­ty tätig, aber nicht nur als Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor mit einem gehei­men, pri­va­ten Laster, son­dern als erklär­ter Pädo­phi­ler. Er ist Mit­grün­der und Redak­teur der nie­der­län­di­schen Pädo­phi­len-Zeit­schrift Pai­dika und Autor einer auch im Inter­net ver­öf­fent­li­chen Stu­die über Pädo­phi­lie mit dem Titel Boys on their cont­acts with men: a stu­dy of sexu­al­ly expres­sed fri­end­ships (Jun­ge Bur­schen bei deren Kon­tak­ten mit Män­nern: eine Stu­die über sexu­ell aus­ge­drück­te Freund­schaf­ten), in der Pädo­phi­lie ein­deu­tig posi­tiv dar­ge­stellt wird.

Kinsey – Sandford – Bullough – Haeberle – Stulhofer: Sexualisierung der Kinder – Pervertierung der Gesellschaft

Timo­thy Tate zeig­te in einer Pres­se­kon­fe­renz auf, daß Stul­ho­fer bei sei­ner Arbeit nicht nur einen, son­dern drei erklär­te Pädo­phi­le und Pädo­phi­len-Pro­pa­gan­di­sten als Mit­ar­bei­ter hat­te: neben Sand­ford auch den ame­ri­ka­ni­schen Sexu­al­for­scher Vern Bull­ough und den deut­schen Sexu­al­for­scher Erwin Hae­ber­le. Tate sprach davon, daß die kroa­ti­sche Regie­rung die Kin­der ihres Lan­des einer „Grup­pe von Pädo­phi­len“ aus­ge­lie­fert habe, wie dies bereits ande­re Staa­ten getan haben.

Die Pädo­phi­len-Zeit­schrift Pai­dika wis­se die sexu­el­le Stö­rung in schö­ne Wor­te zu klei­den, so Tate. Die Zeit­schrift schrieb selbst: „Der Aus­gangs­punkt von Pai­dika ist not­wen­di­ger­wei­se das Bewußt­sein unse­res Pädo­phil­seins. Wir betrach­ten die Pädo­phi­lie als ein­ver­nehm­li­che sexu­el­le Bezie­hung zwi­schen Per­so­nen unter­schied­li­cher Generationen“.

Deutscher Sexualforscher Haeberle erklärt Sex mit Kindern für „normal“

In einem 1978 der ame­ri­ka­ni­scher Por­no-Zeit­schrift Hust­ler gege­be­nen Inter­view erklär­te Hae­ber­le, daß es ganz nor­mal sei, Sexu­al­ver­kehr mit Kin­dern zu haben. Kin­der soll­ten, laut Hae­ber­le, frei­en Zugang zu den Büchern der Erwach­se­nen haben (gemeint ist der Zugang zu Por­no­gra­phie) und soll­ten frei sein, sich ihre Sexu­al­part­ner aus­zu­su­chen, ein­schließ­lich Erwach­se­ner. Die­ser erklär­te Pädo­phi­le war von 1977 bis 1988 Mit­glied des Insti­tu­te for Advan­ced Stu­dy of Human Sexua­li­ty, das den Groß­teil der in zahl­rei­chen Staa­ten ein­ge­führ­ten Sexu­al­erzie­hungs­pro­gram­me ent­wickelt hat. Dabei wur­den flei­ßig por­no­gra­phi­sche Bil­der, auch von Kin­dern, gesam­melt und spä­ter an Hust­ler verkauft.

Die enge Zusam­men­ar­beit zwi­schen Stul­ho­fer und sei­nen pädo­phi­len Sexu­al­fo­scher-Kol­le­gen wird auch durch die Tat­sa­che unter­stri­chen, daß alle vier dem Orga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee einer inter­na­tio­na­len Tagung von Sexu­al­for­schern ange­hör­ten, die 2001 in Dubrov­nik statt­fand und von der Sor­os-Stif­tung finan­ziert wur­de. Die Nähe zu bestimm­ten Stif­tun­gen legt offen­sicht­li­che inhalt­li­che Über­ein­stim­mun­gen offen. Kin­seys erster Report konn­te 1948 durch Gel­der der Rocke­fel­ler-Stif­tung ver­wirk­licht und gedruckt werden.

Deutscher Sexualforscher Schmidt bezeichnet Strafverfolgung Pädophiler als „Diskriminierung einer Minderheit“

Der­sel­ben Rich­tung gehört ein wei­te­rer Mit­ar­bei­ter Stul­ho­fers an, wie Reis­man beton­te, näm­lich der deut­sche Sexu­al­for­scher Gün­ther Schmidt, der das Vor­wort zum Sand­ford-Buch Male Inter­ge­ne­ra­tio­nal Inti­ma­cy (Inter­ge­ne­ra­tio­na­le Inti­mi­tät zwi­schen männ­li­chen Wesen) ver­faßt hat. Dar­in schrieb Schmidt: „Die Gefahr, daß alle pädo­phi­len Akte durch das Gesetz bestraft wür­den, kann schwer­lich als einer Zivil­ge­sell­schaft wür­dig bezeich­net wer­den. […] Das stellt eine Dis­kri­mi­nie­rung und die Ver­fol­gung einer Min­der­heit dar, und des­halb soll­ten sol­che gesetz­li­chen Bestim­mun­gen abge­schafft werden.“

Zwangsschulsexualerziehung nach Kinsey-Methode „Frischfleisch“-Zufuhr für perverse Erwachsene

Judith Reis­man erbrach­te den Nach­weis, daß das in Kroa­ti­en nach der Kin­sey-Metho­de von Stul­ho­fer erstell­te Sexu­al­erzie­hungs­pro­gramm in sei­nen drei Haupt­zwecken fast allen ent­spre­chen­den Pro­gram­men in ande­ren Staa­ten ähnelt. Es han­delt sich um die Absicht, die Kin­der zu sexua­li­sie­ren und den kran­ken Trie­ben per­ver­ser Erwach­se­ner „Frisch­fleisch“ zuzu­füh­ren; die Homo­se­xua­li­tät und ande­re sexu­el­le Per­sön­lich­keits­stö­run­gen zu för­dern, indem sie als nor­ma­le Aus­drucks­for­men mensch­li­cher Sexua­li­tät hin­ge­stellt wer­den; und nicht zuletzt um Jugend­li­che in eine Sex­ab­hän­gig­keit zu füh­ren zum gro­ßen Vor­teil der Por­no­in­du­strie, der Kon­dom- und Ver­hü­tungs­mit­tel­her­stel­ler, und das alles fein säu­ber­lich getarnt unter dem „edlen“ Kampf gegen über­trag­ba­re Sexualkrankheiten.

Kroatische Linksregierung holt sich Abfuhr beim Vatikan

Die Anwe­sen­heit von Judith Reis­man in Kroa­ti­en hat ein Erd­be­ben pro­vo­ziert. Die Regie­rung wur­de sogar auf diplo­ma­ti­scher Ebe­ne aktiv. Laut Quel­len an der Römi­schen Kurie, habe der kroa­ti­sche Bot­schaf­ter beim Hei­li­gen Stuhl, Filip Vucak, den vati­ka­ni­schen „Außen­mi­ni­ster“, Kuri­en­erz­bi­schof Domi­ni­que Mam­ber­ti auf­ge­sucht, um auf eine „wei­che­re“ Hal­tung der Kir­che in der strit­ti­gen Fra­ge des Schul­se­xu­al­erzie­hungs­pro­gramms zu drän­gen. Die kroa­ti­sche Regie­rung hol­te sich dabei jedoch eine glat­te Abfuhr im Vatikan.

In einem wirk­lich demo­kra­ti­schen Staat hät­te, so Josip Hor­va­ti­cek, die Auf­deckung der engen Ver­bin­dun­gen und der Zusam­men­ar­beit des Haupt­ver­ant­wort­li­chen für das Sexu­al­erzie­hungs­pro­gramms der Regie­rung mit pädo­phi­len Krei­sen sofor­ti­ge Fol­gen haben müs­sen: neben straf­recht­li­chen Fol­gen für eini­ge Pädo­phi­le, hät­ten Stul­ho­fer, die zustän­di­gen Beam­ten des Unter­richts­mi­ni­ste­ri­ums und der Mini­ster sofort zurück­tre­ten müs­sen. Nichts der­glei­chen ist in Kroa­ti­en gesche­hen. Kaum war das „Erd­be­ben“ Reis­man nach eini­gen Tagen vor­bei, wur­de von den füh­ren­den Medi­en der Man­tel des Schwei­gens über die gesam­te Fra­ge gelegt. Stul­ho­fer wird wei­ter­hin mit Vor­lie­be zu Fern­seh­sen­dun­gen ein­ge­la­den, wenn es um The­men rund um die Sexua­li­tät geht, beson­ders von Kin­dern und Jugend­li­chen. In den Grund­schu­len wer­den inzwi­schen nach Vor­ga­ben des Kin­sey-Schü­lers Stul­ho­fer und sei­ner ideo­lo­gi­schen Freun­de zehn­jäh­ri­gen Kin­dern „Unter­richts­hil­fen“ mit ein­deu­tig sexu­el­len Dar­stel­lun­gen verteilt.

Sexualisierungsprogramm einer pädophilen Clique läuft weiter – Statt Rücktritt Schweigen

Und das Sexua­li­sie­rungs­pro­gramm einer pädo­phi­len Sexu­al­for­scher-Cli­que, so Reis­man, rollt wei­ter: mit allen schwer­wie­gen­den Fol­gen für Volk und Gesell­schaft, Zunah­me von sexu­el­lem Miß­brauch, Zunah­me von Per­sön­lich­keits­stö­run­gen und damit von Homo­se­xua­li­tät und ande­ren sexu­el­len Son­der­prak­ti­ken, Zunah­me von Sex-Abhän­gig­keit und Zunah­me der Ver­hü­tungs- und Abtrei­bungs­lo­gik mit einer Unzahl von getö­te­ten unge­bo­re­nen Kindern.

Text: Josip Horvaticek/​NBQ/​Giuseppe Nardi
Bild: Nuo­va Bus­so­la Quotidiana

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