Vom Pornostar zu Jesus Christus
Hintergrund

Vom Pornostar zu Jesus Christus

Bree Sol­stad, ein ehe­ma­li­ger Por­no­star, wur­de in der Oster­nacht in die katho­li­sche Kir­che auf­ge­nom­men. „Ich habe vor lau­ter Freu­de geweint, als ich zum ersten Mal den Leib und das Blut Jesu emp­fan­gen habe“, sag­te sie am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag gegen­über The Dai­ly Signal, einer kon­ser­va­ti­ven, in Washing­ton D.C. erschei­nen­den Online-Tages­­­zei­tung. „Mein Leben wird nie mehr das­sel­be sein.“

Afrikas Bischöfe gegen Fiducia supplicans. Im Vatikan ergeht man sich aber noch in Beschwichtigungen.
Genderideologie

Afrika sagt nein – Die Reaktion von Kardinal Fernández

Nach der Bekannt­ga­be, daß Afri­kas Bischö­fe die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans geschlos­sen ableh­nen und nicht umset­zen wer­den, gab Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der seit dem 15. Sep­tem­ber amtie­ren­de Prä­fekt Glau­bens­dik­aste­ri­ums, eine erste, wenn auch nur kur­ze Stel­lung­nah­me ab. Fernán­dez, der bei wei­tem umstrit­ten­ste Glau­bens­prä­fekt, seit Ein­füh­rung des Amtes in sei­ner heu­ti­gen Form, bemüht sich dar­in abzuwiegeln.

Victor Manuel Fernández, Ghostwriter und Lieblingsprotegé von Papst Franziskus, Kardinal der heiligen Kirche, Präfekt des Glaubensdikasteriums und Autor eines pornographischen Buches.
Genderideologie

Vom Lieblingsprotegé zum „Pornopräfekten“ von Papst Franziskus

(Rom) Der wort­ge­wand­te Vic­tor Manu­el Fernán­dez, genannt „Tucho“, der im Juli des ver­gan­ge­nen Jah­res von Papst Fran­zis­kus zum Prä­fek­ten des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums ernannt und im Sep­tem­ber zum Kar­di­nal kre­iert wur­de, reagiert auf­fäl­lig spar­sam auf das Auf­tau­chen sei­nes por­no­gra­phi­schen Buches, das er vor 25 Jah­ren ver­öf­fent­lich­te und ihm nun den wenig schmei­chel­haf­ten Über­na­men „Por­no­prä­fekt“ einbrachte.

Monolog der moralischen Verwirrung: Die Disney-Doku über Franziskus im "Dialog" mit jungen Erwachsenen.
Hintergrund

Disney-Doku veranschaulicht die Schieflage der „synodalen Kirche“

Dis­ney, der Gigant der Unter­hal­tungs­in­du­strie mit Schwer­punkt Kin­der, ist zum Pro­pa­gan­di­sten der Homo-Agen­­da gewor­den. Der Kon­zern pro­du­zier­te jedoch auch den Doku­men­tar­film „Amén. Fran­cis­co Respon­de“ („Amen. Fran­zis­kus ant­wor­tet“), in dem Papst Fran­zis­kus auf die Fra­gen von zehn spa­nisch­spra­chi­gen Jugend­li­chen ant­wor­tet. (1) Die Begeg­nung, bei der die Auf­nah­men gemacht wur­den, fand am ver­gan­ge­nen 5. April statt. Der

1980 fand in Rom ein Kongreß statt, der zu einem wichtigen Impuls für die internationale Lebensrechtsbewegung wurde. Teilnehmer bei der Generalaudienz mit Papst Johannes Paul II.
Forum

An den Wurzeln der internationalen Lebensrechtsbewegung

Von Rober­to de Mat­tei* Im Kampf um die Ver­tei­di­gung des Lebens, der Fami­lie und der tra­di­tio­nel­len Wer­te sind wir nur zer­brech­li­che Instru­men­te in den Hän­den der gött­li­chen Vor­se­hung und haben die mora­li­sche Pflicht, denen zu dan­ken, die uns vor­aus­ge­gan­gen sind und den Weg geeb­net haben. Aus die­sem Grund ist die erste inter­na­tio­na­le Kon­fe­renz für das

Genderideologie

Schulsexualerziehung? Ein Produkt der Pädophilen-Lobby

(Zagreb) Die in Kroa­ti­en von der Links­re­gie­rung durch­ge­setz­ten Pro­gram­me zur Schul­se­xu­al­erzie­hung, wie sie bereits in zahl­rei­chen Staa­ten nach der Kin­­sey-Metho­­de in Gebrauch sind, wur­den von Pädo­phi­len ent­wickelt. Dies behaup­tet die eme­ri­tier­te ame­ri­ka­ni­sche Uni­ver­si­täts­pro­fes­so­rin Judith Reis­man, die jüngst nach Kroa­ti­en ein­ge­la­den war, um dort Vor­trä­ge zu hal­ten, an Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tun­gen teil­zu­neh­men und mit Ver­ant­wor­tungs­trä­gern aus Poli­tik, Kul­tur

Nachrichten

Weltbildskandal – die Antwort der Bischöfe

(Augs­burg) Das Sor­ti­ment der Ver­lags­grup­pe Welt­bild GmbH, einer der größ­ten Buch­han­dels­un­ter­neh­men in Deutsch­land steht im kras­sen Gegen­satz zu dem, was sei­ne Eigen­tü­mer, die katho­li­schen Bischö­fe, pre­di­gen soll­ten. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­de die jahr­zehn­te­lan­ge Kri­tik wegen des Ver­kaufs por­no­gra­phi­scher und eso­te­ri­scher Bücher öffent­li­cher, als auch die Buch­han­dels­zeit­schrift Buch­re­port die Schein­hei­lig­keit the­ma­ti­sier­te. Kri­tik sei­tens katho­li­scher Medi­en oder

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Nachrichten

Weltbild produziert und verbreitet aktiv Pornographie

(Augs­burg) Nach­dem die­ses Online-Maga­­zin die Öffent­lich­keit am Mon­tag auf das Por­no­ge­schäft des Web-Shops Welt­bild hin­ge­wie­sen hat und ande­re Medi­en am Diens­tag und Mitt­woch dies auf­ge­grif­fen haben, reagier­ten die Bischö­fe ver­stört mit Erklä­run­gen und Pres­se­mit­tei­lun­gen, die wohl eher das Ziel haben, die Din­ge zu ver­harm­lo­sen und das Pro­blem, wie so oft, aus­zu­sit­zen. Bei der Kon­f­renz der

Nachrichten

[Update 20.10.] Deutsche Bischöfe weiter aktiv im Pornogeschäft

(Augs­burg) Beim Geschäft mit Por­no­gra­phie gibt sich der Buch­händ­ler Welt­bild, der ein Unter­neh­men der deut­schen Bischö­fe ist, wei­ter auf­ge­schlos­sen: Rund 2.500 Arti­kel, mehr­heit­lich Bücher, lie­fert eine ein­schlä­ge Stich­wort­su­che im Online-Kata­log. Dar­un­ter sind auch Titel des Ver­lags Blue Pan­ther Books mit sei­ner Por­­no-Pro­­sa der Rei­hen „Anwalts­hu­re“, „Vögel­bar“ und „Schlam­pen­in­ter­nat“. „Die­se Arti­kel wer­den jedoch nicht aktiv im