Die Guadalupana von Morelia soll am 13. Juni ein zweites Mal geweint haben, nicht mehr Bluttränen, sondern "kristallklare Tränen".
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„Ja, es ist menschliches Blut“

Erneut trän­te in der mexi­ka­ni­schen Erz­diö­ze­se More­lia eine Mari­en­dar­stel­lung. Am 2. Juni hat­te die Sta­tue Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe in einem Pri­vat­haus erst­mals geweint (Katho​li​sches​.info berich­te­te: For­dern Blut­t­rä­nen einer Mari­en­sta­tue Rom her­aus?). Nun folg­te ein zwei­tes Ereignis.

So zeigt sich eine Marienstatue in der mexikanischen Stadt Morelia. Sie soll am Sonntag Blut geweint haben.
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Fordern Bluttränen einer Marienstatue Rom heraus?

(Rom) Am 17. Mai ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl neue Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne, unter­zeich­net von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez und gebil­ligt von Papst Fran­zis­kus. Nur weni­ge Tage spä­ter wer­den die­se Nor­men bereits her­aus­ge­for­dert, um sich in der Pra­xis zu bewäh­ren. Aus Mexi­ko kom­men Berich­te, daß dort eine Mari­en­sta­tue Blut weint.

Bischof Callahan verabschiedete sich gestern auf einer Pressekonferenz der Diözese La Crosse
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Ist ein weiterer Schachzug gegen Kardinal Burke geplant?

(Rom) Das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt mel­de­te gestern im Tages­bul­le­tin, daß Papst Fran­zis­kus den Rück­tritt von Msgr. Wil­liam P. Cal­la­han als Bischof von La Crosse in den USA ange­nom­men hat. Die Nach­richt scheint unspek­ta­ku­lär, der Name des Bischofs ist den mei­sten unbe­kannt und der Vor­gang ein Teil der römi­schen Rou­ti­ne, doch der Bischofs­stuhl läßt auf­hor­chen und eben­so

Kardinal Raymond Burke ruft dazu auf, sich ihm in einer neunmonatigen Novene anzuschließen für die Bekehrung der Welt, für ein Ende der Kriege und der Verwirrungen.
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Kardinal Burke ruft Katholiken zu einer neunmonatigen Novene

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, einer der welt­weit pro­fi­lier­te­sten Ver­tei­di­ger der unver­kürz­ten Glau­bens­wahr­heit, ruft unter dem Mot­to „Die Welt im Gebet“ zu einer neun­mo­na­ti­gen Nove­ne auf, die am 12. Dezem­ber mit der Wei­he an Unse­re Lie­be Frau von Gua­d­a­lu­pe enden wird. Das sei die Ant­wort auf die Kri­sen und Ver­wir­run­gen unse­rer Zeit. Dazu schreibt der ehe­ma­li­ge Prä­si­dent

US-Präsident Biden zeigt seinem mexikanischen Amtskollegen Obrador vor laufender Kamera seinen Rosenkranz am Handgelenk.
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US-Präsident Biden spricht über Guadalupe und zeigt erneut seinen Rosenkranz

(Washing­ton) Am ver­gan­ge­nen Mon­tag, dem 1. März, fand das erste, zumin­dest vir­tu­el­le Tref­fen zwi­schen US-Prä­­si­­dent Joe Biden und Mexi­kos Bun­des­prä­si­dent Andrés Manu­el López Obra­dor statt. Biden bekun­de­te dabei am Ende sei­ne Ver­eh­rung für Unse­re Lie­be Frau von Gua­d­a­lu­pe (sie­he Video). Die Reak­tio­nen dar­auf fie­len gemischt aus.

Kardinal Raymond Burke am 12. Dezember im Marienheiligtum Our Lady of Guadalupe im Bistum La Crosse in Wisconsin.
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Kardinal Burke: „Für eine böse Agenda sollen uns durch Manipulation und Angst der ‚Great Reset‘ und die ‚neue Normalität‘ diktiert werden“

(Washing­ton). Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke hielt am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de eine macht­vol­le Pre­digt. Der Kar­di­nal führ­te am 12. Dezem­ber am Gedenk­tag Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe in den USA die Wall­fahrt zu dem von ihm gegrün­de­ten Hei­lig­tum Our Lady of Gua­d­a­lu­pe im Bis­tum La Crosse (Wis­con­sin) an, des­sen Bischof er bis 2003 war. Dabei fand er deut­li­che

Das menschenleere Marienheiligtum von Guadalupe
Liturgie & Tradition

Menschenleeres Marienheiligtum von Guadalupe

(Mexi­­ko-Stadt) Der 12. Dezem­ber ist der Gedenk­tag Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe. Vom 9.–12. Dezem­ber 1531 war in Gua­d­a­lu­pe, heu­te ein Stadt­teil von Mexi­­ko-Stadt, dem bereits getauf­ten Indio Juan Die­go Cuauht­la­to­atz­in die Got­tes­mut­ter Maria erschie­nen. Gua­d­a­lu­pe ist der größ­te Mari­en­wall­fahrts­ort der Welt. Rund 20 Mil­lio­nen Pil­ger besu­chen jähr­lich die Basi­li­ka mit dem Gna­den­bild. Der Zustrom

Mexikos Staatspräsident Lopez Obrador ließ sich Vollmachten erteilen, mit denen er von jeder Form der Abtreibung amnestieren kann.
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Der schwarze Tag von Guadalupe – Mexiko

(Mexi­­ko-Stadt) Am 12. Dezem­ber, dem Fest Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe, der Schutz­pa­tro­nin Ame­ri­kas, kam es zu einem bei­spiel­lo­sen Angriff auf das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der, den man kaum anders als got­tes­lä­ster­lich, ja dämo­nisch bezeich­nen kann. Drei latein­ame­ri­ka­ni­sche Links­re­gie­run­gen haben am sel­ben Tag in unter­schied­li­chem Aus­maß und im Namen des „Fort­schritts“ die Todes­stra­fe für unge­bo­re­ne Kin­der

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Das Logo der Abtreibungslobby von Costa Rica und der seit 2018 regierende Staatspräsident.
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Der schwarze Tag von Guadalupe – Costa Rica

(San José) Am 12. Dezem­ber, dem Fest Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe, der Schutz­pa­tro­nin Ame­ri­kas, kam es zu einem bei­spiel­lo­sen Angriff auf das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der, den man kaum anders als got­tes­lä­ster­lich, ja dämo­nisch bezeich­nen kann. Drei latein­ame­ri­ka­ni­sche Links­re­gie­run­gen haben am sel­ben Tag in unter­schied­li­chem Aus­maß und im Namen des „Fort­schritts“ die Todes­stra­fe für unge­bo­re­ne Kin­der ein­ge­führt.

Argentiniens neuer Gesundheitsminister, der Linksradikale Gines Gonzalez Garcia, erließ bereits 24 Stunden nach seiner Amtseinführung ein Abtreibungsprotokoll.
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Der schwarze Tag von Guadalupe – Argentinien

(Bue­nos Aires) Am 12. Dezem­ber, dem Fest Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe, der Schutz­pa­tro­nin Ame­ri­kas, kam es zu einem bei­spiel­lo­sen Angriff auf das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der, den man kaum anders als got­tes­lä­ster­lich, ja dämo­nisch bezeich­nen kann. Drei latein­ame­ri­ka­ni­sche Links­re­gie­run­gen haben am sel­ben Tag in unter­schied­li­chem Aus­maß und im Namen des „Fort­schritts“ die Todes­stra­fe für unge­bo­re­ne