Wo das Lebensrecht bedroht ist, geht die Menschenwürde verloren. Wo der Glaube schwindet, schwindet die Hoffnung in die Zukunft.
Hintergrund

Das Leben verliert, wenn der Glaube verlorengeht

Von Mau­ro Faver­za­ni* Die schar­fe Ver­ur­tei­lung, die das EU-Par­la­­ment am 11. Novem­ber gegen das Urteil des pol­ni­schen Ver­fas­sungs­ge­rich­tes aus­ge­spro­chen hat, mit dem die­ses vor einem Jahr die Abtrei­bung bei Miß­bil­dun­gen des Fötus unter­sag­te und sie auf Fäl­le von Ver­ge­wal­ti­gung, Inzest und ernst­haf­ter Gefähr­dung der Gesund­heit der Mut­ter beschränk­te, ver­langt ein Nachdenken.

US-amerikanische Wissenschaftler stellen in einer neuen Studie ein deutlich erhöhtes Selbstmordrisiko bei Marihuana- und Cannabis-Konsum fest.
Hintergrund

Marihuana, Cannabis und Selbstmord – Eine neue Studie schreckt die USA auf

(New York) Die ame­ri­ka­ni­sche Stu­die Asso­cia­ti­ons of Sui­ci­da­li­ty Trends With Can­na­bis Use as a Func­tion of Sex and Depres­si­on Sta­tus zeigt einen kau­sa­len Zusam­men­hang zwi­schen Can­na­bis­kon­sum und Selbst­mord­ri­si­ko auf. Unter­su­chun­gen der Natio­nal Insti­tu­tes of Health haben erge­ben, daß der Kon­sum von Mari­hua­na das Risi­ko von Selbst­mord­ge­dan­ken und Selbst­ver­let­zun­gen erhö­hen kann, selbst bei denen, die nicht

Lebensrechtsminister des Vatikans widerspricht den Schweizer Bischöfen.
Lebensrecht

„Wer sagt, Judas ist in der Hölle, ist ein Ketzer“

(Rom) Der Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, wider­sprach den Schwei­zer Bischö­fen zur Beglei­tung bei Tötung auf Ver­lan­gen durch Prie­ster und Seel­sor­ger – und äußer­te sich auch mit apo­dik­ti­schem Dog­ma­tis­mus zu Judas.

Wo die Hoffnung fehlt: Noa Pothoven und die grausame Kultur des Todes.
Nachrichten

Der Tod von Noa Pothoven oder Die Grausamkeit der Kultur des Todes

(Rom) Deut­li­che Wor­te gegen Selbst­mord und Eutha­na­sie fand Papst Fran­zis­kus. Er sprach von einer „Nie­der­la­ge für alle“. Die päpst­li­che Wort­mel­dung erfolg­te als Reak­ti­on auf den Tod der 17jährigen Nie­der­län­de­rin Noa Pot­ho­ven. Eine Nach­richt, die in der Tat schockiert.

Selbstmord eines Priesters
Nachrichten

Selbstmord eines Priesters

(Paris) Vor zwei Jah­ren wur­de im Erz­bis­tum Rouen der Prie­ster Jac­ques Hamel Opfer eines grau­sa­men, isla­mi­schen Ritu­al­mor­des. Nun beklagt das­sel­be Bis­tum den Selbst­mord eines Priesters.

Der Jesuit James Martin (im Bild mit der Rockband Metallica) stellte im Zuge seiner Homophilen-Kamagne den Katechismus der Katholischen Kirche unter Anklage. Er sei schuld, wenn junge Homosexuelle Selbstmord begehen.
Genderideologie

Katechismus schuld am Selbstmord junger Homosexueller

(New York) Der US-Jesu­it James Mar­tin ist seit Jah­ren für sei­ne homo­phi­le Kam­pa­gne in den Schlag­zei­len. Seit ihn Papst Fran­zis­kus zum Con­sul­tor des römi­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­se­kre­ta­ri­ats ernann­te, ver­folgt er sei­ne eigen­wil­li­gen Zie­le um so ungehemmter.

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Der erhängte Judas umgeben von Dämonen, dargestellt in der Kathedrale von Autun.
Hintergrund

Der Verrat des Judas – „Wehe dem Menschen, für ihn wäre es besser, er wäre nie geboren“

(Rom) Nach dem Letz­ten Abend­mahl zog sich Jesus mit den Jün­gern in den Gar­ten Geth­se­ma­ne zurück. Judas, der ihn ver­ra­ten hat­te, führ­te die Tem­pel­wa­chen des Hohe­prie­sters zu ihm. Mit einem Kuß gab er ihn den Wachen zu erken­nen. In jüng­ster Zeit rei­ben sich nicht nur unter Theo­lo­gen unter­schied­li­che Inter­pre­ta­tio­nen von Ver­rat und Ver­rä­ter. Wäh­rend Papst