Wurde der Peterspfennig für Anwaltshonorare in Mißbrauchsfällen verwendet?
(Rom) Die Schäden von einem Sturm sind noch nicht aufgearbeitet, da droht bereits der nächste Sturm über den Peterspfennig hinwegzufegen.
(Rom) Die Schäden von einem Sturm sind noch nicht aufgearbeitet, da droht bereits der nächste Sturm über den Peterspfennig hinwegzufegen.
(London) Der Heilige Stuhl wird einen Verlust von rund 100 Millionen Pfund (etwa 120 Millionen Euro) erleiden, wenn der anstehende Verkauf seiner Luxusimmobilien im Zentrum von London abgeschlossen sein wird.
(Rom) Im Vatikan wird der Einbruch des Peterspfennigs mit Sorge beobachtet. Die Negativentwicklung erfolgt gleich doppelt: Nicht nur das Spendenaufkommen ist rückläufig, auch die Rücklagen des Peterspfennigs haben sich wegen des Londoner Immobilienskandals um ein Drittel reduziert.
(Rom) „Es ist eine schwierige Zeit für den Vatikan wie für die ganze Welt“, wird ein hochrangiger Vatikanbeamter von AFP zur Finanzlage des Kirchenstaates zitiert. Die finanzielle Lage sei aber „nicht alarmierend“.
(Rom) Die vatikanische Justiz verzichtet auf die Auslieferung der italienischen Staatsbürgerin Cecilia Marogna. Marogna war im vergangenen Herbst im Zusammenhang mit dem Finanzskandal um Kardinal Angelo Becciu aufgrund eines vatikanischen Haftbefehls in Mailand festgenommen worden. Bekannt wurde die 39jährige Sardin durch Medienzuschreibungen als „Dame des Kardinals“, „Mata Hari des Vatikans“ und „Spionin des Kardinals“
(Rom) Kardinal Angelo Becciu, bis vor einem Monat Präfekt der Heiligsprechungskongregation an der Römischen Kurie, wurde von der Staatsanwaltschaft Rom in das Ermittlungsregister eingetragen. Der Verdacht lautet auf Unterschlagung.
(Rom) Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen wird der Vatikan vor Sicherheitslücken im Zusammenhang mit der Digitalisierung gewarnt. Ende Juli warnte eine auf Computersicherheit spezialisierte US-Firma den Vatikan, daß die Volksrepublik China Cyberspionage gegen den Heiligen Stuhl betreibt. Nun warnte eine britische Sicherheitsfirma den Vatikan: Der digitale Zahlungsverkehr des Kirchenstaates sei nicht ausreichend gegen Cyberkriminelle …
(Rom) Die Finanzskandale im Vatikan reißen nicht ab. Zuerst wurde bekannt, daß Geld aus dem Peterspfennig, das sind die Spenden der Gläubigen aus aller Welt für den Papst, für ein 200 Millionen Dollar schweres, verlustreiches Geschäft mit Luxusimmobilien in London eingesetzt wurde. Dann wurde bekannt, daß vom Vatikan mit einer Million aus dem Peterspfennig ein …
(Rom) „Der Peterspfennig wächst“, berichtete gestern der päpstliche Hausvatikanist Andrea Tornielli. Gemeint ist eine Geldsammlung, die als Ausdruck der Verbundenheit der Gläubigen mit dem Papst diesem direkt zur Verfügung gestellt wird. Heute wird der Denarius Sancti Petri vom Papst zur Gänze für wohltätige Zwecke eingesetzt.
(Rom) Der Ursprung des Denarius Sancti Petri, besser bekannt als Peterspfennig, reicht bis ins 8. Jahrhundert zurück. Diese Spende, die um das Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus weltweit bei der Kollekte eingehoben wird, bringt die Verbundenheit der Gläubigen mit dem Stellvertreter Christi auf Erden zum Ausdruck. Der Peterspfennig kann auch über die Internetseite des …
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