Pater Stefano Cecchin erklärte, daß "die Interpretationen" Fatima weiterhin zum "kompliziertesten Fall" für die Kirche machen, nicht Medjugorje
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„Nicht Medjugorje, sondern Fatima ist weiterhin der komplizierteste Fall“

Das römi­sche Urteil über Med­jug­or­je durch das Glau­bens­dik­aste­ri­um zieht zahl­rei­che Reak­tio­nen nach sich, dar­un­ter auch Kom­men­ta­re und Inter­views von Ver­tre­tern der Päpst­li­chen Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Aka­de­mie und der mit ihr ver­bun­de­nen Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Gestalt der Jung­frau Maria. Am ver­gan­ge­nen Mon­tag fand in Rom eine Tagung statt, die von

Kardinal Tucho Fernández nahm am Antonianum in Rom "Präzisierungen" zum Urteil über Medjugorje vor.
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Das Wirken des Heiligen Geistes und „mafiöse“ Bestrebungen gegen den Papst

Die Stel­lung­nah­men zur römi­schen Ent­schei­dung über Med­jug­or­je häu­fen sich und neue Infor­ma­tio­nen tre­ten hin­zu. Was mehr Klar­heit schaf­fen soll, tut es aller­dings nicht immer. Am Mon­tag fand in Rom an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Anto­nia­num des Fran­zis­ka­ner­or­dens eine Tagung über die neu­en Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne statt. Orga­ni­siert wur­de die Ver­an­stal­tung

Kardinal Tucho Fernández sagte bei der Bekanntgabe des Urteils über Medjugorje Ungewöhnliches.
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Sind Karmeliten-Heilige versteckte „Lutheraner“?

Am 19. Sep­tem­ber 2024 gab der Hei­li­ge Stuhl sei­ne Ent­schei­dung zu Med­jug­or­je bekannt. Dies geschah durch Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, den Aug­ap­fel von Papst Fran­zis­kus. Ihn hat­te Fran­zis­kus im Vor­jahr zum Prä­fek­ten des Glau­bens­dik­aste­ri­ums ernannt, das für die Beur­tei­lung über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne zustän­dig ist. Für die­se Beur­tei­lung erließ Kar­di­nal Fernán­dez mit päpst­li­cher Geneh­mi­gung neue Nor­men,

Der Mariologe P. Gian Matteo Roggio, päpstlicher Beauftragter zur Untersuchung außergewöhnlicher Phänomene, erklärt die römische Entscheidung zu Medjugorje
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„Die Frömmigkeit retten, indem man die Fanatiker fernhält“

Die posi­ti­ve Ent­schei­dung des Hei­li­gen Stuhl zu Med­jug­or­je über­rasch­te Beob­ach­ter eini­ger­ma­ßen, da Papst Fran­zis­kus sei­ne per­sön­li­che Distanz seit 2013 mehr­fach und sehr deut­lich zum Aus­druck gebracht hat­te (über Erschei­nun­gen und Seher: „Maria ist kei­ne Ober­post­be­am­tin, die uns täg­lich Bot­schaf­ten schickt“, „Maria ist kei­ne Post­bo­tin für irgend­wel­che Pri­vat­bot­schaf­ten“; über Gläu­bi­ge, die dar­an glau­ben: „Mich nervt, wenn

Medjugorje wurde die höchstmögliche Unbedenklichkeitserklärung gewährt, die Rom unter Papst Franziskus vorsieht
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Nihil obstat für Medjugorje – „viele geistliche Früchte“

Es ist tat­säch­lich eine Sen­sa­ti­on gewor­den: Papst Fran­zis­kus gewähr­te Med­jug­or­je das „Nihil obstat“ und erteil­te damit dem her­ze­go­wi­ni­schen Ort eine kirch­li­che Unbe­denk­lich­keits­er­klä­rung. Damit wird erwar­tungs­ge­mäß kein über­na­tür­li­cher Cha­rak­ter, weder der Erschei­nun­gen noch der Bot­schaf­ten aner­kannt, jedoch – was kaum zu erwar­ten war – die höch­ste von fünf der­zeit mög­li­chen Aner­ken­nungs­stu­fen gewährt.

43 Jahre nach dem Beginn des Phänomens entscheidet der Heilige Stuhl über Medjugorje. Am 19. September wird die Entscheidung bekanntgegeben werden.
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Rom gibt am Donnerstag die Entscheidung zu Medjugorje bekannt

(Rom) Es lag bereits in der Luft: Der Hei­li­ge Stuhl wird sich am kom­men­den Don­ners­tag, dem 19. Sep­tem­ber, zu Med­jug­or­je äußern. Eine end­gül­ti­ge Stel­lung­nah­me ist dabei wohl nicht zu erwar­ten, jedoch eine Beur­tei­lung nach den neu­en Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne, die am ver­gan­ge­nen 17. Mai vom römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der

In wenigen Tagen präsentiert der Heilige Stuhl neue Normen zur Beurteilung von Erscheinungsphänomenen. Geprüft wird derzeit auch die Anerkennung der Erscheinungen der Rosa mystica von Montichiari
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Vatikan will gegen Erscheinungsphänomene „die Schrauben anziehen“

Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gab die Ver­öf­fent­li­chung „neu­er Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher Erschei­nun­gen und ande­rer über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne“ bekannt. Das neue Doku­ment wird am 17. Mai um 12 Uhr im vati­ka­ni­schen Pres­samt vor­ge­stellt. Als Red­ner sind vorgesehen:

Dürfen Priester in Medjugorje die Erscheinungen und Botschaften nicht mehr erwähnen?
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Verbot über das Phänomen Medjugorje zu sprechen

Am 18. Janu­ar wur­de Msgr. Aldo Caval­li, der Apo­sto­li­sche Visi­ta­tor für Med­jug­or­je, von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Der Inhalt der Begeg­nung wur­de nur rudi­men­tär bekannt­ge­ge­ben. Dafür wird eine Maß­nah­me greifbar.

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Msgr. Aldo Cavalli, Apostolischer Visitator für Medjugorje, wurde heute morgen von Papst Franziskus empfangen
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Apostolischer Visitator von Medjugorje bei Papst Franziskus

(Rom) Das Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes mel­det, daß heu­te mor­gen der Vati­kan­di­plo­mat Msgr. Aldo Caval­li von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen wurde.

Medjugorje
Buchbesprechungen

Frühe, innige Beziehung zu Jesus

Von Chri­sti­an Spae­mann* Die zuerst 2016 in eng­li­scher Spra­che ver­öf­fent­lich­te Auto­bio­gra­phie der Sehe­rin von Med­jug­or­je, Mir­ja­na Sol­do (geb. Dra­giče­vić), ist weit­ge­hend unbe­merkt im ver­gan­ge­nen Jahr in deut­scher Über­set­zung erschie­nen. Die inzwi­schen 57-jäh­ri­­ge Ehe­frau, Mut­ter und Groß­mutter unter­schei­det sich in ihrer Bio­gra­fie wesent­lich von den ande­ren fünf Sehern Med­jug­or­jes, die alle­samt im bäu­er­li­chen Umfeld die­ses Ortes