Der Vorsitzende der Päpstlichen Kinderschutzkommission, Kardinal O'Malley, gab den Rücktritt von Pater Hans Zollner bekannt.
Genderideologie

Der Jesuit und Tabuisierer Zollner verläßt die Päpstliche Kinderschutzkommission

(Rom) Der deut­sche Jesu­it Hans Zoll­ner, einer der füh­ren­den Exper­ten im Kampf gegen den sexu­el­len Kin­des­miß­brauch in der Kir­che, hat sich aus der Päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on zurück­ge­zo­gen. Die­se Kom­mis­si­on war von Papst Fran­zis­kus 2014 ins Leben geru­fen wor­den. Pater Zoll­ner gehör­te die­sem Gre­mi­um seit sei­ner Grün­dung an. Was hat Zoll­ner in die­sen Jah­ren erreicht und vor

Nachkonziliare Künstlerpriester als Mißbrauchstäter. Der Fall des Päderasten Louis Ribes.
Hintergrund

Demontage der „Kunstgreuel“

(Rom) Der slo­we­ni­sche Künst­ler­je­su­it P. Mar­ko Ivan Rup­nik wur­de von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on als Non­nen­schän­der ver­ur­teilt. Obwohl er auch das Buß­sa­kra­ment miß­brauch­te und dadurch latae sen­ten­tiae der Exkom­mu­ni­ka­ti­on ver­fiel, ret­te­te ihn eine schüt­zen­de Hand. Bei die­ser Hand weist alles auf Papst Fran­zis­kus hin, der dies jedoch bestrei­tet. Wer aber sonst könn­te von einer Exkom­mu­ni­ka­ti­on „begna­di­gen“? Noch

Papst Franziskus läßt sich 2015 von Pater Marko Ivan Rupnik das Logo für das Jahr der Barmherzigkeit zeigen.
Nachrichten

Franziskus wäscht sich die Hände in Unschuld – zu Unrecht

(Rom) Ver­gan­ge­ne Woche gab Papst Fran­zis­kus ein Inter­view, das in meh­rer­lei Hin­sicht für Auf­se­hen sorgt. Neben dem sich dar­aus erge­be­nen Brief­ver­kehr mit dem Jesui­ten und Homo-Akti­­vi­­sten James Mar­tin gehört auch der Fall Rup­nik dazu, eben­falls ein Jesu­it. Hart­näckig hal­ten sich die Gerüch­te, Papst Fran­zis­kus habe die gan­ze Zeit sei­ne schüt­zen­de Hand über sei­nen Mit­bru­der gehal­ten

Papst Franziskus gab Nicole Winfield von AP ein ausführliches Interview zu aktuellen Themen.
Nachrichten

Das große Papst-Interview: „Benedikt XVI. war ein Sklave“

(Rom) Inter­views wur­den von Päp­sten nur höchst sel­ten gege­ben. Unter Papst Fran­zis­kus hat sich das geän­dert. Er nützt das Inter­view als ein Haupt­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel. Jüngst gewähr­te er Asso­cia­ted Press (AP), einer der Big Three unter den inter­na­tio­na­len Pres­se­agen­tu­ren, ein sol­ches. Geführt wur­de das gestern ver­öf­fent­lich­te Inter­view von der AP-Vati­­ka­­ni­­stin Nico­le Win­field auf spa­nisch mit einem Pot­pour­ri

Pater Pedro Arrupe 1966 in Indien.
Forum

Pedro Arrupe – Seligsprechung des Untergangs (2. Teil)

Von Wolf­ram Schrems* Die­ser Teil schließt direkt an den ersten Teil vom 24. Okto­ber 2022 an. Zunächst eine Kor­rek­tur. An einer Stel­le wur­de der vol­le Name Arru­pes falsch geschrie­ben: „Pedro Arru­pe y Gon­das“. Es muß hei­ßen: „Pedro Arru­pe y Gon­dra“. – Seit der Ver­öf­fent­li­chung des ersten Teils die­ser Serie explo­dier­te der Skan­dal um den Jesui­ten P.

Im Fall Rupnik werden immer neue Details bekannt. Jesuitengeneral Sosa sagte nun, Rupnik sei sogar exkommuniziert worden. Bild: Ausschnitt aus einem Rupnik-Mosaik. OP-Personal oder Corona-Kunst?
Nachrichten

Fall Rupnik: „Deshalb wurde er exkommuniziert“

(Rom) Wie man Glaub­wür­dig­keit ver­spie­len kann, wird gera­de vom Jesui­ten­or­den vor­ex­er­ziert – mit Unter­stüt­zung von Papst Fran­zis­kus. Als von eher obsku­rer Sei­te Anschul­di­gun­gen gegen den Jesui­ten Pater Mar­ko Ivan Rup­nik erho­ben wur­den, mau­er­te der Orden, gab dann ein wenig zu, um die­ses aber zu rela­ti­vie­ren, und gab nun bekannt, daß Rup­nik sogar exkom­mu­ni­ziert wur­de. War­um

Der Jesuitenorden reagierte auf die Berichte über Anschuldigungen gegen P. Marko Ivan Rupnik
Nachrichten

Jesuitenorden bestätigt Sanktionen gegen P. Rupnik

(Rom) Der Jesui­ten­or­den nahm erstaun­lich schnell eine Klä­rung im Fall Rup­nik vor. Der für Rom zustän­di­ge Ordens­obe­re von P. Mar­ko Ivan Rup­nik ver­öf­fent­lich­te eine heu­te bekannt­ge­wor­de­ne Stel­lung­nah­me zu den Medi­en­be­rich­ten über Anschul­di­gun­gen gegen den bekann­ten slo­we­ni­schen Jesui­ten und Künst­ler, die voll­in­halt­lich wie­der­ge­ge­ben wird. Dar­in wer­den die Anschul­di­gun­gen nicht näher benannt, aber in ihrer Schwe­re bestätigt. 

P. Marko Ivan Rupnik, Priester, Jesuit, Theologe, ist vor allem durch seine Kunst im sakralen Raum bekannt, die als bevorzugte Kunst des Heiligen Stuhls bezeichnet werden kann.
Nachrichten

Schwere Anschuldigungen gegen P. Marko Ivan Rupnik. Was ist dran?

(Rom) Ist P. Mar­ko Ivan Rup­nik ein Sexu­al­straf­tä­ter? Trifft die Kir­che der näch­ste Miß­brauchs­vor­wurf wie ein Don­ner­schlag? Der slo­we­ni­sche Jesu­it ist den aller­mei­sten Katho­li­ken per­sön­lich nicht bekannt, doch sehr vie­le ken­nen sei­ne Mosai­ke, die in einem unver­kenn­ba­ren Stil den Sakral­raum eini­ger der bekann­te­sten Wall­fahrts­or­te zie­ren wie Fati­ma, San Gio­van­ni Roton­do und Lour­des und die dem