Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz in der großen Audienzhalle des Vatikans
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Papst Franziskus will „Klima-Ungerechtigkeit“ als Diskriminierungskategorie etablieren

(Rom) Papst Fran­zis­kus selbst hat­te am 21. August 2023 ver­kün­det, daß er an „einem zwei­ten Teil sei­ner Enzy­kli­ka Lau­da­to si‘ schreibt, um „die aktu­el­len Pro­ble­me auf den neue­sten Stand zu brin­gen“. Wer heu­te mor­gen die römi­sche Tages­zei­tung Il Mess­ag­ge­ro auf­ge­schla­gen hat, konn­te dar­in von der Vati­ka­ni­stin Fran­ca Gian­sol­da­ti lesen, daß das neue Doku­ment, laut den
Papst Franziskus bereitet eine Fortsetzung der Öko-Enzyklika Laudato si' vor.
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Laudato si’ reloaded

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat mit dem Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt den nor­ma­len Arbeits­rhyth­mus wie­der­auf­ge­nom­men, indem er mit August bereits wie­der die Gene­ral­au­di­en­zen abhält (aus­ge­nom­men jene vom 16. August). Gestern emp­fing er hin­ter­ein­an­der eine gan­ze Rei­he von Per­so­nen in Audi­enz. Unter den Emp­fan­ge­nen befand sich auch eine Dele­ga­ti­on von Juri­sten aus Mit­glieds­staa­ten des Europarats.
Papst Franziskus bei der Veranstaltung der "Öko-Bildungsstädte" anläßlich des zehnjährigen Bestehens seiner Gründung Scholas Occurrentes.
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Franziskus bekräftigte seine Absicht, nach Argentinien zu reisen

Am Nach­mit­tag des 25. Mai 2023 fand am Päpst­li­chen Patri­sti­schen Insti­tut Augu­sti­nia­num in Rom eine Begeg­nung statt, wo Papst Fran­zis­kus anläß­lich des Ersten Welt­kon­gres­ses der Öko-Bil­­dungs­­­stä­d­te (Edu­ca­tio­nal Eco-Cities, 23.–25. Mai) mit Jugend­li­chen der ehe­ma­li­gen Päpst­li­chen Stif­tung Scho­las Occur­ren­tes zusam­men­traf, die von Fran­zis­kus vor einem Jahr in eine inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung von Gläu­bi­gen päpst­li­chen Rechts umge­wan­delt wurde.
Der manipulierte Brief von Benedikt XVI. Sandro Magister listet sieben Enthüllungen der vergangenen 20 Jahre auf.
Hintergrund

Die wahre Geschichte von sieben Geheimdokumenten

(Rom) Jüngst ent­hüll­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, daß der am 10. Janu­ar über­ra­schend ver­stor­be­ne Kar­di­nal Geor­ge Pell der Autor jener auf­se­hen­er­re­gen­den Denk­schrift ist, die im Früh­jahr 2022 unter dem Pseud­onym Demos im Kar­di­nals­kol­le­gi­um ver­brei­tet wur­de und in San­ta Mar­ta für Unru­he sorg­te. Die Denk­schrift, eine ver­nich­ten­de Kri­tik am Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus, gilt heu­te als
30 Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks, findet eine pauperistische Renaissance statt.
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„Alle arm“ – die Parole der Neuen Weltordnung

Das pau­pe­ri­sti­sche Ziel der Neu­en Welt­ord­nung lau­tet: „Alle sol­len arm sein“ – natür­lich mit den übli­chen Aus­nah­men, wie sie für tota­li­tä­re Regime üblich sind. Mit die­sen und ande­ren The­sen wird sich in zwei Tagen, am 18. Novem­ber, die hoch­ka­rä­tig besetz­te Video­kon­fe­renz „Alle arm – Der Wirt­schaft tut Bekeh­rung gut, nicht Uto­pie“ befassen.
Der Papst, Franziskus, und der Kommunist, Carlo Petrini: Ihre Gemeinsamkeit ist horizontal: Sie wollen eine andere Wirtschaftsordnung, um eine andere Gesellschaftsordnung zu etablieren. Für Petrini reimt sich das auf Kommunismus, für Franziskus auf Christentum. Das Revival eines alten Traumes, der in den vergangenen 150 Jahren immensen Schaden angerichtet hat.
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Der Papst, der Kommunist und die „integrale Ökologie“

(Rom) Car­lo Pet­ri­ni ist ein exzen­tri­scher Gour­met, Kom­mu­nist, Erfin­der der Slo­w­­Food-Bewe­­gung und Teil­neh­mer – zusam­men mit Muham­mad Yunus, Amar­thya Sen, Jef­frey Sachs, Van­da­na Shi­va und Ste­fa­no Zama­gni – an der im näch­sten Monat ange­setz­ten Assi­­si-Ver­­an­­stal­tung „The Eco­no­my of Fran­ces­co“ (womit der Papst gemeint ist, nicht der hei­li­ge Franz von Assi­si). Zu die­sem Anlaß wird das
Alexander von Tschugguel (l.): „Damit die Kirche keine NGO wird, müssen wir der Sendung Christi und der Tradition der Kirche treu bleiben“.
Hintergrund

Alexander Tschugguel: „Kirche darf nicht zur linken NGO werden“

An der Pres­se­kon­fe­renz, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag anläß­lich der Aci­es ordi­na­ta gegen den „syn­oda­len Weg“ von Kar­di­nal Rein­hard Marx und der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz in Mün­chen abge­hal­ten wur­de, nahm auch Alex­an­der von Tschug­guel teil. Der jun­ge Mann aus Wien hat­te wäh­rend der Ama­zo­nas­syn­ode im Okto­ber 2019 die Figu­ren des latein­ame­ri­ka­ni­schen Göt­zen Pacha­ma­ma in den Tiber entsorgt.
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Nicht nur Austen Ivereigh: Auch Nicolas Senezen legt ein Buch über die„große Verschwörung“ gegen Papst Franziskus vor.
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„Wie Amerika den Papst austauschen will“

(Paris) Noch bevor Anfang Novem­ber das bereits bewor­be­ne Buch „Woun­ded She­p­herd“ (Ver­wun­de­ter Hir­te) von Austen Ive­reigh in den Buch­han­del kommt, wird noch ein ande­res Buch erschei­nen, das in genau die­sel­be Ker­be schlägt.
Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, der politische Arm von Papst Franziskus, am 3. März 2018 mit Pablo Moyano, dem mächtigsten Gewerkschaftsboß Argentiniens.
Christenverfolgung

Berater des Papstes: „Demokratien sind durch Plutokratie korrumpiert“

(Bue­nos Aires) Bereits am 2. Febru­ar hat­te es Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, der poli­ti­sche Arm von Papst Fran­zis­kus, gesagt. Nun wie­der­hol­te er sei­ne Aus­sa­ge: „Die Chi­ne­sen för­dern das All­ge­mein­wohl mehr als alle ande­re“. Gemeint ist die kom­mu­ni­sti­sche Volks­re­pu­blik Chi­na, in der seit 69 Jah­ren eine bedin­gungs­lo­se Dik­ta­tur der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei herrscht. Wie paßt das mit