Kardinal Raymond Burke und Kardinal Gerhard Müller. Beide ersuchten Papst Leo XIV. bereits, der Tradition in der Kirche die Freiheit zurückzugeben
Leo XIV.

„Helft mir, das Recht der Kirche wiederherzustellen“ – Leo XIV. zu den Kardinälen Burke und Mamberti

Laut dem spa­ni­schen Jour­na­li­sten Jai­me Gur­pe­gui von Info­Va­ti­ca­na for­der­te der neu­ge­wähl­te Papst Leo XIV. in der Nacht nach dem Kon­kla­ve die bei­den Kar­di­nä­le und Kano­ni­sten, den tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Ray­mond Bur­ke und den Vati­kan­di­plo­ma­ten Domi­ni­que Mam­ber­ti, auf, ihm dabei zu hel­fen, „das Recht in der Kir­che wie­der­her­zu­stel­len“. Die Schil­de­rung ist von außer­or­dent­li­cher Bedeu­tung, zumal es im Kar­di­nals­kol­le­gi­um
Über die hierarchisch-sakramentale Verfassung der Kirche scheinen sich manche Synodalen nicht im klaren zu sein
Nachrichten

Kardinal Müller: „Es besteht die Gefahr, daß die Agenda 2030 in die Kirche eingeführt wird“

Papst Fran­zis­kus reist der­zeit durch Süd­ost­asi­en, doch die Augen sind bereits auf kom­men­de Ereig­nis­se gerich­tet. Am 2. Okto­ber beginnt in Rom die zwei­te Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode. Dabei han­delt es sich um die erste „Syn­ode“ der Kir­che, die kei­ne Bischofs­syn­ode mehr ist, weil Papst Fran­zis­kus, weit­ge­hend unbe­ach­tet, die Spiel­re­geln ver­än­der­te, um die von ihm ange­streb­te „syn­oda­le
Kardinal Gerhard Müller: Die Beleidigung von Jesus Christus und der Christenheit bei der Eröffnungsfeier der olympischen Sommerspiele in Paris "ist ein Akt des geistigen Terrorismus"
Forum

Olympia: Pariser Parodie des Letzten Abendmahls „ist ein Akt des geistigen Terrorismus“

Von Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler* „Die völ­lig ent­mensch­li­chen­den Posen, mit denen sich LGBT-Ideo­­lo­­gen bei der Eröff­nungs­fei­er der Olym­pi­schen Spie­le nicht nur über das Abend­mahl Jesu, son­dern auch über ihre eige­ne Men­schen­wür­de lustig gemacht haben, sind offen­sicht­lich eine Fort­set­zung der Kam­pa­gne der Jako­bi­ner zur Ent­christ­li­chung Frank­reichs. Auf dem Höhe­punkt die­ser anti­christ­li­chen Rase­rei führ­ten die fran­zö­si­schen Revo­lu­tio­nä­re am
Der Papstvertraute James Martin SJ mit Homo-Madonna in einer Kirche in Ohio
Genderideologie

Die Homo-Madonna des Papstvertrauten James Martin

Der „Homo-Monat“ ist end­lich zu Ende, doch das Sprich­wort gilt: „Gott­lo­sen ist nichts hei­lig“. So fehl­te es in den ver­gan­ge­nen Wochen nicht an Sakri­le­gen. Eines trug der Papst­ver­trau­te, US-Jesu­it und Hom­o­ak­ti­vist P. James Mar­tin bei.
Christus vivit das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus zur Jugendsynode.
Hintergrund

Nachsynodales Schreiben Christus vivit vorgestellt – mit einem Zwischenfall am Rande

(Rom) In Rom wur­de am 2. April das nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben Chri­stus vivit zur Jugend­syn­ode vom Okto­ber 2018 ver­öf­fent­licht. Anders als vom Vati­kan ange­kün­digt, trägt es doch einen latei­ni­schen Titel. Am Ran­de kam es zu einem Zwi­schen­fall, der einen Prä­ze­denz­fall im Jahr 2015 in Erin­ne­rung ruft.
Vatican Insider
Hintergrund

Päpstliches Lob für Vatican Insider

(Rom) Die vati­ka­ni­schen Büro­kra­ten haben im ver­gan­ge­nen Jahr die Jagd auf Info­Va­ti­cana, die größ­te unab­hän­gi­ge, katho­li­sche Nach­rich­ten­platt­form im spa­ni­schen Sprach­raum, auf­ge­nom­men. Angeb­lich weil sie den Vati­kan im Namen führt. Mit einem Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus an die mehr­spra­chi­ge Nach­rich­ten­platt­form Vati­can Insi­der lie­fer­te der Vati­kan nun selbst den Beweis, daß es sich dabei nur um einen
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Der manipulierte Benedikt-Brief
Nachrichten

Auf Vatileaks folgt Lettergate

(Rom) Die Mani­pu­la­ti­on des Brie­fes von Bene­dikt XVI., durch die er als Kron­zeu­ge für die Güte der „Theo­lo­gie von Papst Fran­zis­kus“ ein­ge­setzt wer­den soll­te, ist um ein Kapi­tel reicher.