Königskrone Monarchie Vereinigtes Königreich
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Wann ein Rechtsakt nichtig und ohne Wert ist

Der Histo­ri­ker Prof. Rober­to de Mat­tei sprach die Fra­ge an, wie die vor kur­zem ver­stor­be­ne Köni­gin Eli­sa­beth II. 1967 das erste Abtrei­bungs­ge­setz der west­li­chen Welt unter­zeich­nen und damit in Kraft set­zen konn­te. Der Kir­chen­hi­sto­ri­ker und Theo­lo­ge Prof. Alan Fimi­ster ver­tieft die­se Fra­ge. Er bezieht sich dabei kon­kret auf die insti­tu­tio­nel­le und mora­li­sche Rol­le des bri­ti­schen
Königin II. von Großbritannien setzte 1968 ihre Unterschrift unter das erste Abtreibungsgesetz in der westlichen Welt.
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Königin Elizabeth II. und das Royal Assent

von Rober­to de Mat­tei* Einem Bericht der Times of Mal­ta vom 4. Dezem­ber zufol­ge hat der Prä­si­dent der Repu­blik Mal­ta, Geor­ge Vel­la, ihm nahe­ste­hen­den Per­so­nen anver­traut, daß er ernst­haft über einen Rück­tritt nach­denkt, falls die Abtrei­bung in sei­nem Land ent­kri­mi­na­li­siert wird. Die­ser Fall erin­nert an die ein­tä­gi­ge Abdan­kung des bel­gi­schen Königs Bal­du­in am 4. April
Wer sich vor wem verneigt: Papst Franziskus mit P. James Martin SJ.
Genderideologie

Die Homo-Wellen gehen hoch in der Kirche

(Rom) Die ver­gan­ge­nen Tage las­sen die Wel­len hoch­ge­hen in der katho­li­schen Kir­che. Wäh­rend Kar­di­nä­le auf eine Enzy­kli­ka zur Ver­ur­tei­lung der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie drän­gen, emp­fing Papst Fran­zis­kus den Jesui­ten und Homo-Apo­­lo­­ge­ten James Mar­tin. War das sei­ne Ant­wort darauf?
Homo-Politik ist gerade in Mode, dabei ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie der Gesamtheit auf den Kopf fällt. Bis dahin haben viele, vor allem Kinder, großen Schaden gelitten.
Genderideologie

Britische Homo-Organisation versinkt in Skandalen

(Lon­don) Die Homo-Orga­­ni­sa­ti­on Mer­maids in Groß­bri­tan­ni­en wur­de von den Medi­en hofiert und vom Staat sub­ven­tio­niert. Nun ver­sinkt sie in einem Stru­del von Skan­da­len. Gegen sie wird ermit­telt wegen schäd­li­cher Prak­ti­ken und Skan­da­len eini­ger ihrer Ver­tre­ter. Seit den 90er Jah­ren ver­brei­tet Mer­maids Unwahr­hei­ten über Geschlechts­um­wand­lun­gen bei 12- bis 13jährigen. Das Nega­tiv­bei­spiel soll­te eine War­nung an ande­re
Nachrichten

Bioethiker warnt vor „Impfpässen“ und der Impfung von Kindern

Die Euro­päi­sche Uni­on hat am Mitt­woch, dem 17. März 2021, in Brüs­sel, Bel­gi­en, ein Impf­paß­pro­gramm vor­ge­legt, um das Rei­sen im kom­men­den Som­mer zu ermög­li­chen und den gefähr­de­ten Tou­ris­mus­sek­tor trotz Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten zwi­schen den Mit­glied­staa­ten zu unter­stüt­zen. Die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on schlug ein „digi­ta­les grü­nes Zer­ti­fi­kat“ vor, das Infor­ma­tio­nen zu Imp­fun­gen, Covid-19-Tests und einer über­stan­de­nen Coro­­na-Infek­ti­on kom­bi­niert, um
Mit Beginn der Impfkampagne schnellte die Zahl der Infizierten, dann der Hospitalisierten und nach zehn Tagen auch der Corona-Toten in die Höhe.
Hintergrund

Nach Impfbeginn in Großbritannien explodiert die Zahl der Corona-Toten

(Lon­don) Eng­land erlebt seit Wochen einen mas­si­ven Anstieg an Coro­­na-Todes­­­fäl­­len. Die­sem ging eine Zunah­me von Infek­tio­nen und Hos­pi­ta­li­sie­run­gen vor­aus. Alles begann am Tag, nach dem mit den Coro­­na-Imp­­fun­­­gen begon­nen wur­de. Blo­ßer Zufall? Oder han­delt es sich sogar um einen Ver­tu­schungs­ver­such? Eine Chro­no­lo­gie, die Fra­gen aufwirft.
Kardinal Nichols, der Primas von England, protestiert gegen das Meßverbot der Regierung wegen des Coronavirus.
Liturgie & Tradition

Bischöfe in England und Frankreich wehren sich gegen Corona-Meßverbote

In Lon­don und Paris pro­ben die Bischö­fe den (vor­sich­ti­gen) Auf­stand gegen die durch die Regie­run­gen ver­häng­ten Meß­ver­bo­te. In ande­ren Län­dern rüh­ren sich die Bischö­fe kaum oder wir­ken unter Ver­weis auf das Coro­na­vi­rus wei­ter­hin tat­kräf­tig an den Ver­bo­ten mit. Kann ihnen ein Vor­wurf gemacht wer­den, wenn der Papst in Rom in der ersten Rei­he steht, wenn
Heidi Crowter, eine junge Frau mit Down-Syndrom, klagt die britische Regierung vor dem Obersten Gerichtshof.
Lebensrecht

Junge Engländerin mit Down-Syndrom zieht gegen Abtreibungsgesetz vor den Obersten Gerichtshof

(Lon­don) „Das der­zei­ti­ge Gesetz ist unfair. Ich habe das Gefühl, ich soll­te nicht exi­stie­ren.“ Eine jun­ge Bri­tin mit Down-Syn­­­drom stellt das Abtrei­bungs­ge­setz in Fra­ge, das es erlaubt hät­te, sie bis unmit­tel­bar vor ihrer Geburt durch Abtrei­bung zu töten.
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