Die Bandbreite übernatürlicher Manifestationen ist groß: Der heilige Giuseppe da Copertino z.B. schwebte von 1630 bis zu seinem Tod 1663 häufig, insbesondere während der Zelebration der Heiligen Messe.
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Anmerkungen zu den neuen Normen für den Umgang mit Privatoffenbarungen

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti* Am 17. Mai ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl neue Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­mass­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne, unter­zeich­net von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez und gebil­ligt von Papst Fran­zis­kus.1 Seit die­sem Tag exi­stiert das gesi­cher­te Urteil der Kir­che, dass ein Phä­no­men ein­deu­tig über­na­tür­li­chen Ursprungs ist, nicht mehr.
So zeigt sich eine Marienstatue in der mexikanischen Stadt Morelia. Sie soll am Sonntag Blut geweint haben.
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Fordern Bluttränen einer Marienstatue Rom heraus?

(Rom) Am 17. Mai ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl neue Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne, unter­zeich­net von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez und gebil­ligt von Papst Fran­zis­kus. Nur weni­ge Tage spä­ter wer­den die­se Nor­men bereits her­aus­ge­for­dert, um sich in der Pra­xis zu bewäh­ren. Aus Mexi­ko kom­men Berich­te, daß dort eine Mari­en­sta­tue Blut weint.
Papst Franziskus stellte Kardinal Tucho Fernández neue Helfer am Glaubensdikasterium zur Seite – allesamt eifrige Bergoglianer
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Drei neue Helfer für Tucho Fernández zur Verteidigung der neuen Anthropologie

(Rom) Papst Fran­zis­kus stell­te sei­nem Schütz­ling, Por­no­prä­fekt Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, neue Gehil­fen zur Sei­te für die Ver­tei­di­gung jener neu­en Anthro­po­lo­gie, die aus dem der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat aufblitzt.
John Joseph Kennedy, Sekretär des Glaubensdikasteriums und Leiter der Disziplinarabteilung, sprach am 29. Mai bei einer Tagung über sexuellen Kindesmißbrauch in Rom
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Untersuchungen im Fall Rupnik sind „heikel“, schreiten aber „voran“

(Rom) John Joseph Ken­ne­dy, der Sekre­tär der Dis­zi­pli­nar­ab­tei­lung des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, die für die Ein­lei­tung von Ermitt­lun­gen bei Miß­brauchs­vor­wür­fen gegen den Kle­rus zustän­dig ist, ver­si­cher­te, daß der Fall gegen den berühm­ten slo­we­ni­schen Prie­ster­künst­ler und ehe­ma­li­gen Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik „hei­kel“ ist, sich aber in einem „fort­ge­schrit­te­nen Sta­di­um“ befindet.
Tucho Fernández versuchte den koptischen Papst Tawadros II. von der Homo-Erklärung Fiducia supplicans zu überzeugen.
Genderideologie

Tucho Fernández „erklärte“ Tawadros II. die Homo-Erklärung Fiducia supplicans

Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, der Prä­fekt des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, befand sich auf Beschwich­ti­gungs­rei­se in Ägyp­ten. Grund sei­nes Besuchs war die von ihm ver­ant­wor­te­te Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, mit der die Seg­nung von Homo-Paa­­ren und ande­ren irre­gu­lä­ren Ver­bin­dun­gen erlaubt wur­de. Adres­sat sei­nes Besuchs war Tawa­dros II., der Papst der Kop­tisch-Ortho­­do­­xen Kir­che von Alex­an­dri­en. Die­se hat­te im
In wenigen Tagen präsentiert der Heilige Stuhl neue Normen zur Beurteilung von Erscheinungsphänomenen. Geprüft wird derzeit auch die Anerkennung der Erscheinungen der Rosa mystica von Montichiari
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Vatikan will gegen Erscheinungsphänomene „die Schrauben anziehen“

Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gab die Ver­öf­fent­li­chung „neu­er Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher Erschei­nun­gen und ande­rer über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne“ bekannt. Das neue Doku­ment wird am 17. Mai um 12 Uhr im vati­ka­ni­schen Pres­samt vor­ge­stellt. Als Red­ner sind vorgesehen:
Die römische Erklärung Dignitas infinita, die auch die Unterschrift von Papst Franziskus trägt, ist bei genauer Analyse eine vergiftete Suppe.
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Dignitas infinita und vergiftete Suppe

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Ein­füh­rung Wenn man ein paar Trop­fen Gift in die Sup­pe träu­felt, wird sie unge­nieß­bar, unab­hän­gig davon, dass man zuvor die besten Zuta­ten, gutes Gemü­se, beste Fleisch­qua­li­tät, bestes Was­ser und tol­le Gewür­ze hin­ein­ge­ge­ben hat. Somit kann im über­tra­ge­nen Sin­ne kein Doku­ment, das auch nur eine Häre­sie (einen Trop­fen Gift) ent­hält, als katho­lisch bezeich­net
Dignitas Infinita oder intocabilis? Auf diese Frage geht Weihbischof Marian Eleganti in seiner dritten Klarstellung ein
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Unendliche oder unantastbare Würde?

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti* Das neue­ste Doku­ment des Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re lau­tet «Digni­tas infi­ni­ta» und spricht dem Men­schen eine «unend­li­che Wür­de» zu. Ich zie­he den Begriff «unan­tast­ba­re Wür­de» vor. Die Kate­go­rie «unend­lich» soll­ten wir lie­ber Gott vor­be­hal­ten. Denn nur auf ihn trifft sie wirk­lich zu. Alles Geschöpf­li­che ist «end­lich» bzw. «kon­tin­gent». «Unend­li­che Wür­de» für
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Kardinal Mario Grech, der Generalsekretär der Bischofssynode, sprach am 19. April im irischen Knock über Fiducia supplicans und die Synodalität
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Kardinal Grech auf Distanz zu Fiducia supplicans?

(Dub­lin) Kar­di­nal Mario Grech, der Gene­ral­se­kre­tär des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode, erklär­te in einem Inter­view, daß die umstrit­te­ne Homo-Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans in kei­nem Zusam­men­hang mit der Syn­oda­li­täts­syn­ode ste­he, weder mit dem bereits statt­ge­fun­de­nen noch dem bevor­ste­hen­den Teil. Ist das eine Form der Distanzierung?
Dignitas infinita über die unveräußerliche Würde eines jeden Menschen ist ein wichtiges Dokument, das als solches anzuerkennen ist
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Die Erklärung Dignitas Infinita und das Geheimnis der Kirche in unserer Zeit

Von Rober­to de Mat­tei* Am 8. April 2024 hat das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re unter der Lei­tung von Kar­di­nal Víc­tor Manu­el Fernán­dez die Erklä­rung Digni­tas infi­ni­ta über die Men­schen­wür­de ver­öf­fent­licht, die von Papst Fran­zis­kus „ex audi­en­tia“ geneh­migt wur­de. Kar­di­nal Fernán­dez, der sich in der Ein­lei­tung der Erklä­rung über deren Ent­ste­hung aus­läßt, stellt klar, daß das