Statue Unserer Lieben Frau von Fatima auf dem Petersplatz in Rom: Weihbischof Athanasius Schneider ruft auf, die Weihe Rußlands und der Ukraine mit einer Novene zu unterstützen.
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Novene zur Vorbereitung der Weihe Rußlands und der Ukraine

Papst Fran­zis­kus reagiert auf den Kon­flikt in der Ukrai­ne mit der ein­zig rich­ti­gen Ant­wort: Er wird am 25. März die bei­den Kriegs­geg­ner, Ruß­land und die Ukrai­ne, dem Unbe­fleck­ten Her­zen Mari­ens wei­hen. Bischof Atha­na­si­us Schnei­der ruft die Gläu­bi­gen und alle Men­schen guten Wil­lens dazu auf, bis dahin eine Nove­ne in die­sem Anlie­gen zu beten.
Papst Franziskus blickt 2017 in Fatima auf die Statue Unserer Lieben Frau von Fatima.
Hintergrund

Die Weihe Rußlands und der Ukraine. Fatima oder nicht Fatima?

(Rom) Nun ist es fix: Der „Papst der Gesten“ wird am kom­men­den 25. März die Wei­he Ruß­lands „und der Ukrai­ne“ voll­zie­hen. Unklar ist das Aus­maß, in dem sich der Hei­li­ge Stuhl an die Mari­en­er­schei­nung in Fati­ma anleh­nen wird. Sicher ist, daß er bei­de Kriegs­par­tei­en dem Unbe­fleck­ten Her­zen Mari­ens wei­hen wird. Latein­ame­ri­kas Bischö­fe erklär­ten bereits, sich
Die Bruderschaft Unserer Lieben Frau von Fatima betet für die Weihe Rußlands an Maria.
Hintergrund

Weihbischof Athanasius Schneider und die Weihe Rußlands – eine wertvolle Initiative

Von Wolf­ram Schrems* Nun hat nach der ver­dienst­vol­len Gebets­in­itia­ti­ve Storm Hea­ven von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke auch Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der eine Gebets­kam­pa­gne, näm­lich die Bru­der­schaft Unse­rer Lie­ben Frau von Fati­ma, gestar­tet. Deren Anlie­gen ist es, dem Papst die Gna­de der Durch­füh­rung der längst über­fäl­li­gen Wei­he Ruß­lands an das Unbe­fleck­te Herz Mari­ens zu erbe­ten. Das ist nun
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Die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens: Versuch einer Klärung (3. Teil/​Schluß)

Von Wolf­ram Schrems* Im Anschluß an den zwei­ten Teil unse­rer Serie vom 21. Mai wol­len wir, wie ange­kün­digt, einen kur­zen Blick auf die All­ge­gen­wart kom­mu­ni­sti­scher Ideen in der west­li­chen Poli­tik wer­fen: Der pol­ni­sche Euro­pa­par­la­men­ta­ri­er Prof. Ryszard Legut­ko beschrieb 2012 in sei­nem beklem­men­den Buch Der Dämon der Demo­kra­tie die weit­rei­chen­den Sym­pa­thien des Westens für den Kom­mu­nis­mus
Der Weg von Fatima nach Moskau ist weit. Er konnte seit 1917 nicht zurückgelegt werden.
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Die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens: Versuch einer Klärung (1. Teil)

Von Wolf­ram Schrems* Vor weni­gen Mona­ten wur­de auf die­ser Sei­te die Fra­ge gestellt, ob nun Ruß­land gemäß den Wün­schen Unse­rer Lie­ben Frau Ihrem Unbe­fleck­ten Her­zen geweiht wur­de oder nicht. Anlaß der besorg­ten Fra­ge ist die für jeder­mann offen­kun­di­ge Tat­sa­che, daß sich „die Irr­tü­mer Ruß­lands“, wor­un­ter nor­ma­ler­wei­se der Mar­xis­mus in allen Schat­tie­run­gen ver­stan­den wird, rasant über
Begegnung von Papst Johannes Paul II. mit Sr. Lucia dos Santos 1982 in Fatima.
Hintergrund

Eine immer drängendere Frage: Wurde Rußland dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht?

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di. Das immer offen­si­ve­re Auf­tre­ten der Ver­fech­ter eines sozia­li­sti­schen Regimes, ob in Euro­pa oder Latein­ame­ri­ka, letzt­lich glo­bal, wirft eine Fra­ge auf: Wie ist es mög­lich, daß die Irr­tü­mer Ruß­lands von 1917 sich wie­der schlag­ar­tig ver­brei­ten, wenn Ruß­land dem Unbe­fleck­ten Her­zen Mari­ens geweiht wur­de, wie es die Got­tes­mut­ter in Fati­ma gewünscht hatte?
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Papst emeritus Benedikt und Fatima – Wann hat das Schweigen ein Ende?

Von Wolf­ram Schrems* Mög­li­cher­wei­se ist es auch man­chen Lesern die­ser Sei­te ent­gan­gen, daß Ende April eine neue Bio­gra­phie über Bene­dikt XVI. aus der Feder von Peter See­wald erschie­nen war. Viel­leicht waren es Panik­ma­che und Maß­nah­men­ter­ror, die unse­re Auf­merk­sam­keit ablenk­ten. Viel­leicht hat­te auch Peter See­wald schon zu vie­le Bene­­dikt-Bücher ver­faßt. Und viel­leicht hat­te Papa eme­ri­tus schon
Krönung Mariens im Himmel (Santa Maria Maggiore, 1296). Die älteste bekannte Krönungsdarstellung findet sich in Quenington (England) von 1140.
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Ein Dogma für unsere Zeit

Von Rober­to de Mat­tei* Vor sieb­zig Jah­ren, am 15. August 1950, wur­de das Dog­ma der Him­mel­fahrt der hei­li­gen Jung­frau Maria pro­kla­miert. Die Ver­kün­di­gung des Dog­mas fand am 1. Novem­ber 1950 mit der Dog­ma­ti­schen Kon­sti­tu­ti­on Muni­fi­cen­tis­si­mus Deus statt, aber Pius XII. mach­te die Ankün­di­gung bereits am 15. August, dem Tag, an dem das Fest Mariä Him­mel­fahrt