Die Eltern ließen die neunmonatige Indi Gregory kurz vor ihrer Hinrichtung im Namen der "Menschenrechte" taufen.
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Dank der Taufe ist Indi Gregory gerettet

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Wer den ewi­gen Wer­ten ver­haf­tet ist, ist ent­setzt über die Staats­sy­ste­me, alte wie neue, die immer neue Metho­den ein­füh­ren, um Men­schen zu besei­ti­gen, die sich der herr­schen­den Macht nicht fügen: Jede Epo­che hat ihre Hen­ker, und heu­te sehen wir mit Ent­set­zen, wie sich die bri­ti­sche Gesetz­ge­bung gegen die Unschul­di­gen wen­det und sie

Alfie Evans
Lebensrecht

„Nie wieder“ einen Fall Alfie Evans und Charlie Gard

(Rom) In Rom fin­det am mor­gi­gen 12. Mai (15 Uhr), am Vor­tag zum Mut­ter­tag, beim Wahr­heits­mund eine Kund­ge­bung zum Fall Alfie Evans statt. Orga­ni­siert wird sie von der gemein­nüt­zi­gen Ver­ei­ni­gung Stead­fast, die sich dafür ein­ge­setzt hat­te, Alfie nach Ita­li­en zu bringen.

Alfie Evans
Lebensrecht

„Wohl“ von Alfie Evans (zu sterben) steht über dem Elternrecht?

(London/​​Rom) Am Sonn­tag, an dem der klei­ne Alfie Evans laut rich­ter­li­chem Urteil ster­ben soll­te, nahm Papst Fran­zis­kus zum Fall Stel­lung. Den Eltern wur­de zuvor von einem Lon­do­ner Beru­fungs­ge­richt in einem Spot­tur­teil beschie­den, daß im Zwei­fel zwi­schen dem Eltern­recht und den Inter­es­sen des Kin­des, das „Kin­des­wohl“ Vor­rang habe.

Alfie Evans: Heute mittag entscheidet ein Richter über sein Leben.
Lebensrecht

Alfie Evans: Leben oder Tod?

(Lon­don) Heu­te mit­tag, 12 Uhr, wird Rich­ter Antho­ny Hay­den dar­über ent­schei­den, ob mor­gen die Sau­er­stoff­zu­fuhr für den klei­nen Alfie Evans abge­stellt wird und er den Erstickungs­tod ster­ben muß.

Alfie Evans
Lebensrecht

Todesurteil gegen den kleinen Alfie Evans bestätigt

(Lon­don) Die Eltern des klei­nen Alfie Evans haben eine wei­te­re Schlacht ver­lo­ren. Ein Beru­fungs­ge­richt bestä­tig­te das Urteil, daß Alfie „ster­ben kann“. Der Euphe­mis­mus meint, daß er ster­ben soll. Wahr­schein­lich wird er sei­nen zwei­ten Geburts­tag nicht mehr fei­ern können.

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Charlie Gard (4. August 2016 - 28. Juli 2017) mit seinen tapferen Eltern.
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Der Tod des kleinen Charlie Gard und der Versuch eines Schönredens

Von Giu­sep­pe Nar­di Für Ärger sorgt ein Kom­men­tar zum Tod des klei­nen Char­lie Gard, der in der Tages­zei­tung der Bischofs­kon­fe­renz erschie­nen ist und damit einen offi­ziö­sen Cha­rak­ter hat. Er stellt zugleich ein Sit­ten­bild dar und ist Aus­druck jener Bereit­schaft in man­chen Kir­chen­krei­sen, beim klein­stem Wider­stand des Zeit­gei­stes die wei­ße Fah­ne zu his­sen und zu kapitulieren.