Kulturminister ißt „Leichnam Jesu“
(Buenos Aires) Parallel zur Zustimmung des argentinischen Unterhauses zur Abtreibungslegalisierung kam es zu einem weiteren Skandal.
(Buenos Aires) Parallel zur Zustimmung des argentinischen Unterhauses zur Abtreibungslegalisierung kam es zu einem weiteren Skandal.
(Brüssel) Nach einem gekreuzigten Frosch und einem gekreuzigten Huhn gibt es nun auch eine gekreuzigte Kuh. Und alles läuft unter dem wohlklingenden, durch solche Aktionen aber schweren Schaden nehmenden Stichwort namens „Kunst“.
(Den Haag) Die niederländische Staatsanwaltschaft weigert sich, Anklage wegen Dreharbeiten zu einem Pornofilm in einer katholischen Kirche zu erheben.
(Rom) Öffentliche Verkehrsmittel mit zweifelhafter Werbung sieht man in verschiedenen europäischen Städten. In London warben die Atheisten für eine gottlose Welt. In Wiens U‑Bahn-Stationen werben Abtreibungskliniken für das Geschäft mit der Tötung ungeborener Kinder. In Madrids U‑Bahn-Stationen wird derzeit großflächig für die Homosexualität geworben, während eine Buswerbung für die natürliche Familie aus einem Mann und …
(Madrid) Homosexualität gilt als sexuelle Identitätsstörung und ist damit dem Bereich psychischer Erkrankungen zuzurechnen. Bestätigt wird dies durch die penetrante, nicht selten krankhafte Zurschaustellung der eigenen Sexualität. Eine der Gelegenheiten, die eigene Schamlosigkeit der Öffentlichkeit vorzuexerzieren ist in Spanien der „Dia de la visibilidad lesbica“ (Tag der lesbischen Sichtbarkeit), der seit 2008 von Homo-Organisationen am …
Vor einigen Wochen hatte ich in meinem Artikel zu Charlie Hebdo auch Erörterungen zum Blasphemiegesetz aufgeführt. Diese Überlegungen sind in Teilen von Lesern kritisiert worden. Hier nun eine Überarbeitung meines Beitrags. Von Hubert Hecker Das Verbot von Gotteslästerung (Blasphemie-Verbot) beruht für unseren Kulturkreis auf dem 2. Gebot des Dekalogs: Du sollst den Namen Gottes nicht …
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