Jugendsynode: Rudert Papst Franziskus zur Homosexualität zurück?
Genderideologie

Rudert Papst Franziskus bei der Homosexualität zurück?

(Rom) Am Diens­tag wur­de der Ent­wurf für den Schluß­be­richt der Jugend­syn­ode vor­ge­legt, zumin­dest den Syn­oda­len. Für die Öffent­lich­keit liegt er noch unter Ver­schluß. In die­sen Tagen haben die ver­schie­de­nen Sprach­grup­pen, in denen die Syn­oden­vä­ter tagen, die Mög­lich­keit Ände­rungs­vor­schlä­ge ein­zu­brin­gen. Die End­ab­stim­mung, nach Para­gra­phen getrennt, ist für Sams­tag vorgesehen.
Eröffnungsrede von Papst Franziskus bei der Jugendsynode
Hintergrund

Jugendsynode als Geheimsynode

Erste Ein­drücke von Giu­sep­pe Nar­di Auf dem Peters­platz und in der Syn­ode­nau­la eröff­ne­te Papst Fran­zis­kus heu­te die Jugend­syn­ode, deren offi­zi­el­le Bezeich­nung XV. Ordent­li­che Bischofs­syn­ode lau­tet. Fran­zis­kus knüpf­te in sei­ner Eröff­nungs­re­de an Johan­nes XXIII. und des­sen Rede zur Eröff­nung des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils an. Bei der Mes­se trat der Papst mit einem neu­en Hir­ten­stab auf. Ein Holz­stab
sexueller Mißbrauch
Hintergrund

Kardinal Cupich entschuldigt sich

(New York) Kar­di­nal Bla­se Cupich, der „Mann von Papst Fran­zis­kus“ in der Ame­ri­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, ent­schul­dig­te sich für sei­ne Reak­ti­on auf das Viganò-Dos­­sier und sei­ne Kom­men­ta­re zum Mißbrauchsskandal.
Kardinal Cupich getroffen, Papst Franziskus gemeint.
Lebensrecht

Niederlage für Papst Franziskus

(Washing­ton) Der von Papst Fran­zis­kus instal­lier­te Wort­füh­rer der pro­gres­si­ven US-Bischö­­fe, Erz­bi­schof Bla­se Kar­di­nal Cupich von Chi­ca­go, muß­te eine Nie­der­la­ge ein­stecken. US-Medi­en sehen die Abstim­mung als „Refe­ren­dum über die Abtrei­bungs­po­li­tik von Papst Fran­zis­kus“, so Crux Now. Die Nie­der­la­ge habe Kar­di­nal Cupich getrof­fen, aber Papst Fran­zis­kus gegolten.
Kardinal Blase Cupich und Jesuit James Martin (r.)
Genderideologie

Kardinal Cupich solidarisiert sich mit homophilem Jesuiten James Martin

(Rom) Kar­di­nal Bla­se Cupich, Erz­bi­schof von Chi­ca­go, eil­te dem in die Kri­tik gera­te­nen homo­phi­le Jesui­ten James Mar­tin zu Hil­fe. Den Kar­di­nal und den Jesui­ten ver­bin­det ihre Begei­ste­rung für Papst Fran­zis­kus. Den einen, der zuvor als „pro­gres­si­ver Außen­sei­ter“ unter den Bischö­fen der USA galt, mach­te Fran­zis­kus zum Erz­bi­schof von Chi­ca­go und kre­ierte ihn zum Kar­di­nal, den
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Cupich Amoris laetitia absolute Klarheit
Hintergrund

Kardinal Cupich: In Amoris laetitia herrscht „absolute Klarheit“ – Warum schweigt der Papst dann?

(Rom/​​Washington) Laut Kar­di­nal Bla­se Cupich, dem Erz­bi­schof von Chi­ca­go, ist das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia kei­nes­wegs umstrit­ten, son­dern „abso­lut klar“. Klar scheint in der katho­li­schen Welt der­zeit aber nur, daß zwei Tei­le in der Kir­che abso­lut anein­an­der vor­bei­re­den. Der Grund dafür scheint aller­dings tat­säch­lich „abso­lut klar“ zu sein: die Unklar­heit, mit der Papst Fran­zis­kus
Bisher haben sich 16 Kardinäle zu den Dubia (Zweifel) an Amoris laetitia zu Wort gemeldet.
Genderideologie

Franziskus antwortet nicht auf die Zweifel (Dubia) – Nur fünf Kardinäle verteidigen das Schweigen des Papstes

(Rom)  Das Weih­nachts­fest naht und Papst Fran­zis­kus wei­gert sich wei­ter­hin, auf die fünf Dubia (Zwei­fel) der vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner zum umstrit­te­nen Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia zu ant­wor­ten. Sei­ne eng­sten Ver­trau­ten haben sich mehr plump als klug vor ihn gestellt und die Fra­ge­stel­ler einer Kano­na­de von Attacken aus­ge­setzt. Aus dem mehr als