
Das Attentat auf die Kathedrale und der Spagat von Santa Marta
(Rom) Das Attentat auf die Kathedrale von Managua offenbarte das Dilemma, in dem sich die Kirche befindet.
(Rom) Das Attentat auf die Kathedrale von Managua offenbarte das Dilemma, in dem sich die Kirche befindet.
(Brasilia) Die katholischen Bischöfe Brasilien suchen die offene Konfrontation mit Staatspräsident Jair Bolsonaro. Das größte Land Lateinamerikas zählt 277 Bistümer. 152 Bischöfe haben eine „Charta an das Volk Gottes“ gegen das Staatsoberhaupt unterzeichnet, das zugleich Regierungschef ist. Das Dokument wurde von einigen Bischöfen verfaßt, könnte aber ebensogut vom linksradikalen Forum von São Paulo stammen, das …
(Brasilia) Leonardo Boff wurde als Befreiungstheologe, marxistischer Theoretiker und Kirchenrebell bekannt. Boff trat vor bald 30 Jahren aus dem Franziskanerorden aus und legte sein Priestertum ab. Als Laientheologe entwickelte er die marxistische Befreiungstheologie zur marxistischen Ökobefreiungstheologie weiter und entfernte sich systematisch von der Kirche und dem christlichen Glauben. Heute tritt er im linken Spektrum als …
(Rom) Die Erleichterung darüber, daß von Papst Franziskus mit dem nachsynodalen Schreiben Querida Amazonia nicht Hand an den priesterlichen Zölibat gelegt wurde, ist in der katholischen Welt spürbar. Manche Kreise bleiben dennoch zurückhaltend und fragen sich, wie lange es dauern werde, bis der nächste Angriff auf den Zölibat beginnen wird. Das ist verständlich. So berechtigt …
(Rom) Argentiniens neuer Staats- und Regierungschef, der Linksperonist Alberto Ángel Fernández vom Partido Justicialista (PJ), stattete in den vergangenen Tagen mehreren europäischen Hauptstädten einen Staatsbesuch ab. Die Reise ging von Berlin über Rom nach Madrid und Paris. Hauptgrund der Reisetätigkeit ist das Bestreben, vom Weltwährungsfonds (IWF) der UNO einen neuen Kredit oder eine Umschuldung zu …
(Havanna) Kubas Staatspräsident Miguel Diaz-Canel Bermúdez empfing am Montag „religiöse Führer“ und berichtete darüber auf Twitter.
(Asuncion) Im Juli 2015 besuchte Papst Franziskus Paraguay. Dabei trat kurzzeitig das tragische Schicksal eines jungen Mannes ins Rampenlicht.
Am 4. Oktober, am Vorabend der Eröffnung der Sonderversammlung der Bischofssynode für das gesamte Amazonasgebiet, übergaben Vertreter des brasilianischen Instituts Plinio Corrêa de Oliveira (IPCO) dem Synodensekretariat eine „Bitte an die Synodenväter: für einen christlichen und prosperierenden Amazonas (und nicht eine immense ‚grüne Favela‘, die in Stammesghettos unterteilt ist)“.
Von Roberto de Mattei* Das geheime Testament des Zweiten Vatikanischen Konzils ist öffentlich und offiziell geworden. Am 20. Oktober 2019 wurde in den Katakomben von Domitilla der „Pakt für eine dienende und arme Kirche“ feierlich erneuert, der am 16. November 1965 von 42 Konzilsvätern wenige Wochen vor dem Abschluß der Kirchenversammlung geschlossen worden war.
(Rom) Zu den Begleitveranstaltungen der Amazonassynode gehörte am gestrigen Sonntag eine Messe in den Domitilla-Katakomben, um mit einem neuen Pakt an den Katakombenpakt von 1965 anzuknüpfen.
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